Geburtsplanungsgespräch

hi habe bei der tel. Anmeldung gleich gesagt das ich auch für die pda unterschreiben möchte. somit hatte ich dann auch gleich termin beim Narkosearzt. sonst hätten die mich darüber auch nicht aufgeklärt. bei der Frauenärztin wurde ultraschall gemacht u gefragt ob ich spontan o per ks entbinden möchte. dann ab zum Narkosearzt u dann zur Hebamme ans ctg. das wars. dauer 2 std u das meiste war Wartezeit.

Bei mir war es genau andersherum. Nur Gespräch über PDA etc aber keine Untersuchung. War auch enttäuscht.

Bei mir wurde CTG gemacht und anschließend noch mal ein gründlicher US. Da sich meine Kleine bisher immer noch nicht gedreht hat und der Arzt auch nicht mehr von einer Drehung ausgeht, da die Bedienungen nicht optimal sind hat er mir von einer äußeren Wendung abgeraten und ist somit dann auf das Thema KS eingegangen. Anschließend habe ich noch ein Infoblatt bekommen und soll mich jetzt melden, wenn wir uns bezgl. eines Termins einig sind.

Bei mir war es auch genau andersherum, ich habe nur mit einer Hebamme und einer Narkoseärztin gesprochen, habe aber keine Untersuchung bekommen. Da es mein zweites Kind ist und das erste per Kaiserschnitt auf die Welt kam, wurde der Schwangerschafts- und Geburtsverlauf des ersten Kindes abgefragt. Außerdem durfte ich meine Wünsche äußern, habe Tipps bekommen, was ich mitbringen soll, der werdende Papa hat Tipps bekommen, wie er reagieren soll, wenn ich zur Bestie mutiere (Ihre Aufgabe ist es, sich die Hand zermalmen zu lassen und Ihrer Frau IMMER ! Recht zu geben). Es läuft ja echt bei jedem anders. Hatte auch gedacht, es gäbe da Richtlinien. LG

Einschleich... Bei meiner Tochter war's noch besser. Eine Arzthelferin nahm die Personalien auf,fragte nach besonderen Krankheiten oder Allergien und wollte wissen ob meine Tochter evtl.eine PDA möchte. Gab kurz Auskunft wann man denn zur Geburt eintrudeln sollte und das war's! Ich selber hatte meiner Tochter kurz zuvor noch berichtet,dass eine Untersuchung ansteht und ein US. War wohl nix! Lg

Hatte auch gespraech mit Hebamme und keine Untersuchung und so. warum auch, hab ja nen arzt :) Wuensche aeußern und Unterbringung sowie verlauf der ersten geburt wurde gesprochen.

Geburtsplanungsgespräch hatte ich nicht. Ich hatte ne Geburtsanmeldung im Wunschkrankenhaus. Da bekam ich 3 Zettel die ich zu Hause ausfüllen soll und wenn es los geht einfach mitbringen. Die Hebamme hat die Anmeldung gemacht - wollte wissen wann und wie die anderen Geburten waren. Sie hat unsere Fragen beantwortet und nochmal den Kreissaal gezeigt. Dann kam die Ärztin nochmal, da ich beim 1. nen Kaiserschnitt hatte. Sie wollte dann wissen wie groß der Kleine wäre usw. Da wir aber keine aktuellen Daten hatten hat sie nochmal geschallt und er wurde bei 34+5 auf knappe 3kg geschätzt. Wenn wir es noch so lang schaffen, soll ich 14 tage vor ET nochmal zum US kommen. LG Melanie

Bei mir ging es hauptsächlich um den SS-Diabetes und ob ich im Heimatkrankenhaus entbinden kann. Der Kleine ist von der Größe her zwar unauffällig, könnte aber trotzdem nach der Geburt vermehrt Anpassungsschwierigkeiten haben. Sollten sie ihn verlegen müssen, könnten sie mich nicht mitverlegen, d.h. ich würde entlassen werden und könnte mein Kind dort nur besuchen. Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher. GMH wollten sie gar nicht messen und haben sie nur auf Nachfragen gemacht, da ich schon 3 Wochen nicht mehr zur VU war und auch erst in 2 Wochen wieder zur FÄ muss. Ergebnis: GMH ist auf 2,5 cm verkürzt und ich soll mich mehr schonen, da ich ja erst in der 35. SSW bin. LG Nicole