Antonia26
Hallo ihr Lieben, ich weiß, dass sich die Frage etwas absurd anhört, es liegt mir nun allerdings schon länger auf dem Herzen. Unterhalb meines rechten Rippenbogens habe ich starke Schmerzen, die sich ähnlich wie ein blauer Fleck äußern. Laut Frauenärztin befindet sich dort auch der Popo der Kleinen - kann es sein, dass es schmerzt, da sie nach Außen drückt? Da ich im letzten Jahr leider eine Fehlgeburt hatte, bin ich etwas ängstlich, möchte aber aufgrund der momentanen Situation auch nicht "unnötig" zum Arzt oder ins Krankenhaus fahren. Über Antworten würde ich mich freuen :)
Hallo!
Ich habe auch unter dem rechten Rippenbogen Schmerzen, aber nur leichte (besonders, wenn ich gebeugt sitze).
Für unsere Babys wird es jetzt echt eng im Bauch und wo der Po ist, sind meistens an auch die Füße (durch die angezogenen Knie). Ich geh davon aus, dass unsere Kleinen ihre Füße oder den Po gegen die Rippen drücken.
Ich denke, wir müssen uns keine Sorgen machen 
Hallo! Ich denke auch, dass du dir keine Sorgen machen musst. Die Zwerge haben ja jetzt auch schon ein wenig mehr Gewicht und Kraft. Meiner hat den Popo links und tut mir au ordentlich weh damit. Manchmal lässt er sich wegschieben, das entlastet die Stelle mal kurz. Alles Gute dir
Aus der SWS von K2 kenne ich das zur Genüge. K2 war die letzten Wochen hinter meinen Rippen irgendwie verkeilt und kam da anscheinend auch nicht mehr heraus. Angefangen hatte es so ca 6-8 Wochen vor ET damit, dass ich dachte, ich habe dort einen blauen Fleck oder sowas, aber es lag nur ihr Po dort. Dann wurde das mit wachsendem Baby immer schlimmer und artete in wahnsinnigen Dauerschmerzen aus, K2 war so kraeftig und schwer und hatte siCH So in den Rippen verkeilt und dadurch die Schmerzen so stark wurden, dass ich mit der Hebi besprochen hatte, ob das die Leber sein könnte (nein, war das Kind) und man Leberwerte abnehmen muss, denn ich konnte nicht mehr sitzen, nicht mal mehr zum Essen richtig sitzen. Ich bin wirklich nicht leicht aus der Ruhe zu bringen, aber kurzzeitig habe ich an nen Lebertumor oder - LeberEntzündung etc. gedacht. Ich war tatsächlich (ja ich weiß, jeder Tag ist gut fürs Kind) so wahnsinnig erleichtert, dass der Arzt eh am ET einleiten wollte wegen geschätzten 4000 Gr, denn jeder Tag war von frueh bis spaet fast unaushaltbar schmerzhaft. (kam dann ET-1 von alleine) Nach der Entbindung tat die Stelle sogar noch ein paar Tage weh, wie ein blauer Fleck von Innen und es dauerte, bis das wegging. Erst einige Zeit nach der Geburt ist mir aufgefallen, dass dieses Kind wie wahnsinnig immer mit dem Rücken von rechts nach links hin und her gedreht ist und das vllt ihre Versuche waren, irgendwie wieder da rauszukommen. Ich möchte dir nicht den Mut nehmen, dass es nicht noch schlimmer werden kann aber will damit sagen, dass du nicht in dringt deswegen was befuerchten musst, die Entbindung war unkompliziert, spontan und regulär und es lag an nichts anderem als dem mangelnden Platz (ich bin nicht sehr groß). LG und du schaffst das ...
Ach ja, dieses Baby liegt quer und ist wohl viel kleiner (natuerlich hoffe dass es sich noch dreht), aber ich hatte am Anfang der Sxhwangerschaft tAtsache fast „Angst“ vor dem Ende, dass sich das nochmal wiederholt.
Hallo aus dem Oktober-19-Bus,
ich hatte das auch. Am Schluss hat es wirklich ganz schön wehgetan. Meine FÄ sagte, das käme von gereizten Nerven durch den ständigen Druck vom Babypopo und würde ein paar Tage nach der Geburt besser werden - und genau so war es auch. Ca. 1 Woche nach der Entbindung waren die Schmerzen ganz weg 
Meinem Kleinen geht es bestens und mir jetzt auch wieder 
Alles Gute für den Endspurt! 