schnitzelchen89
Hallo liebe Mitkuglerinnen :-) ich war vor ca. zwei Wochen bei der Feindiagnose und heute kam die Rechnung mit Diagnose (ich bin privat versichert, deswegen hab ich die bekommen). Als Diagnose ist unter anderem aufgelistet: Risikoschwangerschaft, placenta praevia marginales. Der Arzt hat das beim Ultraschall schon gesagt, dass ich eine tiefsitzende Plazenta habe, die allerdings nicht den Muttermund bedeckt und dass er denkt, dass sie noch hoch rutscht. Jetzt steht in der Rechnung, dass ich Risikoschwanger bin. Als Risikoschwangere ist eine Hausgeburt aber doch ausgeschlossen, oder? Hatte jemand von euch auch eine placenta praevia marginales und kann berichten? Muss ich da auch auf irgendwas achten? (Hab in meiner Internetrecherche gelesen, dass man die Übungen im Geburtsvorbereitungskurs nicht machen sollte?!) Bin jetzt echt verunsichert, ich wollte doch unbedingt daheim entbinden...
Was sagt denn Deine Hebamme dazu? Im Endeffekt entscheidet sie HG ja/nein gemeinsam mit Dir. Auch Frauen >35 Jahre sind ja per se Risikoschwangere und dürfen trotzdem im GH oder zu Hause entbinden. Zur Plazenta kann ich nichts sagen, würde ich auch die Hebamme fragen.
Ich meine das die endgültige Diagnose dafür nie vor der 30 ssw gestellt wird , da die Plazenta bis dahin noch hoch rutschen kann . Meine liegt auch sehr weit unten jedenfalls war es vor 3 Wochen noch so , mal schauen wie es nächste Woche dann ist , mein Frauenarzt meint aber das die Diagnose nicht vor der 30 endgültig gestellt wird . Da ich eh einen Kaiserschnitt bekomme ist das primär nicht für die Entbindung bei mir wichtig .
Frag bitte deine Hebamme. Die wird dir dazu eine Auskunft geben können. Das kommt ja auch eventuell etwas auf Ihre Erfahrung und Ausrichtung an. Zur placenta praevia marginales kann ich dir nichts sagen.