jani-san
Da Drachenzauber in der letzten Kugelliste berichtete, zwei Tage vordatiert worden zu sein und das hier ja schon ein paar mal geschrieben wurde, wollte ich mal allgemein fragen: Nehmt ihr eure Vordatierungen ernst? Meine FÄ hat mich z.B. auch vom 13.3. auf den 10.3. vordatiert, aber wie auch schon bei der letzten Schwangerschaft gesagt, dass Vordatierungen irrelevant sind, so lange sie nicht mindestens 1 Woche Unterschied mit sich bringen. Nach meiner Erfahrung mit meinem Sohn sehe ich das auch so. Er wurde sogar um eine Woche vordatiert und als KS-Baby dann zusätzlich eine Woche früher geholt - unterm Strich also ganze zwei Wochen vor dem ursprünglich errechneten ET. Und was soll ich sagen, er war viel zu früh geholt worden, hatte noch Käseschmiere an sich und war überdies viel kleiner und leichter, als noch am Vortag der OP berechnet. Daher mein gutgemeinter Rat: Bleibt bei euren eigentlichen ETs, ihr tut euch und euren Babys keinen Gefallen mit solchen - vor allen kurzen - Vordatierungen. Denn das Messen der Babys im Bauch ist immer nur eine Schätzung. Bei meinem jetzigen Baby steht zwar im Mutterpass der neue ET (10.3.), aber ich bleibe beim 13.3., einfach, damit mir die Klinik beim KS nicht wieder einen zu frühen Termin gibt. Daher meine ausdrückliche Frage: Soll ich Vordatierungen in der Kugelliste berücksichtigen? Letztendlich isses mir egal, ich wollte aber mal auf die "Gefahr" hinweisen, dass ihr euch da in unnötiges Tagezählen verrennt. Wichtig war mir meine damalige Vordatierung eigentlich nur, weil's im Mutterpass stand und ich dadurch ne Woche früher in den Mutterschutz durfte ;-) Aber wie gesagt, da ging es auch um eine ganze Woche, nicht um ein paar Tage.
Hallo Bei mir wurde nicht vordatiert, weil mein Fa nicht viel davon hält, das kleine ist zwar meistens auch drei bis fünf Tage weiter, aber das kann eben wie du schon sagtest an den Messungen liegen. Würde da auch nicht allzuviel drauf geben, denn die kleinen wachsen in ihrem Tempo.
Ich wurde in meiner letzten SS 10 Tage nach hinten datiert und was soll ich sagen-er kam von allein - 5 Tage vor dem neuen und 5 Tage nach dem ursprünglichen Termin ...die Hebamme fragte mich damals, ob man am Termin noch was gedreht hatte und kam dann zum Schluss, dass der ursprüngl. Termin der richtige gewesen wäre. Für mich war es im Nachhinein für die Psyche gut, da ich nicht über -sondern vor Termin war...am Ende war's dann nämlich echt beschwerlich und ich wollte dir SS einfach zu Ende bringen.
Meine FA hat mir gesagt, dass sie nichts verschieben, was unter einer Woche ist...einfach weil man es gar nicht wissen kann. Daher würde ich auf 2-3 Tage hin oder her nichts geben!!
ich halte auch nichts davon. Bei meinem zweiten Kind war es sogar so, dass er um ganze 11 Tage vorher hätte kommen sollen. Das ich nicht lache. Geboren wurde er drei Tage nach dem ursprünglichen ET. Er war halt groß und schwer. Das aufgrund von der letzten Periode errechnete Datum ist richtig. Kinder entwickeln sich halt unterschiedlich.
Meine Ärztin sagte auch man könne meinen ET verschieben aber auch sie hält nichts davon.
Und ich denke mir "Ende März is passend um nen Jahr wird es sich ja nicht verschieben".
Ich mache mir da gar keinen Kopf, die kleinen kommen dann wann es ihnen passt und wenn was schief geht sind die Ärzte da um uns zu helfen.
Vllt nen bissle einfach gedacht aber so mache ich mir keinen Stress
Hi, Mein Kind ist auch immer ca 1 Woche im Vorraus mit all den Werten. Zum Glück hält meine Ärztin aber auch nichts vom Vor- oder Rückdatieren und das ist auch gut so ... manche Kinder sind eben auch einfach größer! Mein erstes Kind kam mit 56 cm und 4100g auf die Welt 5 Tage nach Termin und ich denke bei diesem Kind wird es nicht anders wenn nichts gravierendes passiert. Daher finde ichs gut das ich nicht vordatiert werde sonst wird zu früh eingeleitet falls man drüber kommt!
Das mit der vordatierung war ich. Aber du kannst bei mir den et so lassen. Bei mir stimmt der et sowieso nicht. Da meine kleine am 12. Juni entstanden ist. Es kann kein anderer Tag in Frage kommen aber meine Ärztin mit den letzten Tag meiner Periode rechnet hat sie jetzt den 01. März als et festgelegt. Meine Angst ist halt einfach nur das wieder zu früh eingeleitet wird und die kleine noch nicht so weit ist wie bei meinem letzten. Er hatte dann nach der Geburt schon so seine Probleme.
Mein FA ändert jetzt nichts mehr am Termin, beim letztenmal sagte er "stellen Sie sich drauf ein das der Zwerg zwischen dem 9-15.03 kommt " ET ist am 15.03.
Aber der Termin bleibt stehen, finde ich auch besser so und ob der Zwerg paar Tage vorher oder nachher kommt spielt da auch keine große Rolle
Mir wurde gesagt, dass das Datum von der 12 ssw Stichtag ist. Anschließend wachsen alle Babys unterschiedlich, es sei von daher Quatsch noch umzudatieren.
Oh was ein hin und her - bei meiner ersten Tochter wurde es eine Woche nach hinten verschoben ! Aber sie kam auch Ne Woche später mit Einleitung weil das Fruchtwasser wenig war ! Hatte immer das Gefühl sie hatte noch ein paar Tage haben können ! Das ging so fix dann ! Aber es ist letztens Endes schwer es komplett richtig zu machen ! Oder? Nur im Nachhinein höre ich bei ganz vielen das sie das richtige Gefühl hatten !
Bei mir war es 2014 genau andersherum. Ich wusste, wann mein Eisprung war (der kam im Zyklus immer etwas später) und hatte das der FÄ auch mitgeteilt. Sie hat gemessen (die Messung stimmte auch mit dem ES überein) und hat aber trotzdem den üblichen Durchschnittswert genommen, so dass der 15.3. der ET meines Sohnes war. Als dann am ET aber gaaar nix passierte, hieß es dann zum Gespräch im KH (meine FÄ war gerade im Urlaub und so wurde ich da ambulant untersucht): "Moment, nach der ersten Messung zufolge, wäre der 21.3. der ET!" Aaaach, wirklich?! Naja, mein Sohn hat sich dann trotzdem viel Zeit gelassen, aber wäre das nicht geändert worden, hätten die schon eine Woche eher auf Einleitung plädiert. Das wäre auch nicht so toll gewesen und ich wäre die ganze Zeit mit dem Gedanken rumgelaufen, ob ich zu sehr überzogen hätte. Ob es nun geändert wird oder nicht, muss jeder für sich wissen. In einigen Fällen ist es sicherlich relevant für die Entwicklung des Kindes. Das sollte man als Schwangere natürlich immer im Hinterkopf haben - da gebe ich dir absolut Recht - und nicht: 'Ich-bin-aber-schon-in-Woche-...'.
Bitte entschuldige, liebe Bauchbewohner, ich hatte dich verwechselt. Mir ging es auch nur darum, diesen ET nicht als soooo wichtig zu nehmen. Stimmt aber, an dem orientiert sich letztlich die Einleitung. Aber da würde ich an deiner Stelle erst recht auf den ursprünglichen späteren ET pochen. Mir gings ja wie dir. Bei mir wurde das Kind via KS quasi auch zu früh geholt. Als die Hebamme im OP meinen Sohn nahm und meinte "Ach Gottchen, der kleine Mann hätte noch gut zwei Wochen drin bleiben können.", dachte ich nur... toll... na danke, das hilft uns jetzt auch nicht mehr. Er hatte zwei Tage Anpassungsprobleme, wollte nicht trinken, weil ihm schlecht war. Ich hatte ja noch nicht mal Senkwehen... Der frühe KS war fürs OP-Team halt praktisch, da gut planbar :-/
Ist ja nicht schlimm das du mich verwechselt hast. Von der Größe her wäre der et eigentlich noch später. Sie scheint recht klein zu sein. Nächste Woche Freitag werde ich sie noch mal Fragen wieso sie den 01. März als et festgelegt hat.
Mein FA hat mich auch nicht vordatiert, obwohl mein Kleines auch immer ca. 1 Woche weiter ist. Meine Tochter damals war auch immer groß und schwer und wurde sogar 2 Wochen weiter geschätzt. Letztendlich musste die Geburt 11 Tage nach dem Termin eingeleitet werden. Die Hebamme meinte damals sogar ich solle beim 2. Kind mit dem Tag der letzten Regel schummeln und diesen später angeben, da ich nicht wieder eine Einleitung möchte. Habe ich aber nicht gemacht. Bin also ganz froh, das mich mein FA nicht vordatiert.
Ich würde am Anfang der SS ganze 11 Tage zurück datiert... letztendlich glaub ich eigentlich auch an ein Februarkind, aber ich lass mich einfach mal überraschen was bei raus kommt