jamelek
Hallo! Frage steht oben. Weiß nur noch, dass ich mich bei meinem Sohn vor 12 Jahren viel zu spät drum gekümmert habe und dann nur wegen Frühgeburt und dringlicher Notwendigkeit mir eine Pflichthebamme gestellt wurde. Die allerdings dann auch relativ "pflichtmäßig" kam. Sprich, da war leider keine große Hingabe o.s. von ihrer Seite her zu merken. Also keine große Sympathe dagewesen. Sie kam auch nichtmal die volle Anzahl von Stunden, wie die Krankenkasse gezahlt hatte. Habt ihr euch schon drum gekümmert oder wann steht das auf dem Plan. Ich wohne jetzt auch in einem anderen Ort, wie damals, kann also leider auch nicht auf Empfehlungen zurückgreifen. LG Jamelek
Ich war bei meinem Sohn auch zu spät dran ;) Und hatte so eine nicht ganz dolle Hebi wegen der ich das Stillen viel zu früh aufgegeben hab :( Bei meiner Tochter hab ich ganz drauf verzichtet! Diesmal hat mich eine Freundin überredet, ihre Hebamme anzurufen. Vorsorge mach ich nur beim FA! Nachsorge brauch ich hauptsächlich Tragetuchberatung ;) Aber diese Hebi macht geburtsvorbereitende Akkupunktur und ich möchte sooooo gerne einmal ohne Einleiten entbinden! Auf jeden Fall sagte meine Freundin sie ruft immer so um die 20. ssw an. Die Hebi notiert sich das schonmal und sagt dann wann man wieder anrufen soll...
Hey Jamelek,
Ich habe mich schon sehr früh um eine Hebamme gekümmert, da ich die Vorsorge von ihr zum größten teil machen lasse.
Ich kannte sie schon vorher weil sie die Hausgeburt einer Freundin gemacht hat wo bei war.
Ich mache keine Hausgeburt
Aber musste feststellen das es in meiner Umgebung echt nicht viele Hebammen gibt und die meisten auch nur gewisse Ortsteile übernehmen.
Hat deine FA keine Hebamme die sie empfehlen kann??
Lg SegJulia
Ich habe mich gleich in der 12 SSW darum gekümmert und dass war schon knapp. Beinahe hänge meine “Wunschhebamme“ keinen platz mehr für mich gehabt. Ich bin froh sie jetzt schon zu haben weil sie bereits öfter bei mir Zuhause war und gegen die Übelkeit akupunktiert hat. Und bei allen Fragen die auftauchen kann ich sie jederzeit anrufen. Und da sie auch mit mir in die Klinik geht zur Geburt werde ich ab der 30 SSW die Vorsorge im Wechsel beim FA und bei der Hebamme machen.
Danke erstmal. Also zur Vorsorge brauche ich sie nicht unbedingt. Durch meine Risikoschwangerschaft, vorhergehende Fehlgeburten und leider auch eine Todgeburt kommt für mich da nur ein Mediziner in Frage. Ich hatte bei meinem Sohn aber beispielsweise Stillprobleme. Also ich konnte prima stillen, hätte wahrscheinlich 10 weitere Kinder stillen können, aber Abpumpen hat einfach nicht geklappt. Also für sowas hätte ich nach der Geburt schon gerne jemanden an meiner Seite. LG Jamelek
ich hab am dienstag den ersten Termin zum beschnuppern, bei meiner tochter war ich sogar noch eher dran, allerdings lag das am ET um weihnachten.. bei uns is es so das viele gute hebis (gibt ja net so viel) eben früh ausgebucht sind!!! mach dich bald kundig dann is es für dich auch leichter falls die die nase der "ersten" nicht passt
Ich hab grad gestern wieder alles klar gemacht... Hab wieder die gleiche Nachsorge-Hebamme wie bei meiner Tochter und den GVK mach ich bei ner andren, alles genauso wie bei der 1. SS, das wollte ich so... ich freu mich... lg Manu
Meine Frauenärztin hat direkt eine Hebamme mit in der Praxis.Das ist auch diejenige,die mich damals bei meiner Tochter betreut hat.Sie wird auch dieses Mal für mich da sein.Ich mag sie total gern,obwohl sie so viel schnattert,aber sie hat unglaublich viel Ahnung und das finde ich toll.Sie macht auch geburtsvorbereitende Akupunktur.Das fand ich das letzte Mal klasse Tee würde auch glauben,dass es was gebracht hat.
Meine weiß schon Bescheid, ist auch das 3. Kind. Aber in meiner ersten Schwangerschaft jetzt um den zeitraum