Majestic
Hallo die Damen, wir haben uns seid der Geburt für ein Familienbett entschieden natürlich um ihm die Sicherheit und Geborgenheit zu geben die er schon im Geburtshaus brauchte(wollte partout nicht im Beistellbett schlafen bis die Schwestern gesagt haben wir sollen ihn mit ins Bett nehmen und zack hat er endlich geschlafen) und auf Grund von nächtlichen Bauchschmerzattacken, des Stillens und die Einfachheit für mich da ich viel alleine mit dem Kleinen bin. Ich hätte nichts dagegen wenn er noch weiter mit bei uns schläft aber es wird einfach langsam zu gefährlich, da er sich ganz schön viel durchs Bett in der Nacht robbt. Ich möchte nicht das er aus dem Boxspringbett fällt und wenn mein Freund dann Freitags nach Hause kommt (arbeitet von Mo-Fr in Norddeutschland) machen sich die beiden Jungs doch gerne etwas breit. Dem Zwerg sein Bett steht jetzt direkt an meiner Seite und ich hätte es mir irgendwie schwieriger vorgestellt aber jetzt grade ist er auch ohne Probleme darin eingeschlafen. Nur in der Nacht hab ich noch etwas Schwierigkeiten, weil ich im Liegen stille und dann gerne einfach weiter schlafe. Ich bin auch immer richtig kaputt und froh wenn ich dann auch endlich schlafen kann. Ist das falsch? Reicht es ihn erstmal tagsüber zum Mittagsschlaf dort hinein zu legen? Abends klappt es auch noch aber wenn er das erste Mal in der Nacht wach wird schaff ich es meist nicht mehr ihn wieder umzulegen. Wie macht ihr das? Gibt es Tipps und Tricks? Viele Grüße!
Und wenn du das Bett an der einen Seite, wo es an deinem Bett dran liegt, offen lässt? Quasi ein grosses babybalkon. Und dein Baby kann so in dem Bettchen schlafen und du lehnst dich zum stillen rein. Und wenn du einschläfst, bist du direkt die bariere, damit Baby nicht rausrobbt. So hatten wir es bis Nr.3. Ab Nr.4 haben wir uns ein zweites Ehebett gekauft. Z.Z. 3,4m liegewiese. Als Baby fiel mir bis heute kein Kind aus dem Bett.
Wir haben auch ein Familienbett, was bei 2,20x2,20 auch kein Problem darstellt. Unsere Kleine robbt auch durchs Bett, als Mutter hat man einen Instinkt dafür, wo sich das Kind befindet. Sie schläft aber auch nicht zwischen uns sondern nur an meiner Seite. Abgesichert ist die offene Bettseite mit einem Bettgitter. Bei uns wird es beibehalten, bis sie selber ins eigene Bett will.
So wie du es beschreibst, klingt das doch gut. Wenn ihr damit klar kommt und so besser schlaft, dann bleibt doch dabei. Unser Kleiner schläft auf meiner Seite an der Wand und der Nächstgrößere im zum Beistellbett umgebauten Babybett auf Papas Seite. Und das Beistellbett wird nicht immer die ganze Nacht genutzt ;-) Ist zwar eng, geht aber.
Ich glaub ich muss einfach in den sauren Apfel beißen und dann Nachts den einen Schritt machen. So macht er sein Bäuerchen und kann dann hoffentlich sicher weiter schlafen. Sein Juniorbett ist deutlich tiefer als unser Boxspringbett das ist das "Problem". Wir haben nur 180 x 200 und klar ist mein Instinkt da aber ich schlafe kaum noch, da er quasi im Bett turnt und um sich schlägt, tritt und sich hin und her wälzt. Wenn ich nicht einschlafe wende ich ihn im Bett. Mal liegt er in der Mitte, mal außen damit er gleich an die richtige Brust kommt sobald er wach ist und er sich beide Seiten gleich platt liegt(Seitenschläfer). Das mit dem Bettzaun werd ich nochmal googeln vllt ist das noch eine Option die in Frage kommt. Ich danke euch!
Da wir ja die selbe Marke Bett haben und zudem noch die selben Maße, kann ich sehr gut nachempfinden, dass es zu dritt zu eng ist. Zumal dein Spatz ja auch noch nen Kopf größer ist als meiner und nicht gepuckt schläft. Wenn du ihn nachts gerne bei dir haben möchtest, dann solltet ihr über einen 'Anbau' ans Bett nachdenken. Zum gewöhnen an sein eigenes Bett hilft oft ein mehrere Nächte getragenes Shirt oder was auch immer du zum Schlafen trägst. Das in sein Bett gelegt, hilft bei uns immer sehr gut. Und fürs nächtliche stillen - ihr müsstet doch auch ein gepolstertes Kopfteil haben, dann lehn dich einfach dagegen und döse weiter. So mache ich das, wenn er in seinem Bett schläft. ^^