Kru
Hallo ihr Lieben!
Zu meiner Geschichte:
Ich habe im Sommer 2014 meinen Mann geheiratet und seit dem versuchen wir ein Kind zu kriegen. Im November war es auch direkt so weit, doch plötzlich in der 9.SSW Ende Dezember 2014 schlug das kleine Herz nicht mehr & ich musste zur AS
Dann haben wir es 1 Jahr so probiert, doch es tat sich nichts...
Dann hat die FA mir Clomifen verschrieben und auch das half nicht und in den letzen beiden Zyklen vor dem letzten, wurde der ES mit Spritze ausgelöst & anschließend mit Blutabnahme kontrolliert, Dabei kam immer raus, dass ich perfekte Werte hätte und doch tat sich nichts...
Achja, seit März bekomme ich auch noch Schilddrüsentabletten und Metformin wegen einer Insulinresistenz...
die FA entschied dann, dass wir 2 Monate Pause machen und im August dann eine Bauchspiegelung machen, weil sie sich das nicht mehr erklären konnte... & was soll ich sagen, erster Pausenzyklus und ich darf einen positiven Test in der Hand halten
Jetzt hat die FA mir Progestan 3x1 oral verschrieben... Erster Termin ist nächste Woche Donnerstag bei 6+5...
Ich fühle mich komisch, habe Angst...
Ich fühle mich nicht schwanger und habe es satt die ganzen Tabletten zu nehmen...
Ich kann mich nicht freuen und nicht glauben, dass ich schwanger bin...
Wer hat eine ähnliche Geschichte oder kann mir einfach ein paar Tips geben?
Tut mir Leid, dass es so viel geworden ist
Vielen Dank schon mal
Hey und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Du hast viel erlebt und deshalb ist deine Gefühlswelt jetzt das reinste Chaos. Ich durfte gestern nach 2 Jahren üben auch endlich positiv testen. Musste über die Jahre 2 FG's durchstehen und eines musste ich in der 26. Ssw gehen lassen. Die Angst wird wohl bleiben aber ich hab mir fest vorgenommen, einfach positiv zu denken. Deshalb finde ich hier auch den Austausch so toll, weil es sonst keiner so richtig versteht. Ich weiß die Medikamenteneinnahme ist nicht mehr lustig, aber du tust es für einen guten Zweck. Auch ich horche ständig in mich, ob ich mich wohl eh genug schwanger fühle, bin aber doch auch froh, wenn mir nicht ganz sooo schlecht ist. Hey, wird schon alles gut gehen
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