Monatsforum März Mamis 2016

wollte euch mal berichten

wollte euch mal berichten

Mi86

Ich lese seit zwei tagen mit und gehore auch zu euch. Et vermutlich am 23.3. Bei meiner ersten schwschaft war ich ao wie die meisten hier. Fruh beim arzt immer ultraschall und viele untersuchungen machen. Gebracht hat es mir hauptsachlich zittern bis zum navhsten termin ob alles gut ist. Mit der vorbereitung auf diese schwschaft kam ich wrstmals auf den naturlichen weg. Leier geht es in osterreich nicht ohne gyn so muss ich funf mal hin aber ohne ultraschal ctg und vaginale untersuchung. Ich akzeptiere alle wege die die leute gehen den jedee muss sih wohl fuhlen aber ich ware bei meiner ersten schwschaft froh gewesen wenn mir wer gesagt hatte dass ultraschall und die wirkung auf die kleinen nie untersucht wurden und das es sehr wahrscheinlich ist dass dies fur die zwerge sehr laut ist unnddas fruchtwasser erwarmt. Auch gut zu wissen dass eine mogliche fehldiagnoae bei 30%liegt. Umstimmen will ich euch nicht aber es euch mal mitteilen und vorallem die vaginalen schalls sind sehr umstritten. Den weg den ich jetz gehe kann man niemandem aufzwingen denn wenn wer angst hat ist ein ultraschall besser als zittern. Genauso wurde es bei mir nie konsequrnzen bezuglivh behinderung und krankheit gebrn sodass ich diese info im vorfeld nicht gebrauche. Auch das ist eine sehr private einstellung. Mein einzigster wunsch mit diesem post ist dass man sich uberlegt ob man schon in der fruuhschwamgerschaft 3-4x zum ultraschall geht oder doch lieber mal 8wochen wartet.


Drachenzauber

Antwort auf Beitrag von Mi86

Ich akzeptiere vollkommen dein weg. Hab davon schon oft und viel gelesen und bin für den mittelweg. Mir persönlich ist bzw war es wichtig früh zum fa zu gehen um eine elss auszuschließen, da bei mir das riesiko leider erhöht ist. Dass ich aber jetzt schon 5 mal beim fa war, hätte ich niemals erwartet, aber es kam leider so. Bei meiner tochter war ich in der 6 ssw da um eine elss auszuschließen und in der 9 ssw um zu sehen ob die ss intackt ist. Dannach waren rutine untersuchungen von allen 4-5 wochen. Da ich ab der 25 ssw wehen hatte, musste ich leider jedesmal ans ctg, hatte oft außerhalb von us terminen ctg und ab der 30 ssw wuchs meine tochter nicht mehr und ich musste alle 3 tage zur wachstumskontrolle und zum beobachten der versorgung zur FD. Spaßig waren die etwa 30 us untersuchungen nicht und hoffe, dass ich diesmal ganz normal 10 us bekomme. Da bei meiner tochter dieses problem mit dem nicht wachsen war, muss bei mir alle 4 wochen ein us gemacht werden - zum wohl des kindes. Ansonsten wäre ich auch damit zufrieden, dass einmal blut zum eisenwert bestimmten abgenommen wird, urin bzg eiweis und einmal nach dem herz gehört wird. Aber was muss - das muss..


Mi86

Antwort auf Beitrag von Drachenzauber

Muss dich doch gar nicht rechtfertigen. Mein weg geht auch nur bei einer problemfreien schwschaft. Sollte ich blutungen oder sonstige probleme bekkommen dann ist er sicher zu uberdenken. Mir fallt nur auf wie oft diese fruhen ultraschalls die frauen veramgstigen und verunsichern. Im gegensarz zu vorherigen schwschaft bin ich diese mal wesentlich mehr mit meinen korper in verbindung.


Drachenzauber

Antwort auf Beitrag von Drachenzauber

Rechtfertige mich ja nicht ;) Wollte nur mal sagen, dass es auch fälle gibt, wo man ständig ein us bekommt und mir persönlich war das zu viel! Aber zu wenig möchte ich auch nicht haben. Man möchte ja gerne sehen/wissen ob das kind sich bis dato gut entwickelt und gewachsen ist :) Ich hoffe nur, dass mir diemal so ein misst ersparrt wird, weil beruhigen tun solche termine nicht. Mich macht sowas ehrr noch viel unruhiger - und wie du selber sagt, ändern kann man da leider auch nichts, wenn mal was nicht stimmt o.ä. Ich hatte damals alle 3 tage ja nur die termine um in notfall einleiten zu können, gottseidank wurde nie was erstes festgestellt und ich hab einfach ein sehr kleines kind was kaum wächst


obsttomate

Antwort auf Beitrag von Mi86

So ähnlich hab ich bis zu meiner FG auch gedacht. Die war in der 16. Woche. Bei der Folgeschwangerschaft durfte ich dann aller 2 Wochen (ab der 12.-16. Woche) kommen, weil ich in der Zeit die meiste Angst hatte.


Mi86

Antwort auf Beitrag von obsttomate

Ich verstehe zwar den drang gewissheit zu haben aber andern kann der ultraschall ja doch nichts. Mir nah. Er in der ersten schwschaft fur den tag die angst am tag drauf war sie wieder da. Deshalb sehe ich fur mich darin keinen sinn


Mi86

Antwort auf Beitrag von obsttomate

Kann man nahkesen bei dr. Grafs buch uber schwangerschaft und zb bei homoopathie fur die junge familie. Leider beide bucher verliehen sonst konnte ich dir die stutien rausschreiben. Massiv schadlich denk ich auch nicht aber das vermehrte nutzen in der ss gibt es auch erst seit kurzen. Vor 10jahren war das noch sehr eingeschrankt. Klar interessiert mich der wachstum aber den merke ivh auvh so. Anfangs weniger dann mehr. Ctgs sind ubrigens genauao umstritten in den literaturen von oben


Hoffnungsschimmer86

Antwort auf Beitrag von Mi86

Mich würde mal interessieren, worauf du deine Aussagen stützt. Also, es mag schon sein, dass manche wirklich übertrieben viele US durchführen lassen. Ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn du mir fachliche Hinweise liefern könntest, die mir hieb und stichfest erscheinen. Es gibt doch sicherlich zu jeder Ansicht einen Versuch der Untermauerung. Ich hatte in meiner letzten Schwangerschaft auch alle vier Wochen einen US. Ich habe dafür sogar extra bezahlt, nicht aus Angst, sondern da ich es jedes Mal toll und interessant fand, die Entwicklung meines Sohnes mitanzusehen und auch Erinnerungen zu haben, die ich mir heute noch gerne ansehe (Videos, 3D, Bilder). Und was soll ich sagen?! Ich habe ein kerngesundes Kind auf die Welt gebracht, das sich nun altersgerecht entwickelt. Ich hatte während der US-Aufnahmen nie das Gefühl, dass er sich gestört fühlen könnte (durch z.B. Lautstärke) und es gibt ja genug Kinder, die den US-Termin komplett verschlafen. Ich hätte eher immer das Gefühl, dass ihn das CTG (wen wundert es, wenn man seinen eigenen Herzschlag quasi doppelt hört und dann auch noch den von Mama zusätzlich) aufgeregt hat, aber beim US danach, war alles ok. Findest du das denn nicht interessant zu sehen, wie das Baby immer größer wird und was es im Bauch so macht? Das ist doch total spannend! :) Ich denke, wenn es so große Risiken fürs Kind bergen würde, dann hätte man das sicherlich schon bemerkt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wirkung von US nicht schon untersucht worden ist. Ob dann nicht die Rate von Behinderungen oder Schädigungen des Kindes viel größer wären?


AkiS17

Antwort auf Beitrag von Hoffnungsschimmer86

Also ich muss sagen ich freue mich jedes mal auf's Ultraschall, einfach um zu sehen das alles okay ist und vorallem was man schon alles sehen kann und wie sich das Würmchen entwickelt. Da geht mir jedes mal das auf *-* Klar ist das auch mit einem gewissen bammel verbunden, aber den hab ich meistens erst wenn ich im Wartezimmer sitze Ich denke wenn das Sono wirklich schädlich wäre, dann würde man es längst anders machen, bzw man würde eine andere Methode suchen und es wäre vorallem viel bekannter das es gefährlich ist. Und das es für das Kleine so laut ist kann ich mir so ganz auch nicht vorstellen, denn wie du sagst, sehr viele der Würmchen verschlafen ja wirklich fast jeden Termin


Dinechen

Antwort auf Beitrag von AkiS17

Vor 10 Jahren -finde ich- war das nicht eingeschränkter. Da habe ich bei meiner Schwangerschaft noch jeden Monat voller Selbstverständlichkeit Ultraschall bekommen.. erst paar Jahre später wollten die Ärzte dann Geld haben... natürlich merkt man auch so wie es wächst, aber man sieht es nicht. Von Trisomie usw mal abgesehen, aber es gibt auch andere Fehlbildungen, z.B. ein Arm weniger usw. Natürlich liebt man sein Kind dann trotzdem, aber man wüsste es auch vorher u würde dann nicht so erschrecken. Oder auch andere Dinge auf die man sich vorbereiten kann... Natürlich ist das jedem selbst überlassen, aber so ein Ultraschall ist ja auch eine Sicherheit für Mutter u Kind.... FINDE ICH


Mi86

Antwort auf Beitrag von Mi86

Sicherheit fur mama stimmt. Wo die siczerheit furs kind am anfang ist weis ich nnicht Wie gesagt ist jeder von unns unterschiedlich ich muss nicht im vorfeld von behinderungen wissen.


Drachenzauber

Antwort auf Beitrag von Mi86

Am anfangs ist es wirklich mehr sicherheit für die mutter, aber später auch fürs baby. Hartes beispiel: eine mutter die raucht und die plazenta frühzeitig verkalkt ist und ohne ein us es unentdeckt bleibt und das baby evtl dadurch stirbt.. Gab leider schon alles. Vor 14 jahren, als mein neffe geboren wurde, hat meine schwester auch nicht weniger us termine gehabt als ich. Um zum eigentlichen punkt zurück zu kommen: ich denke schon, dass bei dem us 'lährm' entsteht, da ja mit schallwellen gearbeitet wird und die müssen ja durch die bauchdecke etc durch, aber ich bezweifle, dass es enorm laut für die babys ist. Ich war in meiner ersten schwangerschaft auf ein konzert - es war wirklich sehr laut, aber von den bewegungen her, hat sie sich nicht anders verhalten wie sonst. Auch bei der arbeit muss ich mit kompressor und drucklufttacker arbeiten, das ist auch sehr laut und meine tochter hat es ebenfalls nie gestört. Wenn sie geschlafen hat, ist sie mal von wachgeworden, aber anzeichen, dass es sie stört, hab ich nie wahrgenommen. Sie hat lediglich immer gegen den CTG dingern geboxt, das hat sie bestimmt eingeengt (tat auch manchmal weh und sahs doof). Vielleicht steckt ja irgendwo ein funken wahrheit hinter, ich streite es nicht ab, aber es fehlen einfach DIE Handfesten belege und beweise um sowas wirklich deutlich zu machen und um 'zu viele' us's zu vermeiden.


obsttomate

Antwort auf Beitrag von Drachenzauber

Wie gesagt, mich hat es beruhigt. Bei meinen 4 großen hat meine alte FA jedes mal nach dem Muttermund geschaut und mich total verückt gemacht, der ist schon weich, etwas geöffnet ... soll mich schonen. Meine neue FA macht das nicht (logisch nach 4 Kindern bzw. jetzt 5 ist schon alles weicher) und das ist entspannter. Dafür fänd ich es zb bei bestimmten äußeren Fehlbildungen besonders im Hinblick auf die großen Kinder besser sie darauf vorbereiten zu können. Aber da reichen mir die normalen US aus. Wichtig war für mich Woche 12-16.


sandy0881

Antwort auf Beitrag von Mi86

also dieses Thema löst genau immer die gleichen Diskussionen auf wie das Thema essen. Also ich glaube ja nicht das meine Maus zu klein und zu wenig gewogen hat nur weil ich jedes mal einen US hab machen lassen. Ich habe ja auch extra dafür bezahlt und sogar in der 20 Woche einen 3D US bekommen der nichts extra gekostet hat. Wenn ein US ja wirklich so schädlich wäre wie die Bücher meinen dann müsste es doch eigentlich jedem Baby schlecht gehen wo die Mama alle 4 Wochen auch einen US mitmachen lässt. Bzw den Satz lese ich erst jetzt was heißt für dich Frühschwangerschaft? Die ersten 12 Wochen?