Veuve Noire
Hallo liebe Neumamis und jene Mamis mit Erfahrung.. Ich habe eine kleine Frage an euch. Seit drei Tagen hat meine Hummel einen unbändigen Hunger, ich könnte sie am besten nur stillen und selbst dann reicht ihr das nicht. Auch fütter ich mittlerweile schon zu, um meine Brüste etwas zu entlasten. Die Maus wird morgen 14 Tage und ich weiss mittlerweile nicht mehr wo mir der Kopf steht. Bin komplett ausgelaugt und fühle mich wie eine ausgequetschte Zitrone. Wem geht es genauso, bzw. kennt das jmd. und hat das irgendwann ein Ende? LG von einer komplett fertigen Hummel-Mami..
Ohje, du arme. Wir kämpfen seit 1,5 Tagen mit Einschlafproblemen und großem Gebrüll. Madame könnte ja was verpassen, wenn sie schläft
Du siehst, so hat jeder seins...
Ich hab irgendwo mal gelesen, dass die Zwerge am Ende der 2. Woche n Wachstumsschub haben. Vielleicht ist sie da auch mitten drin und benötigt deshalb viel Milch? Oder reicht deine Milch nicht? Was sagt denn deine Hebamme?
Meine Hebamme sagt: Alles ok, ich hol dir Milch aus 8 Löchern. Milch hab ich demnach genug, könnte wirklich locker zwei ernähren, nur ich habe ehrlich gesagt auch das Gefühl als wenn es der Kleinen zu anstrengend ist die Hintermilch vorzusaugen. Meine Hebi sagte schon, soll mal die Vormilch abpumpen und dann anlegen und die Vormilch hinterher füttern. Klappt aber auch nicht.
Schöne Grüße mit 5 Monate alter Zwergdame :) Also das ich völlig normal. Dein Baby "bestellt" sich mehr Milch mit dem dauernuckeln auch clustern genannt. Das Mami sich dabei total fix und fertig fühlt ist klar. Wenn du kannst ruh dich viel aus! Schön ausreichend essen und trinken dann packst du es auch ohne zufüttern. Tipp gegen schmerzende Brustwarzen: Multi mam Kompressen! Die haben den "ahhhh-tut das so gut Effekt" Ganz liebe Grüße einfach mal so
Weiss gar nicht was ich noch alles essen und trinken soll.
Konnte mir zwar vorstellen das es anstrengend wird, aber so?
Das lässt nach :) man denkt man wäre rück zuck wieder fit nach einer Schwangerschaft und Geburt.... Da saugen die kleinen das letzte aus einem raus ;)))) ja man fühlt sich so erschöpft als hätte man Hochleistungssport betrieben. Aber: wenn man über den Punkt hinaus ist und es geschafft hat, dann wird es viiiel einfacher. Alles liebe euch
Trinkt sie tatsächlich immer oder will sie auch an die Brust zum beruhigen, einschlafen ... ?
Hallo, ja die erste Zeit des Stillens ist einfach mega anstrengend. Hatte auch so kleine Vampierchen. Das Ding ist das sich das Milchangebot der Nachfrage anpasst. Das dauert aber ein paar Tage. das heißt je öfter und länger du sie anlegst desto mehr Milch wird dein Busen produzieren. Wichtig für die Milchbildung, gerade im Wochenbett ist: Ruhe und viel Trinken. Lass dich verwöhnen und entspanne dich so viel es geht. Lass dich vor allem nicht mit der Sorge stressen ob sie genug bekommt oder nicht. Das mit dem Zufüttern sehe ich etwas kritisch, das es eben verhindern könnte dass du auf lange Sicht genug Milch produziert. Bei meinem ersten Kind hat dadurch das Stillen nicht geklappt. Meine anderen drei habe ich einfach immer angelegt wenn sie wollten und dann hat es nach einer Weile super geklappt.
Ich unterschreibe bei dir. So ist es
Meiner hat die erste Woche gar nicht getrunken, ich hab abgepumpt und mit der Spritze gefüttert. Seit Sonntag trinkt er nun und das pausenlos. Dennoch bekommt er irgendwie nicht genug, bzw. trinkt meine Brüste nicht "leer", so dass ich abpumpen und das zufütttern muss... Mich strengt das auch total an! Vor allem, weil ich letze Woche das Füttern ja auch mal an meinen Mann abgeben konnte. Meine Hebamme meint, dass die ersten 2-3 Wochen besonders anstrengend sind, weil die Stillbeziehung erst danach sicher funktioniert, außerdem haben die Kleinen zwischen dem 10 bis 16 Tag rum den ersten Wachstumsschub...