Annizo
Hallo Ich möchte mal die Erfahrungen von den Hundehaltern hören. Mein Mann möchte gerne einen Hund haben, natürlich einen Welpen. An sich bin ich absolut dafür weil ich ja derzeit sowieso zuhause bin und Hunde wirklich liebe. Jetzt habe ich aber etwas Angst das ich es mir zu einfach vorstelle mich um mein Kind ( wirklich ,,pflegeleicht" ) und dann noch um einen Welpen zu erziehen solange mein Mann dann arbeitet. Wie ist es den bei den Mamas die jetzt ein kleines Baby haben und Hunde? Würdet ihr mir absolut davon abraten? An sich finde ich den Gedanken nämlich eigentlich schön wenn unsere Tochter mit dem Hund zusammen groß wird. Danke schonmal für eure Ratschläge
Huhu :) ich kann dir davon berichten. Unsere Hündin ist jetzt zwei jahre alt und war/ist ein kleiner Wirbelwind :):) der kleinen gegenüber aber soooo lieb uund sie passt so toll auf sie auf (natürlich trotzdem nie allein mit der kleinen). Mittlerweile ist die kleine 16 wochen alt und sie sucht förmlich den Hund und betatscht se und freut sich dann immer riesig, wenn se de Hände beschnuffelt :):) Ich finde es manchmal schon auch anstrengend mit hund und kind und katze (die läuft immer nach) spazieren zu gehen - aber man gewöhnt sich dran. Und verstehs nicht falsch - unser hund hat keine hundeschule besucht aber für sitz, platz, bleib und nein reichts :):) anbei mal ein kleines Bild von den beiden :)

Also wir haben zwar kein Hund aber eine Rassekatze.es ist so das ich die ganze Woche alleine mit zwei Kindern bin.die Katze muss gefüttert ,gebürstet ,Katzenklo sauber gemacht werden .dazu kommt tägliches saugen bzw.wischen.ca 1 Stunden am Tag die nur für die Katze ist.bei einen Hund ist es ja noch mehr Arbeit (Gassi gehen usw.)aber ich mache es gerne weil ich die Katze wirklich wollte .deswegen wenn du es von Herzen möchtest warum nicht ,aber es ist wirklich fast wie ein weiteres Kind .ich habe mir eine Liste mit für und wider geschrieben das hat mir geholfen.ein für ist schon mal das es gut ist wenn Kinder mit Tieren aufwachsen
Wir haben einen vierjährigen Mops und ich empfinde es als sehr anstrengend, unser mopsi ist aber auch ein echter kläffer, wenn lissy mal eingeschlafen ist und ein Nachbar traut sich durchs Treppenhaus zu laufen dann schlägt unser Hund lautstark Alarm und kurze Zeit später macht das Kind mit. Das kann schon echt ganz schön nerven. Deswegen liebe ich mein Hund trotzdem nach wie vor und würde ihn nicht wegen dem Baby hergeben. Hätte ich allerdings jetzt keine Hund, würde ich mir in im ersten babyjahr auch keinen anschaffen. Lg
Ha ha, also ich sage jetzt dazu am besten gar nichts, weil als ich das letzte mal meine Meinung zu der Kombination Welpe-Baby offen gesagt habe, verließ die andere Teilnehmerin endgültig das Forum!! Liebe Grüße und viel Spaß, falls ihr Euch dafür entscheidet!
Hi Ich kann eure Meinungen schon vertragen :-) Sonst würde ich gar nicht fragen. Ich selber habe keine Erfahrung mit Welpen nur mit erzogenen Hunden aus dem Familienkreis, daher weiß ich auch nicht wie viel Arbeit da auf mich wartet. War das in unserem Forum, wo du deine Meinung geäußert hast? Kann mich gar nicht erinnern.
Guten Morgen
Wir haben auch einen Hund, allerdings schon seit acht Jahren.
Bei uns ist es kein großes Problem. Das einzige, was mich momentan stört ist, dass ich mindestens zwei mal am Tag saugen muss. Unser Hund haart rund ums Jahr wie bekloppt! Auch ärgerlich ist es, wenn die Kleine gerade eingeschlafen ist und unser Hund dann bellt.
Ansonsten ist es sehr schön. Die Kleine wird bewacht und regelmäßig abgeschnuffelt. Sie gehört für unseren Hund schon voll und ganz dazu.
Ich muss allerdings auch sagen, dass unser Hund sehr gut erzogen ist, was den Alltag mit Hund und Baby natürlich enorm erleichtert.
Im ersten Babyjahr würde ich mir keinen Hund holen. Einen Welpen zu erziehen und voll in das Familienleben mit aufzunehmen, ist viel Arbeit. Ähnlich, wie bei einem Baby.
Ansonsten bin ich der größte Fan davon, dass Kinder mit Hunden aufwachsen. Wir haben unsunseren Hund geholt, als unsere beiden Großen ca 3 und 6 Jahre alt waren. Das war dann kein Problem. Die beiden waren aus dem gröbsten raus.
Wie auch immer du dich entscheidest, wünsche ich dir viel Spaß
Ich rate dir ab! .Ein Welpe bedeutet viel viel viel Arbeit.Er mus anfangs alle 2-3Std raus und das mehrere Wochen bis Monate bis er wirklich Stubenrein ist. Es mus Erzogen und gespielt werden. Ein Hund erfordert mehrere Stunden am Tag Zeit.Ich hatte bei meiner grossen einen Hund der danals 7 war.Das ging so. Jetzt zur Geburt der kleinen hatten wir 2 grosse Hunde, 5 und 15 Jahre.Selbst mit denen war es purer Stress da Opi sehr betagt und krank. Er musste dann vor 5 Wochen erlöst werden.Selbst mit einem sehr entspannten Hund ist es sehr Zeitaufwendig und trotzdem viel weniger Arbeit wie mit einem Welpen..Überlege dir das wirklich gut.Du bist dann die jenige die an allen Fronten kämpfen muss.ALLEIN!!!!! Wartet lieber damit und schaut evtl nach einem älteren der schon die Grundkentnisse hat.
Ich stelle es mir auch echt schwierig vor mit Welpe und Baby. Der Welpe ist ja noch nicht erzogen, total verspielt (da würde bestimmt auch das Baby Spielzeug mal dran glauben müssen) und nicht stubenrein. Selbst wenn deine Tochter schon 2 oder 3 Jahre alt wäre wenn ihr den Hund bekommt, würden sie ja zusammen aufwachsen.
Hallo Aus meiner Erfahrung in der Familie Älterer ruhiger Hund und Baby geht gut. Älterer Hund und Krabbler- oder Lauferbaby geht gut. Welpe und Baby geht gut (wenn beide einigermassen pflegeleicht sind) Hingegen Welpe und Krabbler- oder Lauferbaby geht gar nicht gut. Der Welpe bekommt seine Ruhe nicht und wird gestresst. Deswegen von der Familie ausschliessen versteht er nicht. Das Baby ziept und haut auf dem Welpen rum, wenn er nicht schnell genug weg ist und der wird aggressiv. Das Baby versteht es nicht und auch der Welpe versteht nicht, warum der eine dem anderen weh tut. Sie wehren sich einfach. Das kann sich dann sogar soweit steigern, dass er mit dem Kind später auch gar nicht kann. Also wenn Hund dann jetzt mit viel Arbeit oder erst wenn das Kind soweit verständig ist, dass es den Hund in Ruhe lässt, wenn er nicht spielen will.
Hallo!
Ich rate dir dringend davon ab!Wir mussten im März kurz nach Tobias`Geburt unsere Ally einschläfern lassen und haben uns dann wieder einen Welpen geholt.Die Überlegung war,wie bei euch.Ich bin ja zu Hause und könnte mich kümmern .
Ende vom Lied: Falko ist den ganzen Tag draussen im Garten (zum Glück haben wir ein großes Grundstück,wo das geht) und ich habe so gar keine Zeit,mich um ihn zu kümmern.
Mein Mann geht dann abends immer nochmal mit ihm weg.
Anfangs hat er bei uns im Schlafzimmer geschlafen,weil er ja auch noch ein Baby war und nicht alleine sein wollte.Wenn ich Tobias gefüttert habe,ist mein Mann mit Falko raus,damit er stubenrein wurde.Hat gut geklappt,aber es war stressig!
Fazit: Hund schön und gut,wir wussten ja,worauf wir uns einlassen,aber im Nachhinein würdich es nicht nochmal machen,eher,wenn die Kinder größer sind.