Snuupi
...oder habt ihr den großen Vorteil, dass euer Kopf frei ist und ihr einfach mal alles genießen könnt? Was mich angeht, so warte ich immer noch auf das genießen. Doch, was soll ich sagen, je dichter die Geburt rückt desto mehr habe ich das Gefühl ich sei noch gar nicht so weit und wie denn unser erster Zwerg das alles finden wird. Außerdem gibt es kein outing, Rücksicht auf der Arbeit ist auch nur so mäßig und mein Blutdruck ist launisch... Naja gibt schlimmeres aber es verhindert, dass ich mal anschalte. Eine Sorge verschwindet, wenn es in paar Tagen in die 25. Woche geht. Yeah :-) Wie geht's euch so?
Guten Abend :-) ... Ja die lieben Gedanken im Kopf. .. Beschäftigen hm....So einiges. Habe ein myom an der gbm das beschäftigt mich sehr und habe immer angst vor vorzeitigen wehen. Und wie reagieren meine Kids auf den Nachwuchs. Wird alles so klappen wie man sich es vorstellt? !usw.
Das is eine gute frage...
Meine schwangerschaft verläuft bis jetzt zum Glück recht unproblematisch. Bis auf tierische rückenschmerzen.
Mich beschäftigt der Gedanke an die Geburt selbst da ich noch keine Ahnung habe was da auf mich zu kommt und eben auch die Zeit danach.
Mein mann ist selbstständig und echt ein arbeits Tier... er sagt zwar immer wenns Baby da ist will er sich mehr zeit nehmen aber momentan kann ich mir das leider nicht vorstellen... keine Ahnung wie das dann werden soll. 
Lg
Bei meinem Mann gab es jetzt die Zusage für ein neues Projekt und er wird mehrere Auslandsreisen dieses Jahr machen müssen und wahrscheinlich im Juli wegmüssen. Das nervt! Als damals meine Tochter (erstes Kind) kam, musste er 2 Wochen nach Indien, als sie gerade 6 Wochen alt war - es war die Hölle... Mich beschäftigt auch, wie die Kinder das Baby wohl aufnehmen. Außerdem weiß ich noch nicht, ich welchem KH ich entbinden möchte (das nächste ist 15-20min weg, aber ich halte nicht viel davon, alle anderen 35-45min) und der Name ist auch noch völlig unklar... Wenigstens geht es mir bis auf meine Sprunggelenksverletzung gesundheitlich ganz gut, hoffentlich noch lange! Also alles keine Katastrophen, aber irgendwie Baustellen und das nervt.
Mich beschäftigt dass am Freitag eine leichte Gebärmutterhalsverkürzung festgestellt wurde und ich ein ständiges Ziehen in der Scheide habe seit einer Weile. War bis jetzt so schön dass ich trotz kleinerer oder größerer Beschwerden immer noch ganz normal meinem Alltag nachgehen konnte. Jetzt werde ich wohl doch öfter mal ne Pause einlegen müssen. Jetzt geht das Bangen und Hoffen wieder los dass es sich nicht weiter verkürzt.
Eigentlich ist die Schwangerschaft ja auch psychologisch wichtig, dass man sich so langsam an alles gewöhnen kann und das Baby nicht plötzlich da ist... Im Moment hab ich nämlich genau davor Angst. Komme kaum zum nachdenken, läuft einfach so nebenher. Würde mich gern mal etwas bewusster damit beschäftigen dass ich bald ein Wunder erwarte und was da gerade in meinem Bauch vor sich geht... Finde es echt schade und hoffe, dass ich im Juni dann nicht völlig geschockt bin...
Mein Mann hat noch keine Arbeit hier gefunden. Seine jetzige Arbeit geht mit unseren zwei zwar, aber nur weil ich Hauptverdiener bin, denn durch die Pendel und Hotel kosten alle zwei Wochen muss man ehrlich sagen, das von seinem Gehalt nur ein Taschengeld bleibt und daher muss er entweder noch vor der Geburt eine Zusage haben oder ich muss ab September wieder arbeiten und zwar mit mindestens 70% dann wird das stillen schwer, aber anders würde es eben nicht gehen. Ansonsten nervt mich gerade da schwache Immunsystem, ich fange mit jede Erkältung ein und gerade eine die sehr auf den Hals gegangen ist und ich kann nicht mal ordentliche Tabletten für den Hals nehmen, das nervt. Ansonsten mache ich mir nicht wirklich viele Sorgen, habe nur bedenken weil ich mich gar nicht so sehr freue wie in den ersten Schwangerschaften. Hoffe, dass sich das noch einstellt und nicht im Wochenbett dann depressiv wird...
auf mein zweites kind konnt ich mich auch erst uneingeschränkt ab dem 7. schwangerschaftsmonat freuen - und er war ein geplantes wunschkind. ^^ nun krieg ich meinen 4. sohn ... alle wünschen sich ein mädchen ... ich hab angst ob die geschwister/ großeltern etc. ihn lieb haben werden ... ich hab angst ob das finanziell/ arbeitstechnisch alles klappen wird ... angst vor noch mehr verantwortung und davor allen noch gerecht werden zu können .... aber mir ist gleichzeitig vollkommen bewusst dass dieses kind gewünscht ist - wir haben ja auch im vorfeld lange überlegt ob wir noch eine schwangerschaft möchten - und uns dafür entschieden, es war keine leichtfertge entscheidung, sondern eine aus ganzem herzen < 3 Es wird alles gut werden, wir schaffen das. :)
Mich beschäftigt immer noch die Nachricht von meinem FA bei der letzten Untersuchung. Er hat eine Verkalkung am Herzen entdeckt. Mein FA hat gemeint, dass sonst nichts auffällig wäre, aber er uns halt darüber aufklären muss. Das kann wieder weggehen... Aber was wenn nicht? Ich möchte es immer von mir schieben und positiv denken mit anderen mag ich nicht darüber reden... Es kommt eben trotzdem hin und wieder der Gedanke. Ansonsten geht es mit prima.
Am Herzen des Kindes? Hast du die was-wenn-nicht-frage auch ihm gestellt? Ist okay wenn du darauf eher nicht antworten magst.
Hallo, ja er hat mich und meinem Mann darüber aufgeklärt. Mein FA hat auch gemeint, dass er keine weiteren Auffälligkeiten sehen kann, was schon einmal positiv wäre. In Zusammenhang wäre es eben eindeutig. Wir haben uns auch darüber ausgiebig besprochen, über was wäre wenn... Solange man einfach nicht weiß, macht einen das echt fertig etwas...