calla3004
Wie gehts denn auch so mit den Geschwistern der kleinen?? Also unsere Tochter 3,5 Jahre ist GsD bis jetzt und hoffentlich auch weiterhin kaum eifersüchtig und will unseren Spatz am liebsten die ganze Zeit seinen wachseins drücken und bespaßen und erzählen und und und was aber unserem Sohnemann nach einer Weile nicht mehr gefällt was er auch dann lautstark zu erkennen gibt. Wenn er dann richtig schläft spiel ich mit der großen soweit möglich aber die letzten Tage ist Spatzl ziemlich unruhig da gings ja im Tragetuch aber was mach ich wenn wir bis zu 40Grad haben??? Klar unsere Madame will halt ausgerechnet da dann mehr Aufmerksamkeit wenn ich füttere aber das muss sie halt auch mal lernen ab Sept. im Kiga geht auch nicht immer alles sofort und nach ihrer Nase was es ja ab und zu zuhause ging. Und unser Zwerg muss sich an die lautstärke seiner Schwester gewöhnen aber schön wenn wir mit jemanden uber Sohnemann reden muss sie immer ganz stolz berichten dass sie jetzt die große Schwester ist.
Hallo!
Das "Problem" mit den kleinen Geschwisterkindern hab ich nicht mehr. Meine sind ja schon 15 und 12. Da wird einem der Keks kräftig abgenommen. Ist aber auch schön als 15jährige mit einem Mini-Bruder durch die Stadt zu laufen.
Als unsere Große damals aber 2, 5 Jahre alt war, als ihr Bruder zur Welt kam, sah es nicht anders aus, als bei den neisten hier. Stolz und Eifersucht im Wechsel. Muss aber dazu sagen, ihre Eifersucht auf den kleinen Bruder hat sich nie gegen ihn gerichtet, sondern eher gegen mich. Sie konnte damals, wie auch jetzt in der Pubertät, sehr zickig sein.
Lg Steffi
Schönes Thema! Also unsere Große (3) war schon eifersüchtig und hat ordentlich Aufmerksamkeit verlangt. Zum Glück wird's immer besser und sie ist sehr stolz auf ihren kleinen Bruder. Da sie bi ca. 3 Uhr in den KiGa geht habe ich die Vormittage in Ruhe mit dem Kleinen und nachmittags ist sie dann so gut es geht dran. Aber wie Du schreibst: sie muss sich jetzt auch viel nach dem Baby richten. Das finde ich auch manchmal blöd aber geht halt nicht anders. Abends hat sie mich dann immer ne halbe Stunde ganz für sich allein beim Vorlesen, dann nimmt der Papa den Jakob.
Ich hatte sehr grossen Respekt vor der Situation mit zwei Kindern. Es ist jedoch bis jetzt viel einfacher als gedacht. Dies liegt vor allem daran, dass mein Kleiner sehr sehr pflegeleicht ist, bis jetzt. Mein Grosser (jetzt 2 Jahre) war ein Schreibaby und hat sehr viel Aufmerksamkeit gefordert. Der Kleine (7 Wochen) ist so anders und weint nie. Der Grosse mag den Kleinen sehr gerne und möchte Ihn dauernd Küssen, streicheln und mit ihm spielen. Dies leider auch wenn der Kleine grade schläft oder gestillt wird. Dann will er immer ganz nah an den Kleinen ran liegen und hat ihm schon mehrmals ausversehen eins gehauen oder mit den Füssen gestossen. Wenn ich dann sage er soll vorsichtiger sein, macht er es leider oft aus Trotz gleich noch einmal. Naja der Kleine ist hart im nehmen. Der Grosse ist eigentlich nicht eifersüchtig in dem Sinne, sondern einfach allgemein anstrengender als vorher. Weint oft, akzeptiert ein Nein nicht etc. Aber im Grossen und Ganzen läufts ganz gut.
Wirkliche Eifersucht habe ich hier noch nicht wirklich erlebt. Unser sohnemann (bald 2,5 Jahre alt) will permanent helfen, streicheln, kussis geben. Seit einigen Tagen übt er sogar das Wickeln, erst an seiner püppi (zinksalbe hält für die Ewigkeit, hab ich das Gefühl.. XD) und jetzt als "trockenübung" bei der kleinen... ^^ Teilweise schon fast "lästig", gerade wenn die kleine sich endlich beruhigt hat, und er ankommt und sie mit einer "rabiaten Umarmung" wieder aufweckt. Aber bei sowas kann man ja schlecht "schimpfen / meckern". Ich versuche auch täglich mal alleine mit meinem Sohn was zu machen, mal klappt es mehr, mal weniger. Was mir aber auffällt ist, dass der kleine einen "schritt zurück" gemacht hat. Ich muss ihn oft durch die Wohnung tragen, oder mehr betüddeln. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass er vom "thron" geschubst wurde, ist das für mich ok. ^^
Hi, unser Großer ist 4 und eigentlich auch ganz stolz auf seinen Bruder. Ihn nervt es wenn der Kleine laut ist, dann fragt er immer wann ich endlich gehe und mich um ihn kümmere oder ihn füttere. Er ist ein wenig sauer weil ich nicht mehr ständig Zeit für ihn habe und wenn ich mal ohne Baby bin hängt er gleich auf mir drauf. Wirklich interessieren tut ihn der Kleine nicht, nur ganz selten will er ihn mal streicheln oder auch mal auf den Arm nehmen. Meistens muss ich aufpassen, dass er ihn nicht vergißt und z.B. auf dem Bett tobt wo der Kleine liegt. Und das alle das Baby sehen wollen nervt ihn obwohl er fast immer ein kleines Geschenk bekommt. Spannend wird es nächste Woche, da geht die Kita wieder los und mein Mann ist arbeiten. da muss ich einen Großteil des Tages alleine stemmen und gerade der Papa hat sich die letzten 5 Wochen exklusiv um den Großen gekümmert. Gruß Apydia
Ich muss auch sagen, dass ich große Panik vor dem Moment des ersten "Zu Bett bringens" hatte, da ich wusste das diese Regelmäßigkeit wie sie vorher der Fall war erstmal komplett wegfallen wird. Ich wusser nicht wie mein Sohn (6) reagieren würde, wenn ich sagen muss, dass er kurz warten muss oder sich eben schon mal bettfertig macht und ich dann nachkomme. Es klappte dann aber doch besser als erwartet und er liebt seine kleine Schwester auch sehr, allerdings merke ich schon langsam eine Art Suche nach Aufmerksamkeit in Form vom zurückfallen in die Unselbstständigkeit. Plötzlich klappt das T-Shirt anziehen nicht mehr oder die Socken verdrehen sich und er brauch Hilfe und sowas eben. Er ist teilweise auch abstichtlich lauer beim spielen, wenn sie im selben Raum ist und schläft. Er macht es nicht böswillig, aber ich glaube schon das er innerlich etwas ärgerlich ist, dass sie jetzt eben in seinen Augen mehr von uns hat. Obwohl ich schon versuche ihm genügend Zeit mit mir zu geben.