Lilisu
Hi Lasst ihr eure Babys alleine einschlafen? Fiel euch das schwer? Ist es schlimm, wenn man das nicht so handhabt? Nachteile? Danke und LG :)
Also bis vor ein paar Wochen, ist sie allein eingeschlafen... viel mir auch nicht schwer.
Wenn sie heute nicht bei der letzten Flasche einschläft brauch ich gar nicht das Zimmer verlassen. Sie schreit ohne Ende...mache es jetzt so, dass ich mich neben ihr Bett setze und ihre Hand halte bzw. Auf den Bauch lege bis sie einschläft... Kann schon 15min dauern, aber besser so als rumtragen und in den Schlaf wiegen... Mal sehen wie das noch weiter geht.
Nein. Terrorbiene würde Stunden schreien und das will ich nicht. Dann lieber tragen, stillen kuscheln......
Hoffe aber es wird besser. In meinem RG Kurs haben die immer erzählt "ach den Leg ich um 19 h wach ins Bettchen und da schläft er dann bis morgens um acht. "
Mann war ich neidisch
Unsere kleine schläft alleine seit sie sie glaube 6Wochen ist oder so. Wir machen das so abendliches Ritual letzte Flasche ab zu bett. wenn sie wach ist. Dann wenn sie nach 30Minuten noch nicht schläft und quhtscht hat sie noch. Hunger. dann nochmal 100und dann schläft sie bis morgens um 6 ach ja bettzeit 18Uhr... länger bekomme ich sie nicht:-( LG
Ja. Fiel mir nicht schwer. Hat sich so ergeben. Habe immer einige Zeit mit am Bettchen gesessen, irgendwann hatte ich mal beschlossen, schnell noch was in der Küche zu erledigen und nochmal gucken zu gehen und siehe da, hat er geschlafen. Inzwischen ist es so, dass er, sobald der Schlafsack zu ist, sich die Äuglein reibt, noch ein wenig grinst, dann grins ich zurück, mache Spieluhr und Nachtlicht an und sage Gute Nacht und gehe. Er schrubbelt dann den Kopf hin und her und nach ein paar Minuten schläft er. Nachteil, wenn man es nicht so macht, ist dann wohl, dass das Kind sich dran gewöhnt und evtl. gar nicht alleine einschlafen kann. Natürlich würde ich ihn wohl auch nicht alleine lassen, wenn er sich z.B. 20 Minuten lang in den Schlaf weinen würde. Beim Tagschlaf ist es so, dass er sich reinweint, aber nur ganz kurz. Weil er wohl eigentlich nicht müde sein will. Das Einschlafen geht da aber auch viel schneller, wenn er kurz alleine ist, sonst bleibt er zu aufgedreht.
Ich handhabe es so, dass ich mich nach den Bedürfnissen meines Babys richte. Normalerweise ist er bei uns auf der Couch eingeschlafen (TV läuft nie) und ich bin dann zusammen mit ihm ins Bett. Bei der EM wurde er plötzlich quengelig (da lief einmal der TV) und ich hab ihn probeweise alleine ins Beistellbettchen gelegt. Habe ihm die Hand gehalten, bis er eingeschlafen ist. Seitdem kommt er, wenn er so zwischen 8h und 10h Müdigkeit zeigt, alleine ins Beistellbettchen. Über das Babyphone mit Kamera und Mikro kann ich ihn beobachten und mit ihm sprechen. So schläft er innerhalb von 10 min ein. Einmal war er so unruhig, dass ich mich nochmal neben ihn gelegt hab. Aber das war seitdem nicht mehr nötig. Sollte er mich wieder brauchen, bin ich da. Er soll sich bloß niemals einsam fühlen.
Die ersten zwei the waren hart..aber für mich eher mittlerweile ist es am Samstag die zweite Woche wo sie in ihrem Zimmer schläft und sie schläft seit dem auch durch..juhuuuuuuuuuuu
Marlon schlief bis vor ca.3 Wochen alleine ein,zwar immer mit 5-10Min.Gemecker (kein Geschrei) aber er schlief ein... Seitdem ist exzessives Gebrüll angesagt er muss abends in den Schlaf gestillt werden oder getragen werden...tagsüber muss ich quasi Händchen halten...was solls...lieber geb ich mich dem ne Stunde hin als mir das Geschrei anzuhören, wer weiß warum er grad so viel Nähe bracuht...wird auch irgendwann wieder besser.. Nachteile? Liebe und Nähe geben kann keine Nachteile haben ...
Meine Kleine schläft auch immer super alleine ein, sie bekommt und 19:45 Uhr nochmal eine Flasche und dann leg ich sie ins Bett, keine 5 Minuten und sie schläft.
Meine Kleine schläft eigentlich schon immer alleine ein. Zuerst in unserem Schlafzimmer, und seit sie 6 Wochen oder so ist, in ihrem Kinderzimmer. Anfangs hat sie nach dem Hinlegen noch einmal kurz gemotzt, wenn die Spieluhr zuende war, aber das macht sie seit Monaten nicht mehr. Richtig geschrien nochmal hat sie nur einmal, das lag aber daran, dass sie noch Hunger hatte. Auch wenn sie nicht direkt einschläft (manchmal erzählt sie noch oder guckt durch die Gegend), ist sie immer friedlich in ihrem Bettchen. Mir fiel das überhaupt nicht schwer, im Gegenteil. Ich genieße es total, die Abende mit meinem Mann teilen zu können. Ich bin ja immer noch ein Mensch und nicht NUR Mutter. Und das fällt mir schon viel leichter, wenn das Baby auch mal außer Sichtweite ist.
Wir haben von Geburt an das Problem, dass sie abends ab 19h regelmäßig unleidlich wird. Dann ist sie satt, trocken, müde und gnatzt trotzdem (auch auf dem Arm übrigens) - Geburtstrauma, meinte unsere Hebamme.
Wir haben schon früh angefangen, sie alleine ins Bett zu legen, oft mit viel Gebrüll und Pucken, daneben legen, etc.. . Das zog sich oft bis zu einer Stunde hin.
Ich bin meist rausgegangen, wenn sie mich"angebrüllt" hat, um dann nach ein paar Minuten wieder reinzugehen -schon um meine Nerven zu schonen, denn diese Brüllerei ist verdammt schwer zu ertragen. Der Papa hat es oft auch mal ne Stunde neben dem Bett ausgehalten - ohne dass Anna schneller eingeschlafen wäre.
Dann wurde es besser, bis wir im Urlaub waren. Da wurden plötzlich die Nächte unruhig mit 3-4 mal wach werden, stillen und hinterher spielen wollen ... .
Vor etwa anderthalb Wochen haben wir sie aus dem Schlafzimmer ins Kinderzimmer nebenan umquartiert, da ich oft schon lange vor ihr durch das Rumgewühle und Gestöhne wach war und meine Nächte noch kürzer wurden. Das war kein Problem.
Jetzt habe ich mir das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" gekauft und beherzige so manchen Tipp. Nun schläft sie seit 4 Nächten mehr oder weniger durch und meist auch innerhalb von 20min. in ihrem Bett ein...(nur wir Großen rennen nun öfter mal aufs Klo, gucken ungläubig auf die Uhr und schauen im Kinderzimmer vorbei... )!
Vorteil: Keine Rückenschmerzen durch Rumtragen, etc., Zeit als Paar am Abend, ruhigerer Nachtschlaf durch getrennte Zimmer und vielleicht tatsächlich auch das Durchschlafen als Folge, weil Anna lernt, auch nachts wieder alleine einzuschlafen.
Nachteile fallen mir keine ein...
Moin moin, alleine ein schlafen tut meine auch nur selten! Abends meistens an der Brust! Kann so bis zu 45 minuten dauern oder alles in 5 Minuten erledigt! Tagsüber klappt es mit Kuscheln und ein bischen Schaukeln auf dem Arm! Ich mag sie auch nicht schreien lassen! Ist doch viel schöner so! Nur Schwiegereltern sind da doch etwas andere Meinung, naja wir wohnen ja gott sei dank nicht unter einen Dach!! Wenn es nach den ginge müßte ich sie auf irgendwelche Uhrzeiten einstellen! ( lt. denen kann man das anerziehen, aber finde da verdrehen die kleinen doch alles wieder) wollt gar nicht jammern sorry LG Tanja
wir kämpfen eigentlich seit fast beginn... anfangs ist flo problemlos eingeschlafen. dann kamen die 3-monats-koliken.da gab kein morgen mehr, einmal hats ihn die ganze nacht so sehr gequält, dass wir schon ins krankenhaus mit ihm wollten. da ist an schlaf nicht wirklich zu denken. dann wurden die koliken besser, ein abendritual eingeführt (papa brachte ihn ins bett) - hat ca 4 wochen funktioniert... dann wieder langes weinen, auch mit papa. Jetzt bring ich ihn wieder ins Bett, er frotzelt - aber weint nicht. Er möchte kuscheln, wenn nicht kuscheln - dann weinen. Also kuscheln. Und manchmal hat er Bauchwehabende - da geht dann nur noch der Fliegergriff. Aber alles nicht so schlimm, wie bei den Koliken