keinnamemehrfrei
hallo ihr lieben, hab unten nochmal aus meiner sicht als fachkraft was dazu geschrieben falls jemand lesen mag :o) lg aus dem augustbus
Danke! Du sprichst mir aus der Seele!
kann dem auch nur beipflichten *daume hoch*
Ich sehe das auch so...
Habs gelesen. Mein Kleiner wird doch nächste Woche schon 4 Monate alt und ich hab ja auch nicht vor, mit 200 g "Schweinsbraten, Mischgemüse und Bratkartoffeln" *grins* anzufangen. Laut Hebamme gibts erstmal Möhrchen ein paar Tage lang, gucken, wie es läuft, dann entweder Möhrchen mit Kartoffeln oder ein anderes Einzel-Gemüse probieren. Und auch nur 2-3 Löffelchen vor der Flasche.
Also so wie sie es schreibt macht Du es dann ja auch. Vollendete 16. Woche ;-)
Jaaa :-) Aber später wär besser, nur wegen Allergiedings dann doch wieder früher. Ach wer weiß, vielleicht mag er das Zeug ja auch überhaupt nicht.
du bist auch ne extrawurscht
Neee, keine Wurscht! :-)
meine hebi meint, dass matti jetzt schon 20 ml karottensaft mit in seine milch bekommen könnte und man dies langsam steigert von woche zu woche erst eine flasche mit möhrchen, dann zwei und irgendwann dann nachher puren möhrenbrei. Also reinen Karottensaft ohne irgendwelche Fruchtzusätze. Würde mich mal interessieren, ob ich Matti dass jetzt ohne bedenken mit in die Milch tun kann er ist jetzt 10 Wochen alt. lg
hallo gurkchen, nee, also wenn es keinen triftigen grund hat (hat es einen warum sie auf die idee gekommen ist?) sollte man es lassen. wenn eines inzwischen ganz klar abgelehnt wird, dann andere lebensmittel als milch in die flasche tun. der darm sollte die ersten 16 wochen wirklich nur milch sehen, nichts weiter. kräutertee wenn es not tut (bitte wie medizin dosieren, alle kräuter haben eine medizinische wirkung) ist die einzige ausnahme. karotte in die flasche macht man bestimmt schon 10 jahre nicht mehr :o( aber meine eigene hebi war auch seeeeeeeeeehr altmodisch und leider gar nicht auf dem neuesten stand. außerdem kann karotte ja bekanntermaßen stopfen und ist sehr allergen. nicht das optimum für den beikoststart wenn die familie stark belastet ist. darum gibts bei uns auch immernoch keine karotte :o) liebe grüße
Das stimmt doch gar nicht, oder gibst du einem Baby rohe Möhren?
Gekochte Möhren sind garantiert nicht allergenreicher als andere Gemüsesorten.
Wenn du schon deiner Meinung mehr Gewicht verleihen willst, indem du sagst, dass du "vom Fach" bist, solltest du das aber auch wissen und hier kein gefährliches Halbwissen verbreiten!
Aber um hier mal die Schärfe aus der Diskussion zu nehmen, keiner von uns ist perfekt, jedes Kind "tickt" anders und wenn es ein Universalrezept geben würde, wie man Kinder großzieht, dann hätten wir alle schon davon gehört.
Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, dass Ärzte und Hebammen oft als -gelinde gesagt- "uninformiert" dargestellt werden, woher kommt das?
(Ist mir hier schon bei sehr vielen Diskussionen aufgefallen.)
Und warum sollte ich irgendeiner Internetseite mehr Glauben schenken als dem Kinderarzt oder der Hebamme oder meinem Bauchgefühl?
Natürlich ist es immer gut, sich aus mehreren Quellen zu informieren und nicht alle Informationen (und davon kriegt man ja als junge Mutter im Überfluss) unreflektiert zu schlucken.
Man sollte aber auch echt die Kirche im Dorf lassen - Kinder großziehen ist keine Wissenschaft und auch keine Hexerei. Und wer weiß, welche im Moment brandheißen Tipps in 10 Jahren total überholt sind?
Ich könnte mich hier jetzt noch im epischen Ausmaß auslassen, wo ich einmal "in Fahrt" bin, aber da ich noch nicht zu den Glücklichen gehöre, deren Baby durchschläft, gehe ich jetzt ins Bett, gute Nacht!
@foxi:
Hier mal was zur Allergievorbeugung von "offizieller" Seite, falls du nicht selbst schon drüber gestolpert bist.
http://www.gesundinsleben.de/fuer-familien/allergien-vorbeugen/haeufige-irrtuemer/#c675
ich will meiner meinung nicht mehr gewicht verleihen als jeder anderen. und ich habe ja auch dazu geschrieben das das was ich niederschreibe nicht die bibel ist. viele wege führen nach rom und sicherlich hört man woanders auch andere dinge dazu. so ist es ja mit allem :o) und natürlich kann ich nicht meine hand dafür ins feuer legen das das alles super und korrekt ist was wir dort den eltern auf den weg geben und was die ernährungsberater uns immer zutragen bzw. was auf fortbildungen gelehrt wird. ich prüfe nicht jede studie und führ meine eigene durch :o) die eigene erfahrung lehrt einem das einige ärzte und hebammen uninformiert sind. und ich habe zu keinem zeitpunkt alle über einen kamm geschoren. aber meine hebamme ist zum beispiel dagegen kinder mit nabelschnurrest zu baden, das macht infektionen sagte sie. DAS ist uninformiert und unaktuell. und eine hebamme die empfiehlt karotte in die flasche zu tun ist ebenso uninformiert. ja möhren sind allergener als kürbis und pastinake beispielsweise. egal ob roh oder gekocht. niemand sollte IRGENDEINER internetseite mehr glauben schenken. die mischung machts und ja genau, das bauchgefühl. aber hipp und milupa sind wohl nicht die sinnvollsten (weil nicht unabhängigen) seiten. WHO beispielsweise ist mehr als neutral. und nein, ich belese mich nicht auf 50 diversen seiten mit unbekannter quelle. da wird man nur blöd bei und dann wird es wirklich eine wissenschaft.
also vor drei jahren noch (ja, DREI jahre - meine tochter ist jetzt drei) waren die empfehlungen für allergiegefährdete kinder komplett anders. und da habe ich auch gelernt, dass karotten zu den allergeneren sorten gemüse gehört - deshalb sollte bei allergiegefährdeten kindern mit pastinake gestartet werden anstatt karotte. pastinake -> kartoffel - > karotte - so wäre damals die "allgemein empfohlene" reihenfolge gewesen. und wo wir bei gefährlichem halbwissen steht: in deinem link steht, man solle gerade weizen im ersten lebensjahr füttern um eine zöliaklieentwicklung zu vermeiden, dies sei besonders zu empfehlen bei babys deren verwandschaft zöliaklie hat. das ist totaler blödsinn - denn zu einem großen teil ist zöliaklie bzw. die bereitschaft dazu schlichtweg angeboren. zöliaklie ist auch keine allergie - sondern eine unverträglichkeit. und bei der ganzen diskussion gehts doch garnicht um allergie - sondern darum ob das baby körperlich bereit ist zu verdauen (von den allergenen mal ganz abgelöst betrachtet) und was für ein schwachsinn wäre es dem baby brei zu geben, das es noch nicht verarbeiten kann, nur weil man ja die allergene ausschalten will - und damit legt man den grundstein für schlimme darmerkrankungen weil der darm einfach noch nicht bereit war (selbst wenns jetzt keine symptome gibt). der darm ist ein empfindliches organ, was vorallem langfristig zickig ist wenn was schiefläuft - und symptome hat man utner umständen erst jahre später. da spreche ich aus leidlicher erfahrung. warum sollte das bei babys anders sein? das man wenn dann beikost gefüttert wird nicht mehr wie früehr besonders vorsichtig mit allergenen sein soll sondern gegenteilig - das kann ich ja noch nachvollziehen. aber den start der beikost deshalb vor die körperliche reife zu legen ist doch blödsinn.
hey, super beitrag! das sag ich auch immer wieder: viele firmen und "gutachter" betrachten die beikosteinführung nur noch aus allergener sicht, nicht mehr aus organischer, das ist richtig, richtig bitter. so zb auch beim thema vollmilch. früher hieß es ja immer wegen allergiegefährdung nicht vor dem ersten geburtstag geben. nun heisst es man kann sie früher geben. ist ja schön und gut das es aus allergener sicht so ist, aber der körper kann nur eine geringe menge des ziemlich großen kuhmilcheiweißes spalten, eine zu große menge schädigt dann die nieren weil die großen moleküle dann durch das "filtersystem" müssen. da kein mensch bislang weiß welche menge zu viel milch ist, sollte nach wie vor die empfehlung lauten eher auf kuhmilch zu verzichten bzw. nur in geringen mengen vor dem 1. geb. ja, zöliakie das ammenmärchen *gäääääääähn* :o)
ja die organische frage ist der knackpunkt die ausgangsfrage war: wann startet ihr mit beikost. und NIEMAND kann diese frage zum jetzigen zeitpunkt eigentlich mit einem datum oder zeitraum beantworten (von den frühchen die jetzt "im alter" sind mal abgesehen), denn niemand weiß, wann das baby so weit ist. bei antworten die heißen "im monat xy" oder " in xyz wochen" kann ich da nur den kopf schütteln. ich kann nur an alle nochmal richten: startet mit der beikost wenn eure babys soweit sind, nicht weil ein tag x im kalender steht oder weil ihr euch einen zeitraum xyz vorgenommen habt. und wenn die babys mit 16 wochen vermeindlich soweit sind - dann ist ja alles okay.
Über DEN Link bin ich noch nicht gestolpert, aber über mehrere ähnliche. Ach je länger man sich mit dem ganzen Zeug beschäftigt, desto verwirrter wird man. Ich bring immer wieder gerne das Beispiel, dass Babys doch immer auf dem Rücken und im Schlafsack schlafen sollen. Im KH kam mein Zwerg im Wärmebettchen auf der Seite liegend, Kopf leicht erhöht, an, und dann später im "richtigen" KH-Bettchen hatte er ne Decke drüber und lag auch auf der Seite. Von daher werde ich sowieso auf meine Hebamme und Kinderärztin sowie meinen gesunden Menschenverstand hören, ich wollts nur mal gesagt haben mit der Beikost bei allergiegefährdeten Kindern und überhaupt, dass nicht alle Kinder gleich sind. Es gibt Kinder, die laufen mit 10 Monaten, andere mit 1 1/2 Jharen noch nicht. Ebenso mit dem Sprechen. Wieso sollten dann alle gleichzeitig bereit für den Beikoststart sein?
Wenn du sagst, dass du auf keinen Fall vor Ablauf der ersten sechs Monate Beikost geben willst, bist du jetzt aber auch nicht weniger "starrsinnig" als diejenigen, die einen anderen, früheren Termin dafür anpeilen.
Zu deinem Statement weiter oben, dass man eigentlich noch gar nicht 100%ig weiß, inwieweit sich einige Sachen auf Allergien etc. auswirken, stimme ich dir übrigens voll und ganz zu!
Nicht umsonst gibt es alle paar Jahre neue, teilweise komplett entgegengesetzte Empfehlungen. Vielleicht sind die Empfehlungen auch nur so widersprüchlich, damit man keinen drauf festnageln kann...
Die WHO-Empfehlung "gilt" weltweit und ist eigentlich so etwas wie der goldene Mittelweg. In Gebieten, wo der Zugang zu sauberem Trinkwasser erschwert ist oder eine hohe Seuchengefahr herrscht, bietet es sich ganz von selbst an, möglichst lange zu stillen und das Kind so von Infektionsquellen fernzuhalten. Da finde ich sechs Monate sogar fast schon zu wenig. In den Industrieländern ist die Infektionsgefahr über das Trinkwasser nahezu null, (Wasser ist in Deutschland das am strengsten kontrollierte "Lebensmittel"), daher ist es hier zwar wichtig und richtig zu stillen, aber über die sechs Monate nicht essentiell. Die Empfehlungen der WHO in Bezug auf das Stillen sind aber auch schon im Jahre 1991 (welweit) bzw. 2001 (für Europa) vorgegeben worden, seitdem hat sich doch einiges getan. Nur bis sich neue Studien und Erkenntnisse in offiziellen Empfehlungen niederschlagen, geht oft eine Menge Zeit ins Land.
Wenn wir schon bei Haarspaltereien sind: Allergien sind nie angeboren, sondern eine (Über)reaktion des Immunsystems, lediglich die Neigung dazu kann vererbt werden.
Und gerade bei Unverträglichkeiten gilt "Die Dosis macht das Gift". Meistens können kleinere Mengen "böser" Lebensmittel noch problemlos verzehrt werden. Wo dieser Schwellenwert liegt, ist individuell und sogar in gewisser Weise tagesformabhängig. Einige Unverträglichkeiten können daher sogar über Jahre verschwinden oder sich auswachsen.
Zum Getreide habe ich sowieso meine ganz eigenen Ansichten (ich meide Getreideprodukte weitestgehend, mein Körper dankt es mir und ich werde meine Kinder auch nicht mit Getreide "vollstopfen") und ich habe auch nicht behauptet, dass der Link der Weisheit letzter Schluss ist - ich fand ihn nur interessant.
Wenn die Darmreife tatsächlich erst mit sechs Monaten so weit fortgeschritten wäre, dass eine frühere Beikost - Zitate von dir - "Blödsinn" bzw. "Schwachsinn" wäre, müsste man allen Kinderärzten und Hebammen, die das befürworten, ihre Berufslizenzen entziehen. Übrigens verschwinden Dreimonatskoliken tatsächlich nach etwa drei Monaten, weil sich die Darmflora aufgebaut hat und eine funktionierende Darmflora entspricht der viel gepriesenen Darmreife.
Klar ist der Darm ein empfindliches Organ und daher sollte man schon mit einer gewissen Vorsicht an die Sache rangehen, aber da kann man mit ein paar gekochten Möhrchen und selbst ein bisschen Getreide nicht so massiven Schaden anrichten. Es hat hier doch keiner von Chili con Carne als Starter-Brei gesprochen, dann würde ich die "Aufregung" ja verstehen.
hmm - wo schreib ich denn das ich auf keinen fall vor ablauf der esten sechs monate starten würde? sowas hab ich noch nie geschrieben, da musst du mich mit wem anders zusammengewürfelt habe. ist nämlich - wie du schon sagst - genauso starsinnig. ich plädiere völlig dagegen irgendeinen termin anzusetzen. denn das baby schaut nicht auf den kalender und sagt sich dann: so, dann setz ich mich mal hin und vergess den zungenstreckreflex ^^ wusstet ihr, dass studien bei babybelangen (also babynahrung, babypflegeprodukte) einem veröffentlichungszwang unterliegen? dieser veröffentlichungszwang ist gut gemeint - aber der führt auch dazu, dass studienergebnisse gerne so interpertiert werden dass es für den jeweiligen konzern passt. (denn wenn das ergebnis nicht passt kann man es nicht einfach nciht veröffentlichen) wenn nestle eine studie beauftragt wärs ja unpraktisch wenn hipp von den ergebnissen profitieren würde. ich weiß das jetzt nicht genau, aber ich vermute das die wiedersprüchlichen empfehlungen daher kommen, dass solche studien eben in erster linie von herstellern angeleiert werden (auch forschung ist ein wirtschaftsfaktor, muss finanziert werden). und diese wollen natürlich ein ergebnis was möglichst der jeweiligen produktpalette entspricht. es gibt z.b. eine studie über milcheiweißketten in anfangsnahrung - wie sie sein sollen, wie sie sich auswirken usw. die empfehlung die man aus dieser studie herauslesen konnte war, dass an erter stelle des empfehlenswerten nestle beba steht. an zweiter stelle alete (von nestle ^^). überraschung? nun wer hat die studie beauftragt? HA-Nahrung gab es früher nicht. heute gibt es sie, niemand weiß so richtig warum. der nutzen ist wohl sehr umstritten. es kann sogar der gegenteilige effekt eintreten. mein kleiner hat HA-Nahrung von verschiedenen herstellern nicht vertragen. es ging ihm richtig schlecht, der stuhlgang roch modrig, war dunkelgrün, roch teilweise wie faule eier. zwei tage nachdem ich das "Ha" gestrichen hatte war alles paletti. (natürlich nachdem ich erstmal die kinderärztin konsultiert hatte, die mir wiederum eben von den studien und der "wirkung" von ha erzählte - und das es garnicht so selten sei, dass babys die HA nahrung egal von welchem hersteller absolut nicht vertragen) HA-Nahrung und "alergenarme" ernährung wie die industrie sie uns anbietet ist keine erfolgsgeschichte. es gibt noch immer kinder mit allergien, und die die keine haben da kann man es eigentlich nicht drauf zurückführen das es an "Ha" lag, denn niemand weiß was gewesen wäre hätte man auf "Ha" verzichtet.
kann dir nur beipflichten. trotz (oder gar wegen???) HA-nahrung hat meine tochter allergien. meiner meinung nach nur geldschneiderei. lg
naja, HA schützt ja nicht vor allergien. wenn du HA gegeben hast, dann ist dein baby leider eh schon prädestiniert dafür eine allergie zu entwickeln. HA senkt maximal das risiko, garantiert allergiefrei zu sein dadurch kann dir ja keiner versprechen. gar wegen der HA bekommt ganz sicher niemand allergien...
Ich glaube jeder macht es richtig wie er es denkt. LG
naja, richtig nicht unbedingt, aber wenn du da hinter stehst, dann ist es gut so. schmelzflocken vor 16 vollendeten wochen als richtig zu bezeichnen ist nicht optimal. wenn du denkst das es so früh für euch sinn macht und gut ist fürs baby, okay, mach es, aber in dem sinne richtig und "werbefähig" für unsichere mamis ist das nicht gerade. als mutter muss man sich immer im klaren sein das man die verantwortung hat und zu seinem handeln stehen muss. auch wenns kontra gibt.
ich weiß jetzt nicht wen du mit den einem post meintest, ob meffilein oder mich. keiner von uns hat geschrieben das er erst frühestens nach 6 monaten anfängt. meffilein hat vor sich genau wie ich nach dem kind zu richten. ich wollte so als grobe idee auch 6 monate voll stillen, aber nach 5 1/2 monaten war der richtige zeitpunkt scheinbar da und felix hat angefangen beikost zu bekommen. also aufs kind muss man gucken, nicht auf sich oder sonstwen, einfach aufs kind. aber was ich eigentlich mit meinem beitrag nur sagen wollte ist, das es medizinisch nicht sinnvoll ist vor den 16 wochen anzufangen. es mag ausnahmen geben aber bei dem risiko muss man sich halt die kosten-nutzen-bilanz anschauen ob man das eingehen möchte. und ich denke in solchen foren ist es durchaus sinnvoll über die risiken zu sprechen. und dennoch denke ich das viele mamis zu früh beginne mit beikost weil sie sich von der industrie leiten lassen weil auf den gläschen überall "nach dem 4.monat" drauf steht. nur weil die kinder diese grenze überschritten haben, sind sie nicht automatisch beikostreif. aber das siehst du ja genauso wie ich. und ich gebe dir voll und ganz recht in dem punkt das sich die richtlinien eh alle paar jahre grundlegend ändern. das ganze macht es ja so schwierig für sich den richtigen weg zu finden. aber für mein gewissen ist es vermutlich doch irgendwie das beste wenn ich weiß, das ich nach den aktuellen empfehlungen gehandelt habe und nicht nach ältern. ich hoffe du liest das noch :o) lg