Lilou82
Guten morgen Hatte von euch jemand in der ersten SS wie ich einen Diabetes? Ich musste keine Medikamente nehmen, da ich ihn Grade noch so mit der Ernährung im Zaum halten konnte. Viel hat aber nicht mehr gefehlt. Nun ist es ja so, dass es wahrscheinlich ist, dass ich in dieser ss wieder einen Diabetes entwickel. Werde ich denn dann jetzt automatisch als risikoschwangerschaft eingestuft? Hab die Frage auch Dr. Bruno gestellt, aber vll kann mir von euch auch einer weiterhelfen. Musste damals ab der 28 ssw alle 2 Wochen in ein perinatalzentrum Level 1 zum organultraschall und zum diabetologen. Meine Tochter wurde dann in der 38. SSW per sectio mit 4015g, 53cm, 37 KU geholt. Weiss nicht ob die Masse jetzt sooooooo ungewöhnlich sind Meine FA ist damals leicht in Panik verfallen was mich wahnsinnig gemacht hat. Aber nicht von den Untersuchungen her, sondern, weil sie meinte, ich muss halt noch besser auf meine Ernährung achten
Meine autokorrektur hat aus Dr. Bluni einen Dr. Bruno gemacht .
Guten Morgen, hab Dir ja bereits schon geschrieben das ich selbst einen manifestierten SS- Diabetes habe. In Schwangerschaft Nr4 brach er aus. Ich musste damals ab der 30SSW Insulin spritzen. Habe ganz normal entbunden und er kam sogar einen Tag nach ET. Einleitung dauerte 3 Tage. Bei Kind 5 musste ich daher auch ab positiv Test Messungen machen und Spritzen kam ca 15SSW. Kam 2 Wochen vor ET mit 3 Tage Einleitung und hatte Masse von 4490g und 57 cm.. normal entbunden , war sogar recht schnell und eine sehr schöne Geburt. Kind nr6 war auch ca 15SSW wo Insulin zu kam. Wurde auch 2 Wochen vor ET eingeleitet da mein Fruchtwasser so viel war das ich kein Platz mehr fürs Kind hatte. War eine anstrengende Geburt und die kleine kam mit 51cm un 3100g. Alles im Rahmen also. Warum wurde bei Dir ein KS gemacht? Das versteh ich nicht so ganz . Man muss nicht dringend in der Folge Schwangerschaft wieder ein Diabetes entwickeln. Kenne Frauen die ihn in der zweiten SS nicht bekamen. Jedoch auch auf ihre Ernährung achteten . Ich muss momentan jede Woche zum Diabetologen. Heute geh ich das zweite mal mit meinen gemessenen Werten und weiß das ich anfangen kann zu spritzen. Nächste Woche dann bestimmt kontrolle wie ich mit dem Insulin zu recht komme. Da ich es so oft hatte und mein Mann typ 1 gleiche ich mein Insulin selbst an dann. Und lass es nur Kontrollieren. Mein FA macht dann auch zum Ende hin jede Woche den Degum2 Schall . Mit Diabetes lebt mein Mann sein leben Lang und ich denke dann schaff ich es auch die 9 Monate mal. Es ist nicht weiter schlimm solange er früh genug behandelt werden kann. Da denke ich gibt es schlimmeres. Du gilst deswegen nicht als Risiko da er ja so gesehen noch gar nicht da ist. Was ich jedoch machen würde. Direkt zum Diabetologen mich überweisen lassen und das schildern. Vorherige SS Diabetes . Dann würde er einfach die Werte mit beobachten. Du würdest messen müssen jedoch könnte man sofort sehen ob der Diabetes sich entwickelt oder nicht. Und einmal den Langzeitwert kontrollieren lassen. Meiner ist top und trotzdem bricht es jetzt schon aus.
Ich muss dazu sagen das ich eine Insulinresitenz habe die zu den Diabetes dann führt. Das hatte mal der Diabetologe gesagt. Das konnten die anhand des Blutbildessehen. Wenn ich mal nicht Schwanger bin brauche ich kein Insulin. Dafür nahm ich auch 10 kg ab und gehe 2x die Woche zum Tanzen und versuche die Kohlenhydrate nicht so in mich rein zu stopfen. Hätte ich alles so gelassen würde ich mit Sicherheit normal Metaformin nehmen müssen. Also Tabletten. Ich sagte mir solange ich das selbst in der Hand habe steuer ich dagegen. Und einfach war das nicht bei 6 Kindern die Ernährung so umzustellen. Da die ja Vollwertig essen sollen ;-) Was meine Teenager ablehnen . Mache Dich wegen dem Diabetes noch nicht verrückt. Wer behandelte den deinen Diabetes? Und hast du noch mal den Zuckertest nach der Geburt gemacht? Man sagt ja ca 12 Wochen danach .
Ich hatte bei meiner letzten Schwangerschaft eine Diabetes musste zum Schluss auch spritzen und mir ging es extrem schlecht, bin auch dazu noch fast jede Nacht unterzuckert. Ich finde das Gewicht deiner kleinen schon ordentlich, meiner hatte 37 cm Kopfumfang, 55cm lang und 3980g schwer. Thorge war lang und dünn mir hat man gesagt das Kinder von schwangeren halt Gefahr laufen Fett zu werden und sich das Fett dann auch auf die Organe legt als erstes aufs Herz. Mein kleiner hatte nix und seine nächst größere Schwester wog bei der Geburt 3900g beide sind bei 38+5 geboren. Mein Mann und ich sind auch recht groß, er gut 190cm ich 174cm also kleine Kinder können mein Mann und ich eh nicht. Zum diabetolgen musste ich ab der 25 Woche ,spritzen musste ich ab der 31 SSW. Organultraschall habe ich nur zwei in der Klinik bekommen wo ich entbunden habe, zwei weitere aber bei einem Kollegen meiner Ärztin der auch die Qualifikationen hat und zum Teil besser geschallt hat als die Ärzte in der Klinik ( Uni Klinik und auch Level 1). Entbunden habe ich spontan, war allerdings meine fünfte Geburt und die Ärzte und Hebammen meinten ich würde auch ein 6 kg spontan bekommen können (Gott sei Dank war er genau so schwer wie meine Ärztin geschätzt hat) Wie waren die Zucker Werte deiner Tochter nach der Geburt, hatte sie Probleme ihren eigenen wert zu halten? Wie gesagt ich finde die Werte deiner Maus für die 38 Woche schon extrem viel,. Oder seit ihr auch extrem groß? Thorges Werte waren nach der Geburt bei 57 dann 60 und nach knapp 24 Stunden 57 ( wenn ich es noch richtig im Kopf habe) auf jedenfall waren die Werte gut ( dürfen nicht unter 42 gehen). So ich glaube das wars, erstmal Freue mich über Antwort
Sterntaler82... darf ich fragen ob bei Dir eingeleitet wurde? Ah es wäre mein Traum das ich da drum herum komme.. alle Kinder wurden eingeleitet ich kenne es daher nicht wenn es natürlich anfängt.
Klar darfst du Fragen. Thorge wurde eingeleitet, meine Jungs wollen nie von alleine. Allerdings hätten die bei mir mit dem einleiten noch gewartet wenn es mir nicht so schlecht gegangen wäre mit dem unterzuckern, hatte nachts Werte von zum Teil unter 40(!). Wurde dann bei 38+ 5 eingeleitet mit einer Art Tampon, war ok. Wenn es nur nach der Diabetes gegangen wäre hätten die Ärzte bis 39+4 gewartet. Ach ja bei mir war vom Kind her als einziges auffällig das er halt eher groß war, wobei das auch erklärbar wäre durch die Größe von meinem Mann und mir. Fruchtwasser und alles andere war normal Bei dir dauern die Einleitungen recht lange,oder bei mir geht es immer sehr sehr schnell los Lg
Danke Dir, es kommt auf die Art der Einleitung an. Kind 1 und 2 wurden mit Gel eingeleitet. die waren innerhalb 24 Stunden da. Kind 3,4 und 5 mit diesen Magentabletten. Das dauert länger jedoch geht es von den Wehen her nicht so heftig wie mit Gel oder Tropf. Kind 6 wurde wieder mit Geld jedoch lies ich da nur wenig zu ;-) und da ich einen Blasenriss bekam , wurde der Tropf daran gehangen, Eigentlich ja nur 2 tage hats gedauert aber sie kam nun mal 45 Minuten nach Mitternacht daher sag ich immer 3 . Fruchtwasser hatte ich bei allen immer zu viel. Nur letzte mal war schon sehr heftig. Als der Blasenriss kam musste ich mich hinlegen und die sprengten die Blase unter Aufsicht da sie Angst hatten das die Nabelschnur vorfällt bei der Menge an Platz die das Kind auf einmal hatte . Unter 40 ist schon recht heftig. Hatte in den Jahren mit meinem Mann 3x den RTW hier wegen Unterzuckerung. Der hatte dann Werte von 32 konnte nicht mehr sprechen. Dann hatte er mal sein Langzeit mit dem Kurzzeit vertauscht. Das passiert wenn man zu Routiniert damit ist ;-) auch den RTW hier . Das sind schon heftige Werte und das Risiko ist ja doch schon recht hoch. Weißt du woher die starken Unterzuckerungen kommen. Ich krieg ja schon Herzrassen oder diese Unruhe wenn ich bei 60 bin . LG
Bei mir wurde ein KS gemacht, weil mir der doc bei dem geburtsplanungsgespräch gesagt hat, dass das kind niemals durch mein becken passt und die gefahr, dass sie dann im geburtskanal stecken bleibt ihm zu hoch ist. Wenn ich normal entbinden möchte soll ich in eine klinik mit perinatalzentrum gehen. Das hat mir dann so angst gemacht, weil bei meiner tante wars damals genauso. Ist allerdings bei ihr schon 23 jahre her. Sie wollte auf biegen und brechen normal entbinden. Ende vom lied war, dass ihr kind ne sauerstoffunterversorgung hatte und jetzt geistig behindert ist. Und ganz ehrlich...wenn ich mir meinen cousin so anschau bin ich froh, mich für den KS entschieden zu haben. Es war bei mir kein Wunsch KS. Sobdern einfach die Angst davor, dass es mir genauso geht wie meiner tante. Ich bin jetzt aber nicht zierlich gebaut. Bin 1,70 m gross und hab gute 20kg zu viel auf der waage . Damals war ich allerdings noch normal gewichtig.
Das Gewicht hat ja nix mit deinem Becken zu tun . Da kann man das gut verstehen. Das Du den KS auf anraten der Ärzte hast auch machen lassen. Ach ja rank und schlank war ich auch mal bis Kind 1 kam , danach nur noch mal schlank . Mein Arzt sagte mal ich hätte ein sehr gebärfreudiges Becken . Die Aussage fand ich damals hochschwanger und gefühlt wie ein Elephant sehr unpassend . Nun weiß ich was er meinte.
Ok, ich habe in einem Zentrum entbunden und davor ja auch schon spontan. Und für die Woche war deine Tochter schon recht schwer. Selbst wenn es ein ws Kaiserschnitt gewesen wäre man hat immer Gründe dafür und wenn es "nur" Angst ist.
Ich wurde ja auch immer eingeleitet wenn ich Jungs bekamm. Erster Sohn wurde mit Gel eingeleitet, extrem schmerzhaft, sehr schnell und ist dann im Kreißsaal auf der Toilette geboren worden. Zweiter Sohn mit cytotec morgens angefangen abends um nach 20 Uhr hatte ich Wehen um 20.24 war er da. Dritter Sohn mit Tampon nach vier Stunden war er da ca ne halbe Stunde Wehen Sturm und davor nur ein leichtes ziehen gespürt Beim unterzuckern war ich immer ansprechbar, nur echt doof in der Birne. Dazu habe ich das Glück das mein Mann intesivpfleger an der uniklinik ist und auf der Transplantation arbeitet, viele seiner Patienten haben eine Diabetes, sonst hätte ich in die Klinik gemusst da ich in den letzten Wochen fast täglich unter 55 war. Gemerkt habe ich es aber immer selber, wie gesagt ich war doof in der Birne und hatte einen metallischen Geschmack im Mund.
Also wenn.ich ganz ehrlich bin kenne ich die zuckerwerte meiner tochter nicht Die hat mir keiner verraten . Bin mir nicht mal sicher ob die kontrolliert wurden. Zu allem übel hab ich nämlich noch ne vollnarkose gebraucht, weil meine thrombos nur auf 75.000 waren. Minimum für ne spinale waren damals 100.000 . Jab meine tochter erst gesehn als die 3,5 std alt war, weil die doofis mich nicht ausm aufwachraum abgeholt haben und nind im AWR ging damals noch? Nicht .
Ohwe da haste ja was durch. Das tut mir sehr leid für Dich das alles so gelaufen ist. Normalerweise werden bei den Kindern 3 min,3 stunden und am 3ten Tag aus der Ferse Blut zum Zuckertest genommen. Wenn alles in Ordnung ist. Mein schwerer Junge hatte anpassungs Schwierigkeiten, schnapp Atmung und der Zucker war an der Grenze. Bei Kind 1 sah ich mein Baby auch erst oben weil ich so zugedröhnt war das mir ab der Geburt gute 3 Stunden fehlten. Es gibt Fotos nach der Geburt wo ich die Augen zu habe und ihn jedoch bei mir habe. Gesehen hab ich in erst auf dem Zimmer. Ich war auch sehr traurig. Aber das ist ja echt hart. Wünsche Dir das dieses mal es viel viel schöner wird
Die müssen kontrolliert werden, würde an deiner Stelle in der Klinik nachfragen die Akte muss 30 Jahre aufbewahrt werden.
Ich hab mittlerweile 3 mal in diesem KH angerufen und meinen Geburtsbericht und den OP Bericht anfordern wollen. Da hieß es immer, die Akten sind irgendwo in einem anderen ?Ort? Eingelagert, weil das Archiv in dem KH umzieht und es dauert bestimmt 4 Wochen, bis sie meine Akte gefunden haben und das sie dafür keine Zeit hätten Ganz ehrlich... nach der dritten Abweisung hatte ich keinen Bock mehr und ich werde es heute bei meinem GYN Termin ansprechen, dass die sich um die Akte kümmern sollen. Weil mir reicht . Und ich werde alles dafür geben, dass ich dieses mal normal entbinden kann. Notfalls geh ich sogar in das 35 km entfernte Klinikum mit neugeborenen intensiv.
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