Mitglied inaktiv
Hallo an alle, ich habe auch noch mal eine Frage an Euch, zum aktuellen Thema: Schweinegrippe. Hat jemand von Euch schon mal mit seinem Frauenarzt darüber gesprochen, ob dieser zur Impfung rät? Meine Hausärztin meinte ich solle mit meinem Gyn darüber reden. Ich weiss nicht, ich bin so unentschlossen, hab garnicht so Ahnung, was ich machen soll. Aber vielleicht haben Eure FA schon Ratschläge abgegeben?! Lis-chen
mein FA impft nur frauen die chronisch krank sind.
Mein Gyn war sogar dagegen dass ich mich ggen die normale Grippe impfen lasse, da brauch ich nach der Schweinegrippe wohl nicht fragen. Wollte aber nächsten Freitag im Pränatalzentrum mal nachfragen was die Ärztin davon hällt.
In der Schweiz ist die Situation ja ein wenig eine andere als in Deutschland. Hier wird den Schwangeren ein bestimmter Impfstoff empfohlen, der ab sofort zur Verfügung steht. Das Bundesamt für Gesundheit sowie der Schweizerische Verband der Gynäkologen rät den Schwangeren zur Impfung, ausser im ersten Trimenon. Ich war lange hin und her gerissen, habe mich nun aber dazu entschlossen und zwar vor allem aus dem Grund, dass ich damit auch das Ungeborene schütze, welches ansonsten ohne starkes Immunsystem in den ersten Monaten sehr verletzlich ist. Die Antikörper erhält es über die Platzenta und anschliessend über die Muttermilch, wenn ich mich impfen lasse. Und erfahrungsgemäss sind die Neugeborenen gerade in den ersten Wochen dermassen vielen Interessierten "Babyguckern" ausgesetzt, nicht jeder Kontakt wird sich vermeiden lassen. Selbst wenn ich mit Freunden und Verwandten streng bin: Ich habe ein Kindergartenkind, welches ich unmöglich vom Baby fernhalten kann und will. Zudem habe ich ja nicht nur dem Ungeborenen gegenüber Verantwortung, sondern auch meinen beiden älteren Kindern gegenüber. Die SG kann bei Schwangeren einen tragischen Verlauf nehmen und dieses Risiko will ich minimieren. Das sind meine Gründe, weshalb ich mich impfen lasse. Die Risikoabwägung ergibt für mich persönlich einfach mehr Vor- als Nachteile.
Also ich habe meine Hebamme und zwei Frauenärzte gefragt und alle raten dazu ab. Weil die 'schweinegrippe doch meistens harmloser verläuft wie die normale grippe die statistik sagt auf 1000 Patienten kommt 1 Todesopfer bei der normalen Grippe wohl höher. Hier die Ärzte haben eindeutig gesagt es gebe momentan keinen Beweis was Gefährlicher ist die impfung oder die Grippe. Also ganz klar ich impfe mich nicht und werde auch meine 3 Jährige tochter nicht Impfen lassen. LG
Ich habe schon vor längeren mit meinem FA darüber gesprochen. Er hat mir sogar einen Bericht gegeben aus Berlin von der Charité un der Ärztekammer. Dort wird ganz klar von dr Impfung abgeraten. Der Verstärker ist einfach nicht erprobt. Außerdem sieht er die sache auch so, dass der Druck durch die Bevölkerung auf die Politik zu hoch war, dass diese eben wegen der Pandemie einen Impfstoff besorgen mussten. Es gibt jedes Jahr über 10000 todesfälle an der neormalen Grippe und jetzt ist es eben die Schweinegrippe die für die Medien interessant ist. Man sollte die nicht verharmlosen, aber wenn sich jeder an gewisse Regeln halten würde und auch zum Arzt gehen würde, sofort, dann muss man auch nicht riesen Panik haben. Also mein Gyn sagt ganz klar: Nicht impfen... LG Anja
Ich weiss, in Deutschland lautet der Rat an die schwangeren Frauen wirklich anders. Bei uns wird Schwangeren der Impfstoff Focetria geimpft, dessen Adjuvans erprobt ist, aber natürlich nicht in Kombination mit dem SG-Impfstoff, der ist ja neu. Natürlich ist die Impfung überhaupt nicht zu verharmlosen und es spricht einiges dagegen, aber einiges auch dafür. Der Vergleich mit der normalen Grippe hinkt beispielsweise, diese hat zwar ebenfalls viele Todesfälle zur Folge, aber in einer völlig anderen Bevölkerungsschicht, nicht ausgerechnet bei Schwangeren. Die SG ist eben gerade für die Schwangeren ein Risiko. Klar, sehr oft verläuft sie auch völlig harmlos. Es ist überhaupt kein einfacher Entscheid.
Meine FÄ sagt definitv NICHT impfen...schon garnicht mit dem momentanen Impfstoff...aber werde mich so oder so nicht impfen lassen
Wer es noch nicht weiß: Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog.Golfkriegskrankheit mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), nebenGedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert.Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt. Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden. Geben Sie dieses Email bitte an möglichst viele ihrer Bekannten weiter. Juliane Sacher Fachärztin für Allgemeinmedizin Bergerstr. 175 60385 Frankfurt T: 069 - 921 89 90 F: 069 - 921 89 990 www.praxis-sacher.de