NaDa23
Wollte mal fragen, wie ihr euch in den Wachphasen mit euren Kleinen beschäftigt? Meine schläft noch sehr viel und wenn sie mal am Stück wach ist, versuche ich viel mit ihr zu kuscheln. Aber sonst?! Habe irgendwie Angst, dass ich zu wenig mit ihr mache.
Ich Rede viel mit meiner Kleinen, während ich mit ihr Kuschel. Da die Wachphasen schon länger sind und sie einen nun richtig ansieht und auch andere Dinge beobachtet ist es recht einfach die Maus zu beschäftigen.
Meine schläft wirklich noch viel. Ist oft nur kurz nach der Flasche mal wach. Sie ist aber auch erst 10 Tage alt.
Ach mach dir da mal keinen Kopf, die Kleinen geben sich mit wenig zufrieden. Kuscheln steht für die Kleinen im Vordergrund. Sie wollen die Nähe spüren. Und und mehr kann man da auch noch nicht machen. Meine Kleine wird nun sechs Wochen, schafft da auch schon mal drei std am Stück wach zu sein. Lege sie ins Laufgitter unter einen Spiel Bogen, da kann sie schön gucken. Oder pack sie in die Trage damit der Haushalt auch gemacht wird.
Mach dir keinen Stress, wenn die ganz klein sind ist kuscheln schon mal das, was sie wirklich brauchen. Du machst nicht zu wenig!
Lenni wird morgen 4 Wochen alt und ist auch schon recht oft und lange wach. Wir haben eher das Problem ihn wieder zum schlafen zu bekommen. 
Am besten viel mit ihr sprechen, das mögen die kleinen ganz gerne und kuscheln. Wenn sie wacher ist immer mal an einen anderen Ort legen, damit sie sich umschauen kann. Aber sonst kann man noch nicht viel machen ^^
So ging es mir bei meinem ersten Kind auch. Mach dir keinen Stress. Babys müssen, auch wenn sie wach sind, nicht fortlaufend "bespaßt" werden. Deine Kleine möchte an deinem Leben teilhaben. Wenn du ganz normale Dinge tust, ist das auch unterhaltsam für sie. Am einfachsten geht das im Tragetuch oder in einer Tragehilfe. Aber auch ein Stubenwagen oder eine Decke am Boden können funktionieren. Ich finde es schöner, mir mal richtig Zeit zu nehmen und ganz konzentriert mit meinem Kind zu "spielen", als den ganzen Tag halbherzig vor mich hin zu quatschen. (Habe meinem ersten Kind ständig erzählt, was ich tue und bekloppte Lieder dazu erfunden. Als ich ihm irgendwann mal wieder die Kaffeemaschine erklärt habe, ging ich mir selbst so auf die Nerven, dass ich das alles mal bewusst reduziert habe. Schien ihn nicht zu stören. ;))