Bina88
Huhu ihr lieben ... Also glaube solangsam werde bekloppt... Im kh fing es ja schon an das schwiegereltern usw inmer die kleine durch die gegend tragen wollten was sie auch taten hatte mein kind nicht einmal im arm jetzt sind wir über ostern hier zu besuch und werde jetzt schon bekloppt... Da hab ich die grad gefüttert und es ist einfach wichtig für mich das ich als mama mit ihr dann kuschel aber zack grad gefüttert wird sie mir direkt wieder vom arm gerissen unfassbar..... Bin ich verrückt? Gebe die so ungern aus der hand ....:((((
Quatsch! glaube es geht uns allen so ich knuddel meine maus auch nach dem Flasche geben immer noch. Gehört auch schon dazu
Bei meinem ersten Kind ging mir da genauso.Ich habe mich auch irgendwie nhie getraut was zu sagen. Da war ich aber auch erst zarte 23. Heute, mit zarten 39 it das anders. Ich habe den Leuten signalisiert das ich das nicht will...und es wird wenn auch immer schön gefragt...aber es würde sich niemand wagen mir meine Tochter einfach so aus dem Arm zu nehmen....sowas macht man einfach nicht.,..auch nicht wenns die Oma oder der Opa sind. An Deiner Stelle würde ich das klip und klar sagen....in nem ordentlichen Ton..einfach, das Du das nicht gerne möchtest.....soll ja nicht heißen das Du das Kind niemandem auf den Arm gibst. Nur die Leute sollten das schon akzeptieren.
Ja trau mich da wirklich nichts zu sagen :( bis ich platze ,dann kracht es meist.....verziehe mich dann momentan immer und platze für mich innerlich allein..... Aber denke wenn es so weiter geht sind ja noch bis montag hier werde ich da etwas sagen müssen sonst bekomm ich meine tochter ja garnicht mehr in den arm.....
es ist schon wichtig ist sich abzugrenzen, klare grenzen den omas und opas gegenüber zu setzen und durchzusetzen und einfach mal NEIN zu sagen. NEIN das möchte ich jetzt nicht. und aus dem arm herausnehmen würde mir niemand mein kind. wenn dann gebe ich es her - aber wegnehmen tuts mir sicherlich niemand, das lasse ICH nicht zu. man muss einfach ein gesundes maß löwenmamatum entwickeln - um dann loslassen zu können. also ich hab beim ersten kind hart lernen müssen zu vertrauen. heute sehe ich das etwas lockerer. ich versuche die situation für mich zu nutzen und einfach umzuinterpretieren. anstatt mich aufzuregen und zu jammern und mutter-trennungsschmerz zu haben versuche ich einfach zwei mal durchzuatmen, es anzunehmen und dann einfach zu versuchen das positiv zu sehen, durchzuatmen und einen moment "frei" vom baby zu sein. beim baby sein kann ich nämlich noch genug. aus der erfahrung heraus weiß ich das jede sekunde die ich nicht fürs baby da sein "muss" wertvoll und selten ist, daher versuche ich solche momente einfach für mich zu nutzen. und in momenten wo ich jemanden bräuchte der mich mal ablöst wird sicher keine schwiegermama parat stehen - also muss ich den moment wo sie ist einfach für mich nutzen.