Monatsforum März Mamis 2012

@Einfach-und junge Mamis

@Einfach-und junge Mamis

Lilisu

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Hallo! Mich würde interessieren woher ihr hauptsächlich eure Infos bezüglich "Baby füttern" oder "Baby schlafen legen" usw. bezogen habt? "Selbststudium" oder haben eure Mütter, Hebammen, Kinderärzte euch geholfen? Sprich.. woher wisst ihr wie was zu machen ist? Oder geht ihr komplett nach dem eigenen Gefühl? Bei einigen jungen Mamis oder Userinnen, die zum ersten Mal Mutter sind, find ich schon lobenswert, wie toll ihr das macht.. zumindest kommts so rüber :) LG


89Prinzessin89

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Huhu ich bin auch das erstemal Mami! Bin 22 ich habe viel auf meine Hebamme gehört :-) Und ich habe selbst ein paar kleinere Geschwister und wusste deshalb schon gut bescheid :-)


Erstling

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Ich hatte immer schon Angst malk selbst Mutter zu sein. Hat viele Gründe, primär Alles falsch zu machen. Daniel und ich machen vieles nach Bauch genau richtig, was uns die Hebamme sozusagen bestätigt: manchmal kommt ein Tipp, nachdem wir es sowieso so und so gemacht haben. Es kommen immer mal wieder Ratschläge von verschiedenen Seiten: Freunde, Hebamme, Müttertreff, Delfi, Eltern und Schwiegereltern, KA, Passanten Je nachdem wer mir wie seinen tollen Rat geben will nehme ich es an, höre es mir an oder stelle auf Durchzug in gaaaaaaanz seltenen Fällen werde ich zickig.


lilpumkin

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Jung Mami wäre übertrieben, aber einfach/erst Mama passt ich dachte immer ich wüßte in Sachen baby total bescheid. Hab zwei kleine Brüder und war mal au-pair. aber musste dann doch merken, dass ich eigentlich keinen blassen schimmer hatte... hebi hat mir teils geholfen, meine Mama und ihr hier Ich frag sehr gerne hier den Foren nach (brei, stillen, usw.), und lese immer viel.zu dem jeweiligen Thema was bei uns ansteht. entweder im netz oder hole mir das passende Buch. aber muss doch immer wieder feststellen, dass jeder neue Schritt anfangs immer wieder ne kleine Herausforderung ist. aber, man ist ja auch im alter noch lernfähig...


Crazygirl84

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Meinen Sohn habe ich mit 20 bekommen,damals hatte ich such keine hebamme,das meiste habe ich mir angelesen oder auch ganz viel von meiner Omi


Petzi160

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Ich würde mich auch nicht als jung bezeichnen (22 Jahre) ... Tipps nehme ich gerne von Freunden aus dem Babytreff an! Wir treffen uns so alle 2 Wochen mal auf einen Kaffeeklatsch :-)! Was das stillen angeht vertraue ich voll meiner Hebamme! Hätte mir nie gedacht das es sooo Easy ist Mama zu sein :-)! Irgendwie scheint es als wären alle sorgen in der SS umsonst gewesen! Aber es liegt wahrscheinlich auch daran das ich zu denn glücklichen gehöre die so ohne Probleme stillen können!


Bombalurina

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@Petzi: Huch, ich find 22 aber seeehr jung! Naja, man ist ja bekanntlich so alt, wie man sich fühlt Also, jung bin ich nicht (werde demnächst 30 *grusel*), aber Erstlingsmama bin ich. Ich mach eigentlich fast alles erstmal nach Bauchgefühl (z.B. Ausquartieren ins eigene Zimmer, Schlafenszeiten, wann gibt's das erste Breichen usw.) - man lernt sein Kind und sich selbst als Mama ja kennen mit der Zeit. Zudem bekommt man ja millionenfach Infos von allen möglichen Seiten; ich hab in der Schwangerschaft schon 3 Heftchen vom Gyn bekommen, in allen möglichen Elternzeitschriften geblättert und sowas, die Schwestern auf der Wochenstation haben vieles erklärt, meine Hebamme, der Kinderarzt - auf diese Weise hatte ich schonmal viele Tips, auch wenn ich nicht unbedingt danach gefragt habe. Tja, und wenn ich bei etwas nicht ganz sicher bin, frage ich eigentlich zuerst meine Mama, dann die Hebamme, und dann den Kinderarzt (soweit ist's aber noch nicht wirklich gekommen). Und dann mach ich es entweder so, wie's mir empfohlen wurde, oder ich nehme die Tips als Anregung und kombiniere sie mit meinem Bauchgefühl. Das klappt bislang super. Ich (und mein Mann auch) bin aber auch nicht so eine, die für jeden Pups den Segen von jemandem braucht, der sich "auskennt", ich mach erstmal und wenn's nicht klappt, mach ich's halt anders. Soooo schwer find ich das alles gar nicht - ganz am Anfang, wenn man noch sehr unsicher ist, braucht man ja eigentlich kaum was zu machen, weil das Baby nur schläft oder trinkt. Und je länger sie tagsüber wach war, umso sicherer war ich schon und hatte kaum noch Bedürfnis nach Tips. Ich bin also offenbar ein perfektes Beispiel für "Man wächst mit seinen Aufgaben", und mein Mann genauso. Und weil unsere Kleine wächst, gedeiht und lacht (neuerdings "laut"), wissen wir, dass wir alles richtig machen.


TB0911

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Hallo:) Ich bin ein Erstlingsmama und auch junge Mama ich bin 21 Jahre alt.... Ja auf wen oder was höre ich.... aller erstes auf mein Gefühl....Und wenn ich mir unsicher bin, frage ich meine Schwegerin oder meine Mama... Aber eher meine Schwegerin.... Denn bei ihr ist es erst 2 Jahre her.... Also und das mit dem schlafen und sowas... Also ich finde ich habe immer die richtige Entscheidungen getroffen..... Denn unsere kleine ist immer ziemlich zufrieden und sehr ausgeglichen.... Aber ich muss sagen ich habe auch eine gute Kinderstube genossen... Und ich glaube das macht auch viel aus... Ich höre auf mein Herz :)


TB0911

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Hallo:) Ich bin ein Erstlingsmama und auch junge Mama ich bin 21 Jahre alt.... Ja auf wen oder was höre ich.... aller erstes auf mein Gefühl....Und wenn ich mir unsicher bin, frage ich meine Schwegerin oder meine Mama... Aber eher meine Schwegerin.... Denn bei ihr ist es erst 2 Jahre her.... Also und das mit dem schlafen und sowas... Also ich finde ich habe immer die richtige Entscheidungen getroffen..... Denn unsere kleine ist immer ziemlich zufrieden und sehr ausgeglichen.... Aber ich muss sagen ich habe auch eine gute Kinderstube genossen... Und ich glaube das macht auch viel aus... Ich höre auf mein Herz :)


Sicilia73

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Ich bin eine gaaanz alte Mami (seit fast 3 Wochen 39) Ich habe weder junge Geschwister gehabt, noch Freundinnen mit Babies noch sonst irgendeinen Kontakt mit Zwergen. Vor meiner Tochter hab ich noch nie ein Baby gewickelt oder gefüttert. Ich hab mich belesen, im Internet und auch Bücher, hier im Forum immer fleissig mitgelesen. Meine Hebamme hat mir in den Anfängen geholfen, vor allem beim Stillen, das hätte ich nie im Leben alleine geschafft. Dann hab ich eine liebe Schwiemu, die selber 3 Kinder hat und Tagesmutti war. Und der Rest geht durch Erfahrung. Ich denke, ich mach schon einige Fehler. Nix, das meiner Kleinen schadet, aber vielleicht Dinge, die ich später bereuen werde, weil man sie nicht abschaffen kann. Wie z. B. daß sie immer nachts nach dem Stillen bei mir im Bett weiterschläft. Ich gebe ihr alle Liebe, die ich habe. Das verzeiht dann wohl kleine Mamifehler. P.S. Was ich ganz lustig finde, wenn ich mich mit anderen Mamis treffe, werde ich oft um Rat gefragt....liegt wohl an den weißen Haaren, die ich immer noch nicht färben mag wg. Stillen. Ich hab mit Sicherheit die wenigste Ahnung


Petzi160

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Hihi witzig.... Obwohl man überall liest das erstgebärende immer älter werden war in meinen babymassagekurs jede Mami zwischen 20 u. 27 Jahre! Deshalb fühle ich mich wohl auch nicht als junge Mami ;-)!


Lilisu

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Bin kurz nach meinem 32. Geb. jetzt zum ersten Mal Mami geworden. Witzig aber, dass man von Jungen so viel lernen kann :D Das Alter sagt echt gaaar nix aus! Danke euch allen für eure Antworten. Sehr interessant!


Meffilein

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ich war bei kind1 24 jahre alt. und in meinen kursen die ich so besucht habe war jede mama bis auf eine über 30. und da durfte ich mir auch oft was von " wie, so jung, zuuu jung" blabla anhören. ein grund übrigens warum ich dieses mal keinen einzigen "mama"kurs besucht habe. ich kann dieses ewige sich gegenseitig beäugen und beurteilen echt nicht haben. ansonsten - um noch was zum thema beizusteuern - bei kind 1 habe ich letzendlich alles aus dem bauch heraus gemacht - und die meisten tipps von außen oder vorstellung "wie es sich gehört" (z.b. thema wo schläft das kind) waren zum in die tonne treten. aber auch einige hebammentips habe ich ordentlich in frage gestellt und letztendlich doch anders gehandhabt (z.b. baby in olivenöl und sahne baden - ihbah war das eklig hinterher hat mein kind immer ranzig gerochen) bei fachfragen hilft eine gute hebamme die auch z.b. ernährungsberatung für babys und kleinkinder anbietet - und für medizinische fragen natürlich immer der arzt. das ist nach wie vor so. ich habe eine sehr nette ärztin die wirklich jede frage ernst nimmt und mich noch nie mit einer "ja/nein" antwort abgefertigt hat. erst letzte woche - da war ich eigentlich mit dem kleinen zur kontrolle, habe sie zum schluss wegen meiner großen etwas gefragt (die ist gerade trocken geworden und schreit wie am spieß wenn sie "groß" machen muss) und sie hat mir ausführlich erklärt was dahinter stehen könnte und wie ich mich am besten verhalte und vorallem warum. ohne das kind gesehen zu haben ^^. das fand ich klasse und ging hinterher sehr viel beruhigter nach hause. vermutlich hat das gespräch uns einen arztbesuch erspart. bei "erziehung" hilft viel konsequenz - ansonsten entsteht die eigentlich völlig alleine. ich hab noch keinen einzigen erziehungsratgeber gelesen. und meine mama ist manchmal erschrocken wenn ich ihr erzähle wie ich gewisse dinge handhabe. aber ich denke ich mach das schon ganz gut.


Vega

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Also ich habe mir fast alles hier im Forum angelesen. Gerade, was das Thema Schlafen angeht hat hier eine der Mehrfachmamies geschrieben, wie sie es macht, ich fand es gut, hab mich selbst dran gehalten und es klappt prima. Was das Thema Stillen anbelangt, war ich auch auf das Forum angewiesen. Die Hebammen hatten diesbezüglich leider wenig Ahnung. Schade, dass es bei diesem wichtigen Thema so wenig Rückhalt gibt. Die Hilfe im Krankenhaus war "naja". Jedes mal wurde mir von einer Krankenschwester die Brust zusammengedrückt und das Baby dagegen gerammt. Zu Hause wurde mir sehr schnell "geraten" ich solle doch zufüttern. Die überwiegenden Tage der Nachsorge hatte ich das "Glück", dass die Hebamme kam, die selber keine Kinder hat. Mir schien die Zeit schier endlos. Jeden Tag diese unsägliche Kontrolle, Ostersonntag und -montag durften wir nur deshalb für uns sein, weil wir uns in der Apotheke eine Waage ausgeliehen hatten und da wurde halt telefonisch das Gewicht erfragt. Als ich dann nach 3 Wochen klar gemacht habe, dass ich keinen Besuch der Hebammen mehr wünsche, ging es Berg auf. Und zum Alter, ich bin dieses Jahr 30 geworden.


Mitglied inaktiv

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Hebamme, Zeitschriften, Internet. Und aus all dem hab ich mir dann das rausgepickt, was nach meinem Gefühl gut und richtig ist. Zumindest erstmal dieses ausprobiert. Wenns nicht geklappt hat, dann eben was anderes probiert. Oder ganz was anderes, was ich nirgends gelesen oder aufgeschnappt hab. Eigentlich ist es sehr schade um die gesammelten Erfahrungen (also ich meine, dass ich die künftig voraussichtlich nicht mehr nutzen werde). Ich bin mit 35 das erste Mal schwanger geworden, in meinem Kurs war auch nur eine einzige Frau unter 30.