Monatsforum März Mamis 2013

olki hats nicht anders gewollt.....

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traumwirdwahr

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9 Monate einer Frau Dieses Schwangerschaftstagebuch ist aus der Sicht einer Schwangeren, die versucht den Mythos "Schwangerschaft" ein wenig realistischer zu durchleuchten. Die Erlebnisse sind subjektiv geschildert. 1. - 3. Monat Wenn "frau" irgendwie immer müde, schlapp ziemlich relaxt und dennoch emotional leicht erregbar ist, könnte es sein, dass sie schwanger ist. Wenn die Schwangerschaft erwünscht ist, wird sie bestimmt solche und andere, vor allem Übelkeit oder Migräne sehr bald als Nebenwirkungen registrieren und "es" wissen. Denkt aber frau gar nicht dran Nachwuchs zu produzieren wird sie solche Anzeichen erst sehr spät und/oder erst im nachhinein feststellen. Jetzt heißt es vor allem sich mit der neuen Situation zurechtfinden, Entscheidungen zu treffen und diese Empfängnis vielleicht auch als Glück-empfangen zu sehen. Wenn die familiäre/soziale und finanzielle Situation erst einmal einem Berg von Problemen gleicht und die Freude über dieses Wunder nicht recht aufkommen will ist noch nicht aller Tage Abend. Denn die Hormonumstellung, die rapide körperliche und auch seelische Veränderungen mit sich bringt, braucht einfach Zeit, die sich die werdende Mutter wirklich geben sollte. 4. Monat Eine werdende Mutti kann jetzt sehr oft (1-2x wöchentlich) unter Migräne leiden, wobei sie aber davon ausgehen kann, dass sich das mit der Hormonumstellung in der Mitte der Schwangerschaft wieder bessern wird (von wegen Migränepatienten wären in der Schwangerschaft beschwerdefrei und könnten sich freuen -> so steht es in sämtlichem Infomaterial für werdende Mütter). Schon jetzt nervt auch das häufige Wasserlassen, vor allem dann wenn schöne Träume dadurch unterbrochen werden. Vielleicht hilft es im dunkeln oder blind das Örtchen aufzusuchen, um so gleich wieder Anschluss an die Geschichte zu finden! 5. Monat Die Nächte werden jetzt weniger erholsam, aber dafür interessanter. Wie wär´s mit einem Imbiss um 3h? Der Nachwuchs im Bauch kennt noch keine Essenszeiten und holt sich dann was ihm fehlt. Der Appetit auf bestimmte Nahrungsmittel verrät es Ihnen. Es kann auch vorkommen, dass die Schwangere in der Nacht am liebsten ihr Sportprogramm absolvieren möchte, nämlich dann, wenn ihr ein fürchterliches Kribbeln in den Beinen zu schaffen macht. Dann sollte sie Ihren Mineralhaushalt überprüfen und vielleicht mehr Milch, Bananen, Vollkornprodukte usw. zu sich nehmen. Auch wenn´s schwer fällt an eine ausgewogene Ernährung zu denken, versuchen sollte es die zukünftige Mutter, denn das Baby kriegt nur das, was sie ihm gibt! Ein sehr schöner Nebeneffekt in der Mitte einer Schwangerschaft ist ein ständig latentes Verlangen nach Sex, verursacht durch die vermehrte Durchblutung der Schleimhaut und der Druck des wachsenden Baby´s nach unten. Der Partner wird sich vielleicht wundern, aber freuen. Genießen ist angesagt, denn später gibt´s bestimmt eine längere Sendepause! Endlich, ganz sachte wird sich jetzt das Baby bemerkbar machen. Ein leichtes Gurgeln vielleicht, was man mit Blähungen verwechseln könnte. Aber irgendwann ist man sich ganz sicher und erzählt es jedem der einem über den Weg läuft. 6. Monat Genießen sollte man die mittlere Phase der Schwangerschaft, frau steckt jetzt voller Energie und könnte Bäume ausreißen, was sie natürlich nicht wörtlich nehmen sollte. 7. Monat Spätestens jetzt haben Bauchschläfer schlechte Karten, ungewohnte Schlafpositionen müssen ausprobiert werden. Die wachsende Gebärmutter macht sich ab und zu mit einem Ziehen bemerkbar (Mutterbänder müssen Platz machen). Auch die Hüfte muss jetzt gebärfreudig werden, d.h. die werdende Mutter könnte manchmal unangenehm registrieren, dass Ihr Becken dehnbarer werden muss. 8. Monat Gönnen Sie sich öfter Ruhepausen und vermeiden Sie zu viel Stress, denn jetzt könnte zu viel davon vorzeitige Wehen auslösen. Erste Kontraktionen der Gebärmutter könnte eine Erstgebärende mit Wehen verwechseln, wenn sie unsicher ist, sollte sie es auf jeden Fall beim Arzt abklären. Das "Training" der Gebärmutter für die bevorstehende Geburt zeigt sich in unregelmäßigem "Hartwerden" des Bauches, was eigentlich auch schmerzfrei sein sollte. 9. Monat Selbst wenn Sie bisher ein sehr aktiver und flinker Mensch waren, vergessen Sie´s, denn jetzt beginnen die Elefantenmonate: träge und langsam. Immer öfter geht die Puste aus und Zehenschneiden wird schier unmöglich. Auch das romantische Bad mit Ihrem Partner macht nun keinen Spaß mehr. Ihr Kind protestiert von innen mit heftigen Tritten, wenn Sie eine rücken- und kindunfreundliche Haltung einnehmen, die beste Rückenschule die man sich denken kann. 10. Monat Der Endspurt macht nun wirklich keinen Spaß mehr, jede Bewegung gleicht einem Kraftakt wie Holzfällen, Abtrocknen und Eincremen könnten Sie schon fast einer Zofe überlassen. In jedem Fall wird Ihr Partner Ihnen jetzt beim Anziehen von Schnürschuhen helfen müssen, sie fühlen sich vielleicht auch etwas in Ihre Kindheit versetzt. Wenn Ihnen starkes Sodbrennen zu schaffen macht, nehmen Sie ruhig ein vom Arzt empfohlenes Präparat. Überhaupt sollten Sie spätestens jetzt jede Hilfe in Anspruch nehmen, die man Ihnen anbietet, sparen Sie Ihre Kraft für das was noch vor Ihnen liegt und denken Sie daran, lassen Sie die Angst vor der Geburt zu und sprechen Sie darüber. Sehen Sie die Geburt als Prüfung, die Sie in jedem Fall meistern werden und die sie stark für das weitere Leben machen wird.  


traumwirdwahr

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Als Gott dabei war die Frau zu erschaffen,war er schon bei seiner sechsten Überstunde. Ein Engel erschien und fragte: "Warum verbringst du denn so viel Zeit damit??? Gott antwortete: "Hast du das Datenblatt dazu gesehen??? 1) Sie muss komplett waschbar sein, aber kein Plastik, muss über 200 beweglicheTeile haben, die alle ersetzt werden können und ihr Körper muss auch laufen, wenn sie sich nur mit Diätcola und einem TicTac ernährt. 2) Sie muss einen Schoß haben, auf dem vier Kinder gleichzeitig sitzen können, sie muss einen Kuss haben, der alles heilen kann – von einem aufgekratzten Knie bis zu einem gebrochenen Herzen - und sie wird dies alles mit nur zwei Händen machen." Der Engel war über die Ansprüche erstaunt "Nur zwei Hände!? Und das beim Standardmodell ??? Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte bis morgen um sie fertig zu machen." "Das werde ich nicht!" protestierte Gott. " Ich bin so nah dran, diese Kreation die mir so ans Herz gewachsen ist zu fertigen. Sie kann sich bereits selbst heilen UND kann 18 Stunden am Tag arbeiten." Der Engel trat näher und berührte die Frau, "Aber du hast sie so weich gemacht, Gott." "Sie ist weich" stimmte Gott zu, "aber ich habe sie auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie dulden bzw. durchsetzen kann." "Wird sie denken können?", fragte der Engel. Gott antwortete, "Sie wird nicht nur denken können, Sie wird erörtern und verhandeln können, besser als ein Mann." Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand aus, und berührt die Wange der Frau. "Oops, es sieht aus, als hättest du eine undichte Stelle in diesem Modell. Ich habe dir gleich gesagt, dass das alles zu viel Arbeit für einen Tag ist." "Das ist keine undichte Stelle" korrigierte Gott, "das ist eine Träne!" "Für was ist die Träne?" fragte der Engel. Gott antwortete: "Die Träne ist eine Möglichkeit, mit der sie ihre Freude, ihren Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis und ihren Stolz ausdrücken kann." Der Engel war beeindruckt: "Gott du bist ein Genie. Du hast an alles gedacht! Frauen sind wirklich erstaunlich." Ja, das sind sie wirklich! Frauen haben Stärke um Männer zu erstaunen. Sie ertragen Not und tragen Belastungen, aber sie halten immer Freude, Liebe und Glück in sich. Sie lächeln, wenn sie schreien möchten. Sie singen, wenn sie weinen möchten. Sie weinen, wenn sie glücklich sind und lachen, wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das, an das sie glauben. Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit. Sie akzeptieren kein "Nein" wenn sie denken, dass es eine bessere Antwort gibt. Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen Freund. Sie lieben ohne Vorbehalt. Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende Leistungen erbringen und jubeln, wenn ihre Freunde Auszeichnungen bekommen. Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt oder einer Hochzeit hören. Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt. Sie sind bekümmert über den Verlust eines Familienmitgliedes. Sie sind stark, auch wenn sie denken, dass es keinen Ausweg mehr gibt. Sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein gebrochenes Herz heilen können. Frauen gibt es in allen Formen, Größen und Farben. Sie würden zu Dir fahren, fliegen, laufen, rennen oder E-mailen nur um zu zeigen, wie sehr sie sich um dich kümmern. Das Herz einer Frau ist es, was die Welt zu einem schönen Ort macht. Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung. Sie haben Mitgefühl und Ideale. Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie moralischen Beistand. Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und geben ALLES!!! Wie auch immer ... wenn es einen Fehler bei Frauen gibt, ist es der, DASS SIE VERGESSEN WAS SIE WERT SIND !!!!!


traumwirdwahr

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1. JEDES Baby hat ein Recht auf nur 6 Stunden Schlaf am Tag! 2. Geschlafen wird im AUTO und zwar kurz bevor man zuhause ist! 3. KEIN BABY muss um 19 oder 20 Uhr ins Bett. Je später, desto cooler. 4. Durchschlafen ist was für WASCHLAPPEN! Nur wache Babys sind coole Babys! 5. Um 6 Uhr ist die Nacht spätestens zu Ende. Dann wird geschrieen und gezetert, um den BUBUMANN zu vertreiben! 6. JEDES Baby hat ein Recht darauf, bis zur Grundschule VOLLgestillt zu werden bzw. ein VOLLFlaschenbaby zu sein! 7. 1 Reiswaffel, 10 Löffel Birne plus ein bisschen Brei REICHEN am Tag völlig! 8. Brei und Löffel gehören GEWORFEN und GESPUCKT. Anderes Erwachsenenessen oder Festes muss man auch werfen. 9. Leberwurstbrot und Wiener Würstchen MUSS es als Gläschen geben! NIEDER mit dem Getreide-Obst-Brei! 10. Fuseln, Dreck, Verpackungen und vor allem Papier SIND Grundnahrungsmittel! 11. Auf Hochstühlen wird gezappelt und GESTANDEN! 12. Sabbern ist die heilige PFLICHT eines Babys! 13. Lätzchen sind was für WEICHEIER! 14. Trinklernflaschen gehören GESCHÜTTELT und deren Inhalt auf den BODEN verteilt! 15. Inhalationsgeräte gehören ZERSTÖRT! 16. JEDES Baby darf Zahnen! Viel, oft, wochenlang! 17. Anziehen ist und bleibt DOOF. NACKT sein - auch im Winter - für JEDES Baby! 18. JEDES Baby hat das Recht, sich mit dreckigem und nackigem PO sofort UMZUDREHEN und in den Wickeltischrand aus HOLZ zu beißen! So wird jegliches WICKELN und WASCHEN verhindert! 19. Jedes Baby DARF nach Ablösen der Windel SOFORT losstrullern! 20. Geschwaschen wird ein Baby nur an den ungraden MONATEN an SONNTAGEN bei VOLLMOND! Ausschließlich! 21. Ein Babymund hat dreckig und klebrig zu sein! 22. Hände MÜSSEN stinken. 23. Fingernägel gehören LANG! Kratzen ist ERLAUBT! 24. JEDES Baby hat das Recht an Mama zu kleben und sofort loszubrüllen, sobald sie es auch nur wagt anzudeuten, den Raum zu verlassen. 25. JEDES Baby darf rückwärts kriechen, unter Möbeln landen und dann BRÜLLEN! 26. HOCHZIEHEN und nicht mehr runterkommen ist immer ein Grund loszubrüllen! SOFORT! 27. Kurzes Ablegen im Laufgitter ist strengstens verboten und muss mit GEBRÜLL quittiert werden! 28. JEDES Baby sollte täglich mindestens 6 Stunden am Stück nur die Meckerlaute iiiiihhhhääääähhhhiiiiiihhhh machen. Durchgehend. 29. Babyspielzeug ist TABU, es leben die Stereoanlage, Fernbedienungen, der Computer, der Laptop, Kabel, das Bücherregal, die Küchenschublade! 30. Fremde werden sofort VERBRÜLLT. Als fremd gelten alle außer MAMA! 31. NEIN ist witzig oder zum Heulen. 32. Mama MUSS sich auch auf den Fußboden legen. Mama IST das beste Spielzeug! 33. Brille knüllen, Nase beißen, Haare ziehen sind ERLAUBT! 34. Wenn ein Baby NICHT seinen Willen kriegt, hat es sofort zu schreien oder zu treten - immer und jeden. 35. Eltern dürfen beim Autofahren NICHT anhalten! Auch Stand- und Grünstreifen sind im Notfall zu befahren!


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Das Märchen von der traurigen Traurigkeit von Inge Wuthe Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist du?“ Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war. “Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüßen. “Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch. “Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“ “Ja, aber...“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“ “Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“ “Ich... bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“ Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. „Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“ Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“ “Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet.“ Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. “Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“ Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.“ Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber ... aber - wer bist eigentlich du?“ “Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung.“´


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Das Mutti: Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag, morgens 6:50 Uhr MEZ, von einer Minute auf die andere. Aus der Spezies "Frau" (w., besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern, sinnlich, kapriziös, attraktiv, witzig, mit einem Hang zum Luxus und zum schönen Phlegma) wurde die Gattung "das Mutti" (s., besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz). Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor; gehäuft auf Kinderspielplätzen. Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage: "Stefan! Sofort runter da, sonst setzt es was!!", und an einem rastlosen Betätigungsdrang (bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen, backe-backe-Kuchen-machen, Mützen ab- und aufsetzen, Apfelsinen schälen, Fläschchen schütteln, Küsschen oder Knüffe verteilen). Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest der Fuß in Bewegung: der schaukelt den Kinderwagen. Das Mutti tritt niemals allein auf, sondern ist stets rudelweise von seinen Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen Ausbuchtung vor Bauch und Drücken geschnallt (ähnlich dem australischen Känguru, jedoch bewegt sich das Mutti nur selten hüpfend vorwärts). Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen können, übt es geduldig die Tätigkeit des "Spazierenstehens" aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frisst oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti einfach stehen. So verbringt es einen Großteil seiner Zeit, in Kälte und Nässe ausharrend, stumm, schicksalsergeben. Mutti ist Frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird sie gemacht. Viele Frauen bezeichnen diesen Hergang als äußerst lustvoll; wahrscheinlich gibt es deshalb so viele Muttis in der Welt. Die wenigsten machen sich klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf jeden Fall ist es ein irreversibler Prozess: einmal Mutti - immer Mutti. Was sich auch darin ausdrückt, dass manche "Vatis" (m., besondere Kennzeichen: oft aushäusig, meist paschamäßig auf Draht und windelmäßig unerfahren, auch - oder gerade - nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswerte Spezies "Frau" herumbalzend) es fortan neutral "Mutti" nennen. Für die Aufzucht (siehe auch "Sozialisation") sind stets wir Muttis allein zuständig - eine Aufgabe, in der wir für den Rest unseres Lebens aufzugehen haben. Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegetriebs, werden wir durch ständige Adrenalinausschüttung offensichtlich jahrelang zu Höchstleistungen angetrieben. Einem Mutti - und darin erweist sich die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen, innerlich aber erstaunlich zähen Gattung - macht es nichts aus, drei- bis viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit Nahrung zu versorgen. Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immergleichen Spielplatz mit den immergleichen Mit-Muttis aufzusuchen und dort die immergleichen Gespräche zu führen. Wer sich als artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art Geheimcode entwickelt, mit dem wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von Worten wie Strampelpeterfixies, Paidi, Peaudoux oder OshKosh, es gibt Duplos, den Snuggli, den Schniedelwutz oder den Pipi-Mann, die Tut-Tut-Bahn, das Tatütata und das Hoppe-Hoppe; da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie "Apgar-Test", "Phimose", "Ur-Vertrauen", "rechtsdrehender Joghurt" oder "Drei-Monats-Koliken" ... Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem früheren Dasein als Frau profiliert haben, indem sie ihr Abi mit "eins" und ihr Examen mit "cum laude" gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher Stammel-Sprache, deren Hauptbestandteil das Diminutiv ist ("Will Dodolein jetzt Heia-Heia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küssilein ..."). Die Mutti-Metamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar. Statt "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" liest das Mutti jetzt "Die Häschenschule", statt raffiniertem "Kaninchen in Senf-Sauce" bereitet es gesunden, salzlosen Blumenkohl, statt zu "Cabbaret" geht es ins Kindertheater zu "Peterchens Mondfahrt". Um beim Shopping halten wir Muttis nicht etwa nach einem getupften Ballon-Rock für uns, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste Ausschau, genügsam, wie wir nun mal sind. Am verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung des Muttis. Knallenge Calvin-Klein-Jeans, spitzenbesetzte BHs unter schimmernden Seidenblusen, verführerische Stöckel oder ausgeflippte 50er-Jahre-Klamotten - alles passé. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte. Bequeme Jeans, Turnschuhe, ein weites Sweatshirt - so etwa sieht der Einheits-Look des mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus. Verhaltensforscher sprechen inzwischen schon von einem deutlich ausgeprägten "Mimikry-Effekt": Je grauer und eintöniger der Alltag des Muttis zwischen Küche-Kacke-Kindergarten ist, desto grauer und einfallsloser kleidet es sich. Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt. Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis dahin lieb und teuer war: seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes Sexualleben. Seine spontanen, ausgedehnten Kneipentouren. Seine saubere, untadelig aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeige-Frau. Seine Vorrangstellung im Herzen derselben. Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und leidet unter dem sogenanten "Baby-Schock" - Symptome: nächtliche Schweißausbrüche bei der ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes Gefühl der Unzulänglichkeit dem Mutti gegenüber ("Was, zum Teufel, ist teiladaptierte Milch?) und des Ausgeliefertseins, das oft klaustrophobische Züge annimmt ("Hier komm ich nie mehr raus, das geht jetzt zwanzig Jahre lang so weiter"), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis zur ohnmächtigen Wut. Unter dieser Schockeinwirkung - also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit - erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name "Weib" ist, und trennen sich vom Mutti. Doch es nützt alles nichts. An einem x-beliebigen Mittwoch, um 13:34 Uhr, ist es mal wieder soweit: ein zarter Schrei - und aus einer "Frau" wird ein "Mutti" ...


traumwirdwahr

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Die 9 Monate der Männer !!   Dieser subjektive Bericht spiegelt die Gefühlswelt eines einzigen Mannes wieder und ist daher nicht ohne Bedenken auf alle anderen werdenden Väter zu übertragen. Alle Personen und Objekte in diesem Schwangerschaftstagebuch sind rein fiktiv und jede Ähnlichkeit mit lebenden und verstorbenen Betroffenen sind rein zufällig... blablabla 1. Monat Ihr Leben läuft in geordneten Bahnen (denn sie ahnen ja nicht was demnächst passieren wird): Sie gehen abends mit Ihren Freunden was trinken, verbringen die Nächte in Discos und planen Ihre nächsten Urlaube mit dem Zelt auf dem Rücken. - Kurz gesagt: Sie stehen mitten im Leben! 2. Monat Eine böse und grausame Vorahnung könnte in diesen Tagen Unwohlsein bei Ihnen hervorrufen. Doch so schlimm diese Befürchtung auch sein mag, die Realität ist noch viel Grausamer! Wenn in diesen Tagen das Telefon klingelt, und Ihre Frau/Freundin sagt, sie beide hätten etwas seeeehhhr wichtiges zu besprechen, sollten Ihre Alarmglocken Sturm läuten!!! Na ja irgendwie werden sie es ja auf jeden Fall erfahren, und sie werden sich auch bald damit abgefunden haben Ihr ganzes zukünftiges Leben lang Windeln zu wechseln und Babybrei zu kochen, anstatt Ihre Karriere voranzutreiben. Doch so wunderbar das alles klingen mag, in den nächsten Wochen fragt man sich dann doch das ein oder andere Mal "Wieso, weshalb, warum?" 3. Monat Dies ist die Zeit in der sie das erste Mal fröhlich und lachend über das kommende Ereignis sprechen ohne dabei zu denken, dass das Ganze ja eigentlich ein riesengroßer Mist ist. Am Ende des dritten Monats sind Sie sogar schon so weit, dass sie sich damit anfreunden könnten einen Sohn (!!!) zu bekommen. 4. Monat Ihre Frau/Freundin ist anstrengend! Was sollen diese andauernden Gefühlsausbrüche??? Ist ein H&M-Schaufenster wirklich so mitreißend, dass man sich daneben stellt und heult? Und ganz im Gegensatz dazu: Wieso ist Ihre Frau auf einmal so hemmungslos? Ab und zu drängt sich nun auch mal der Gedanke auf, was wäre wenn der Embryo ein Mädchen... - ach nein, verdrängen wir diesen Gedanken. 5. Monat So langsam fängt Ihre Frau zu wachsen an. Was für Sie als werdender Papi ein interessantes Naturschauspiel ist, sorgt bei Ihrer Frau zuerst mal sicherlich für weniger Heiterkeit. (Werde ich je' wieder meine Taille zurückbekommen? Hoffentlich bekomme ich keine Schwangerschaftsstreifen!) Solche Problem-Fragen werden Sie sicherlich des öfteren zu hören kriegen, wenn es sie ganz hart erwischt und nach ihrer eigenen Meinung (in punkto "körperliche Veränderungen") gefragt wird, hüten Sie sich davor bloß nicht etwas falsches zu sagen! Als das Gebot "Du sollst nicht lügen" aufgestellt wurde war sicherlich keine schwangere Frau anwesend. Sonst hätte es nämlich bestimmt einen Zusatz-Paragraphen gegeben... Abgesehen von diesen Problemen - kann es inzwischen sein das sie sich tatsächlich darauf freuen Vater zu werden?!!! 6. Monat Ihre Frau hat nun sämtliche Schwangerenlektüren gelesen und konnte sie letztendlich auch davon überzeugen einmal hineinzuschauen. Das lässt sie nun die Schwangerschaft von einem ganz anderen Blickwinkel her betrachten und sie entwickeln sich schon lange vor der Geburt zu einem Kenner der Windel-Szene. Aber Achtung: Ihre Freunde (die, mit denen sie während des 1. Monats in den Kneipen saßen - ach ja wie die Zeit vergeht) finden Ihre Geschichten über Höschen-Windeln mit Seitenauslaufschutz nicht halb so interessant wie sie denken. Apropos Freunde: Ihr gesamter Freundes -und Familienkreis wird Ihnen in dieser Zeit gutgemeinte Ratschläge geben. Sagen Sie ihnen ruhig die Wahrheit: nämlich das es nervt!. Aber alles in Allem stören Sie sich kaum an solchen Nebensächlichkeiten sondern haben zu diesem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich Ihre Lebensfreude wiedergewonnen. Der Grund dafür ist, dass sie das erste Mal durch den Bauch Ihrer Frau von Ihrem Kind getreten wurden. 7. Monat Ihre Frau (sonst sehr gesundheitsbewusst) beschwört Sie nachts um 00:00 Uhr zusammen in die nächste Stadt zu fahren um einen saftigen Burger (den dicken mit viel Fleisch) zu essen. Abgesehen von solch kleinen Aussetzern und dem rundlichen Aussehen Ihrer Frau könnte man meinen das sich der alte Normal-Zustand wieder eingestellt hat. Wenn sie in dieser Zeit jedoch in einem der umliegenden Krankenhäuser eine Kreissaalführung mitmachen, werden sie sich inmitten der unzähligen keuchenden und schnaubenden Schlachtschiffe wieder Ihrer prekären Lage bewusst. - Wahrscheinlich stören Sie sich nun aber nicht mehr daran. 8. Monat Sie reden den Bauch Ihrer Frau mit Namen an. Das tun sie aber nur wenn Ihnen dabei niemand zusieht - und das ist schwierig, da ihre Frau die meiste Zeit ebenfalls im Raume ist. Sie absolvieren den Geburtsvorbereitungskurs (den einen obligatorischen Abend) und fühlen sich bestens gewappnet für die bevorstehende Geburt! (Aber nicht vergessen: Die mit dem dicken Bauch muss letztendlich die Hauptarbeit leisten. [Ich schreibe das jetzt nur weil ich Ihnen unnötigen Ärger ersparen will] ) 9. Monat Die Wehen setzen ein und alles läuft anders als geplant. Sie bekommen eine Tochter und freuen sich wie ein Schneekönig. (Natürlich behaupten sie, dass sie schon immer geahnt hätten das es ein Mädchen wird). Das debile Lächeln wird in den nächsten Tagen sehr selten aus Ihrem Gesicht verschwinden (was mitunter zu peinlichen Situationen führen kann - woran sie sich jedoch nicht stören werden). - Kurz gesagt: Sie stehen mit Ihrer kleinen Familie mitten im Leben!  


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Die 33 magischen Talente einer Mutter... Kaum ist das Kind da, beginnt die magische Verwandlung - Talente tauchen auf, von deren Existenz sie nichts geahnt haben. 1) Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn zwei Zimmer weiter ein Filzstift auf der Tapete quietscht. 2) In zehn dünnen Härchen mindestens 20 lustige Spangen unterbringen. 3) Im Bus eine diplomatische Antwort auf die Frage finden, "Mama, warum ist die Frau so dick?" 4) Wissen, dass zwei Schluck Saft genügen, um eine lange Autofahrt 100 mal zu unterbrechen. 5) An den Spuren auf dem Pulli lesen, was es wirklich als Pausensnack gab. 6) Kapieren, dass kein Kinderkopf zu groß ist, um zwischen zwei Geländerstäben durchzupassen. 7) Beim Elternabend auf winzigen Kinderstühlen ausharren, ohne einzelnen besserwisserischen Super-Mamis und-Papis an die Gurgel zu springen. 8) Cool bleiben,wenn Junior mitten in einer Besprechung anruft und fragt,wie man die Luftballons in Papas Nachtschrank aufbläst. 9) Nie müde werden,zu versichern,dass Karotten groß und stark machen und Pommes klein und dick. 10) In Windeseile ein fantasievolles Kostüm zaubern. 11) Die verdächtige Stille im Kinderzimmer richtig deuten. 12) Den selbst gebastelten Stifthalter aus Klorollen tapfer auf den Büroschreibtisch plazieren. 13) In 50 verschiedenen Tonlagen "NEIN" sagen. 14) Morgens um zwei Monster aus dem Kinderzimmerschrank vertreiben. 15) Jeden Abend die Geschichte von Karius und Baktus so erzählen,als sei es das erste Mal. 16) Dem Klassenlehrer im Brustton der Überzeugung versichern:"Ja,das ist meine Unterschrift". 17) Telefonieren,Zwiebeln schälen,die Lippen nachziehen,den Geschirrspüler ausräumen, die Kinder zum Aufräumen bewegen- gleichzeitig! 18) Den ersten Liebeskummer als das nehmen,was er ist:eine Tragödie. 19) Gelassen bleiben,wenn der Nachwuchs gerade herausgefunden hat,wie weit sich die Bügel der neuen Sonnenbrille biegen lassen. 20) Auf Ausflügen immer ein bisschen trockenes Brot für unvermutet auftauchende Enten/Rehe dabei haben. 21) Sämtliche Wege kennen,auf denen eine Erbse in den Körper gelangen kann. 22) Blaue Flecken einfach weg küssen. 23) Zu Tränen gerührt sein,wenn das Kind in der ersten Theatervorführung mitspielt-egal ob als Dornröschen,Frosch oder Dornenhecke. 24) Jeden Streit schlichten,ohne dabei selbst einen anzufangen. 25) Unterscheiden können,ob Bauchschmerzen echt sind oder die Angst vor der Klassenarbeit dahinter steckt. 26) Fest daran glauben,dass die Pubertät nur eine Phase ist. 27) Locker bleiben,wenn die Schwiegermutter mit schmalen Lippen fragt"Meinst Du,das ist gut fürs Kind?" 28) Im überfüllten ICE ohne Scham Schlaflieder für das schreiende Baby singen-von Hamburg bis München. 29) Schneller als jeder Diplom-Ingenieur den Inhalt eines Überraschungseis zusammen bauen. 30) Der Versuchung wiederstehen,Benjamin Blümchen den Rüssel umzudrehen,weil sein "Törööö!"schon seit Stunden durchs Auto röhrt. 31) Strafende Blicke ignorieren,wenn sich das Kind im Supermarkt kreischend auf den Boden wirft. 32) Alle Tricks kennen,mit denen sich Augenringe kaschieren lassen. 33) Das Leben mit niemandem tauschen wollen


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Ein Mann war krank und hatte es satt, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, während seine Frau zu Hause blieb. Er wünschte zu sehen, was sie durchmachte, also betete er: "Lieber Gott: Ich gehe jeden Tag zur Arbeit und rackere 8 Stunden, während meine Frau bloß zu Hause bleibt. Ich will dass sie mal sieht was ich durchmache, also bitte tausche ihren Körper mit meinem für einen Tag. Amen Gott, in seiner endlosen Klugheit, bewilligte des Mannes Wunsch. Am nächsten Morgen, siehe da, wachte der Mann als Frau auf. Er ging aus dem Bett, kochte das Frühstück für seinen Partner, weckte die Kinder, legte ihre Schulkleidung, machte ihnen Frühstück, packte ihre Mittagessen, fuhr sie zur Schule, kam nach Hause und packte die Wäsche zusammen, brachte sie zur Reinigung und ging zur Bank um einen Kredit aufzunehmen, und ging danach Lebensmittel einkaufen, fuhr nach Hause, um die Lebensmittel weg zu räumen, und bezahlte danach die Rechnungen, Miete, Strom usw. Er säuberte das Katzenklo und badete den Hund. Dann war es bereits 13.00 Uhr und er beeilte sich, um die Betten zu machen, die Wäsche, Staubsaugen, und wischte den Küchenboden. Er holte die Kinder von der Schule ab und stritt sich mit ihnen auf dem Nachhauseweg. Zuhause gab er ihnen Milch und Kekse, und ließ sie ihre Hausaufgaben machen, danach stellte er das Bügelbrett auf und bügelte während der Fernseher lief. Um 16:30 fing er an, Kartoffeln zu schälen und Gemüse für Salat zu waschen, panierte die Schweinekoteletts und schnitt frische Bohnen für das Abendessen. Nach dem Abendessen säuberte er die Küche, schaltete die Spülmaschine an, faltete die Wäsche, badete die Kinder und brachte sie anschließend ins Bett. Um 21:00 Uhr war er total erschöpft und, obwohl seine täglichen Querelen noch nicht beendet waren, ging er zu Bett, in dem er schon zum Sex erwartet wurde, den er ohne zu meckern über sich ergehen ließ. Am nächsten Morgen wachte er auf und kniete gleich vor dem Bett und betete, "Herr, ich weiß nicht was mir durch den Kopf ging. Ich beneidete meine Frau dafür dass sie den ganzen Tag zu Hause sein konnte. Oh bitte lass uns wieder tauschen." Der Herr, in seiner endlosen Klugheit, antwortete, "Mein Sohn, ich sehe du hast daraus gelernt und ich werde die Dinge mit Freude zurücksetzen wie sie vorher waren. Allerdings musst du dich noch 9 Monate gedulden. Du wurdest letzte Nacht schwanger."


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Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise: Ich lieb dich für immer, meine Liebe ist dein; solange ich lebe wirst du mein Kind sein. Der Sohn wuchs heran. Er würde größer und größer. Als er zwei Jahre als war, rannte er durchs ganze Haus, er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter. Dann seuftze die Mutter manchmal: "Der Junge macht mich noch wahnsinnig" Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setze sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise: Ich lieb dich für immer, meine Liebe ist dein; solange ich lebe wirst du mein Kind sein. Der Sohn wuchs heran, er wurde größer und größer. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief, nie wollte er sein Bad nehmen und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern. Manchmal hätte seine Mutter ihn am liebsten verkauft. Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setze sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise: Ich lieb dich für immer, meine Liebe ist dein; solange ich lebe wirst du mein Kind sein. Der Sohn wuchs heran, er wurde größer und größer. Als er ein Teenager war, hatte er merkwürdige Freunde, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik. Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo. Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setze sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise: Ich lieb dich für immer, meine Liebe ist dein; solange ich lebe wirst du mein Kind sein. Der Sohn wuchs heran, er wurde größer und größer. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am anderen Ende der Stadt. Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie in ihrem Bett und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise: Ich lieb dich für immer, meine Liebe ist dein; solange ich lebe wirst du mein Kind sein. Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt. Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: " du kommst besser vorbei, ich bin zu alt und zu gebrechlich um das Haus zu verlassen" Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat hörte er sie leise singen: Ich liebe dich für immer, meine Liebe ist dein... Doch sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach. Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in seine Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise: Ich lieb dich für immer, meine Liebe ist dein. solang wie ich lebe wirst du meine Mutter sein. Als der Sohn diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen. Dann trat er leise in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief. Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise: Ich lieb dich für immer, meine Liebe ist dein; solang wie ich lebe, wirst du mein Kind sein.


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Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden. Das Kind fragte Gott: "Sie sagen mir, dass Du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?" Gott antwortete: "Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen." Das Kind erkundigte sich weiter: "Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein." Gott sagte: "Dein Engel wird für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein." Wieder fragte das Kind: " Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?" Gott sagte: "Dein Engel wird Dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen." "Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?" Gott sagte: "Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert." In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: "Gott, bevor ich Dich jetzt verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engel." "Ihr Name ist nicht wichtig. Du wirst Sie einfach 'Mama' nennen.“


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Lieber Gatte, ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt endgültig verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und habe nie etwas davon gehabt. Die letzten zwei Wochen waren die Hölle. Heute hat mich nun Dein Chef angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass ich beim Friseur und bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte und sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du bist heimgekommen, hast alles in zwei Minuten herunter geschlungen und bist sofort schlafen gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast. Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht mehr, gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich nicht mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg. P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben. Dein BRUDER und ich ziehen zusammen nach Bielefeld. Schönes Leben noch! ___________________________________ >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Die Antwort: Liebe Exfrau, nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief. Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun wirklich alles andere als eine gute Frau warst. Ich schau' mir so viel Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden. Schade, dass es nicht klappt. Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast abschneiden lassen; das Erste, was mir in den Sinn kam, war: "Du schaust ja aus wie ein Kerl!" Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber gar nichts zu sagen, wenn man nichts Schmeichelhaftes sagen kann. Als Du "mein" Lieblingsessen gekocht hast, musst Du mich wohl mit meinem BRUDER verwechselt haben ? ich esse nämlich seit sieben Jahren kein Schweinefleisch mehr. Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil das Preisschild noch dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war, dass mein Bruder gerade 50EUR von mir geborgt hatte und das Ding 49,99 gekostet hat. Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass sich alles zum Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass ich 10 Millionen im Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns zwei Tickets nach Jamaika gekauft. Aber als ich zuhause ankam, warst Du schon weg. Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe für Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben wolltest. Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du geschrieben hast, keinen Cent von mir siehst. Schau halt, wo Du bleibst. P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's wusstest, aber mein Bruder Carl war früher eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus. Gezeichnet, Schweinereich und frei.


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Woran wir merken dass wir Eltern sind.   Jeder weiß, dass sich das Leben ändert, wenn aus Paaren Eltern werden. Nur sagt einem keiner, wie groß diese Veränderungen sind. Andrew McKenna warnt Sie vor Verhaltensweisen, von denen Ihnen nicht einmal Ihre Mutter erzählt hat: Sie entwickeln ein aktives Interesse für das Samstagabend-Fernsehprogramm, insbesondere für Shows à la „Wetten Dass“ und für Volksmusik-Sendungen. Sie nennen Ihren Partner/ Ihre Partnerin nicht mehr „Schatz“ und er/ sie merkt es nicht einmal. Sie suchen sich Ihre Biergärten nach deren Spielplatzanbindung und Ihre Kneipen danach aus, ob im Hinterhof mindestens ein Spielgerät vorhanden ist. Erstmals orientiert sich Ihre Kaufentscheidung für ein Auto nach dem Fassungsvermögen des Kofferraums und der Höhe der Ladekante. McDonald’s bedeutet den kulinarischen Gipfel... warum haben Sie das nur nicht früher zu schätzen gewusst? Sie altern um ungefähr 18 Monate pro Jahr. Plötzlich werden Risikolebensversicherung, private Altersvorsorge oder Riester-Rente für Sie zu hochinteressanten Themen. Mit Kindern kann man niemals überversichert sein, außerdem muss man selbst vorsorgen, zudem bla bla und so weiter... Sie ertappen sich dabei, wie Sie Babys anderer Eltern im Supermarkt zuwinken und hinter Kühltruhen und Regalen Grimassen schneiden. Sie sagen Dinge wie „Einen für den Papa, einen für die Mama, einen für... .“ Läuse, Brei, Penaten und die Konsistenz der kindlichen Ausscheidungen bilden von nun an den Kern Ihrer Existenz. Das sind aber auch ausgesprochen interessante Dinge, finden Sie nicht auch? Begegnungen sexueller Art gestalten sich genau so wie damals, als Sie noch 18 waren: minutiös geplant, in aller Heimlichkeit, sehr unregelmäßig, die Türen verriegelt, ständig unterbrochen von „Psssssst!“ und Händen auf Mündern, etc. Sie stellen zu Ihrem Entsetzen fest, dass Ihr Kofferraum um 30%, Ihr Haus um 50% und Ihr Mülleimer gar um 700% geschrumpft sind. Samstags gehen Sie zwar immer noch zur Dämmerung ins Bett, aber eben zur Abenddämmerung statt, wie früher, erst am frühen Morgen. Sie können die Symptome eines ausgewachsenen Katers mittlerweile perfekt simulieren, ohne einen einzigen Schluck Alkohol zu sich nehmen zu müssen. Zehn Minuten des Alleinseins mit einer Tasse Tee und einem Stück Kuchen werden für Sie zum Inbegriff der guten alten Zeit. Durch das Kindertragen entwickeln Sie beeindruckende Schultermuskeln und einen enormen Bizeps... leider nur im rechten Arm. Sie sagen Dinge wie „Wenn Du erschrickst, bleiben Deine Augen für immer so stehen!“ oder „Weil ich es sage!“.


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Zeit Die erste Zeit ist schwierig, weil sie klein sind weil sie viel weinen weil nichts alleine können. Die Zeit ab dem 1. Geburtstag ist schwierig, weil sie laufen können weil sie bockig sind weil sie alles alleine machen wollen. Die Zeit des 3. Geburtstags ist schwierig, weil sie einem das Ohr fusslig reden weil sie in den Kindergarten wollen und doch nicht wollen weil sie Dreirad und Bobbycar fahren wie die Wilden. Die Zeit des 6. Geburtstags ist schwierig, weil sie in die Schule kommen und 1000 Sachen brauchen, die die Freunde auch haben weil sie ganz genau wissen, was sie wollen und das jetzt und sofort weil sie anfangen Fahrrad, Inline-Skates und Skateboard zu fahren wie die Irren. Dann kommt die Zeit des 18. Geburtstag und uns wird bewusst, dass die erste Zeit so schön war, weil sie so kuschelig waren weil sie uns so sehr gebraucht haben weil sie immer in unserer Nähe sein wollten dass die Zeit des 1. Geburtstages so schön war, weil sie anfingen zu laufen weil wir stolz waren auf ihren festen Willen weil wir es klasse fanden, wie sie anfingen, selbständig zu werden. dass die Zeit des 3. Geburtstages so schön war, weil wir ihren Wortschatz berauschend fanden, weil wir ihren Mut bewunderten weil es schön war, sie unter anderen Kindern spielen zu sehen. Dass die Zeit des 6. Geburtstages so schön war, weil wir sahen, wie sie unentdecktes Land begingen weil wir sahen, wie sie dicke Freundschaften schlossen weil wir ihren Gleichgewichtssinn bewunderten und sahen, wie sie neues austesteten und wie sie sich dann freuten, wenn es klappte und wie sehr sie weinten und sich an uns schmiegten, wenn es nicht klappte. Mögen wir uns an all diese Momente erinnern, an die schönen und an die schwierigen. Darin sind wir, darin sind unsere Kinder und darin ist unsere Zukunft.