michlinom
Hey.... ich hab en problem
ich hab eigentlich ne ziemliche abkehnung gegen stillen ich finds nicht schön überall die brüste zum trinken zeigen und ich meine mit dem stillen ist man ja nicht sehr sehr flexibel.... entweder muss man den kleinen mitnehmen oder milch abpumpen ich weiß das mutter miclh das beste fürs kind ist aber ganz ehrlich ich bin auch ohne groß geworden mehr oder weniger (165 cm) hab aber keine allergie unverträglichkeiten oder sonstiges und das obwohl ich auf em land groß gewordn bin mit dreck spielen sand essen usw. meine hebamme hat mir gemeint so wich ich mir das vorsgetellt habe läuft das nicht
mit 2 wochen stillen damit der kleine die immunstoffe bekommt und dann fertig ist wohl nicht am besten ganz oder garnicht ich mein 6 monate never aber so mind 6 wochen ist mir eig auch schon zu viel jetzt weis ich nicht was ich tun soll...
doch stillen und über meinen schatten springen oder zum fläschen greifen.. ich weis echt nicht weiter...
Ich hab mit meinerHebi abgemacht, dass ich noch im Kreissaal stille (für die Darmbakterien) und er dann die Flasche bekommt.
geht das so einfach? würde es auch vorziehn im krankenhaus einfach die 3 tage stillen solang das kolostrium ( hoffe das is so richtig) da is und die richtige milch nicht eingeschossen ist und dann flasche
also ich bin auch in so einer zwickmühle wie du...ich will eigentlich auch nicht stillen...aber wenn alles klappt werde ich für ca 4 wochen stillen und danach bekommt er dann die flasche :)
ich finde es schwierig, da man ja nicht in deinen Kopf schauen kann, warum du nicht stillen magst.
Brüste zeigen beim Stillen musst du niemanden
Und die zweite Frage ist auch AB wann du für wielange dein Kind abgeben möchtest.
Ich kenne viele Mütter, die nicht stillen, aber ihren Säugling auch nicht als Minizwerg irgendwo anders lassen, die sind also auch emotional ans Kind "gefesselt" und nicht weil sie stillen.
Aus medizinischen Gründen ist Stillen einfach besser, aus Kostengründen auch
Vielleicht kannst du es ja auch erstmal auf dich zukommen lassen und dann sehen wie es läuft und wielange du stillen magst, du musst ja jetzt noch nichts entscheiden.
Liebe Grüße
Natascha
also ich liebe mein baby aber es ist für mich auch kein problem den zwerg über nacht bei omi oder papa zu lassen weil ich mal weg mag.. bin noch jung und ganz ehrlich ich kenn es auch nicht anders bei uns is das ganz normal trotz kleinem kind weg zu gehn..
was du auch machen könntest, stillen und pre-Milch dazugeben, wenn du ausgehst. Finde es immer so schade, wenn sich Mütter so den Kopf darüber zerbrechen müssen und nicht wissen was sie machen sollen. Im Grunde sollte das ja jede Frau für sich entscheiden, finde auch, dass sich da in der Familie keiner einzumischen hat- so nebenbei, ist ja Privatsache. Findest schon den richtigen Weg für dich. Ich persönlich wäre die ersten Wochen gar nicht in der Lage gewesen auszugehen. So fit wäre ich diesmal gerne. Liebe Grüße Natascha
Vor meiner ersten Geburt habe ich ähnlich gedacht. Mittlerweile kann ich das gar nicht mehr nachvollziehen ;-). Ich habe alle 3 Kinder bis jetzt voll gestillt - und wüsste überhaupt nicht, wie ohne... Man muss ja nicht direkt zum Exibitionisten (schreibt man das so????) werden, nur weil man stillt. Klar ist man "unflexibel" ... und es ist manchmal netter, ein Fläschchen von jemand anderem geben zu lassen... AAAAAABER Du bekommst ein Kind - Du wirst dadurch sowieso unflexibel - es wird Dich fordern -- weit über Windelwechseln und Stillen hinaus. Nimm die Stillzeit als Auszeit - als von der Natur "verordnete" Zeit für Dein Baby und Dich ... die Zeit geht so schnell vorbei, glaub es mir. Ich würde Dich gern zum Stillen ermutigen, weil es einfach dazugehört - und wesentlich praktischer ist als dieses ganze Flaschen-Abkochen-Pulver-Kaufen etc.. Lass es auf Dich zukommen - und entscheide dann!
also ja keine ahnung waru,mich so ne abneigung dagegen empfinde es eckelt mich i.wann nichts gegen andere die das machen ich empfinde mega respekt vor ihnen.... aber ganz ehrlich ich finde selbst schwangere eckelhaft trotz meiner eigenen schwanger schaft ich glaub sollte zum hirndoc gehn... keine ahnung warum das so is seh ich ne andere schwangere auf der straße find ich das ziemlich bäääähhh
wenn ich mal so virtuell darf
ich finde das traurig und schade, aber glaube nicht, dass du deswegen zum Hirndoc musst ;)
ich glaube das ist irgendwie in einem drin, aber kann sich dann auch ändern.
Ich fand früher stillende Mütter auch total sonderbar und komisch, weil ich das ÜBERHAUPT nicht kannte. Hatte sowas nie gesehen und es kam mir komisch vor. Mein erstes Kind habe ich dann gestillt und fand es auf einmal ganz normal und eher komisch so Kuhmilch an einen Menschenzwerg zu verfüttern.
Liebe Grüße
Natascha
Ich gebe Deiner Hebamme Recht. Die ersten 3-6 Wochen ist Stillen meist schwierig, schmerzhaft und voller Hürden. Danach aber ist es super praktisch und schön. Mit nur 6 Wochen Stillen nimmt man alle Nachteile mit, ohne die Vorteile zu genießen. Da würd ich auch sagen: Ganz oder gar nicht.
sollte man nicht vorher wissen was man will? bin echt nur noch am denken kann schon nimmer schlafen
es gibt doch diesen Spruch: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! man weiß doch nie was so kommt. Vielleicht hast du die ersten Monate gar keinen Bock wegzugehen, sondern willst 24h dein Baby anhimmeln Oder du hast keinen Bock nachts aufzustehen und Fläschen zu machen. Finde man kann nicht alles vorher wissen und braucht nicht vorher alles wissen. Liebe Grüße Natascha
Mir geht es ähnlich... ich weiß einfach, dass es das Beste fürs Baby ist zu stillen. Ich hab meinen Sohn drei Monate gestillt, dann war nicht mehr genug Milch da und ich musste zufüttern, was sich dann ins Abstillen verwachsen hat. Noch vor dem Abstillen hat sich seine Neurodermitis gezeigt, die aber zum Glück mit einem Jahr (ersteinmal?) wieder extrem abgenommen hat. Trotzdem weiß ich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind keine Allergien bekommt, durchs Stillen im Schnitt einfach geringer ist. Ich konnte mich aber mit dem Stillen an sich leider nie anfreunden. Und dann noch der Stress, den wir mit meinem Sohn hatten, bis wir rausgefunden haben, warum er schreit. Die Abhängigkeit (ich weiß, klingt etxrem egoistisch...), die schmerzenden Brustwarzen, dann die Sorge mit meinem "Großen" (viele kleine, große Geschwister reagieren ja gerade aufs Stillen sehr eifersüchtig.), die Sorge, dass die Kleine nicht so einfach mehr nach 6 Monaten abgestillt werden möchte... So oder so, wenn es nach mir ginge würde ich nicht stillen. Aber: A. die Gesundheit des Kindes B. Die Bindung C. Kosten gegen meine letztlich egoistischen Gründe? Tja, da weiß ich auch nicht, was tun und bin auch gerade etwas am verzweifeln. Ich hab jetzt mit mir ausgemacht, dass ich warte bis die Schnecke da ist. Ich versuche es dann ersteinmal und wenn ich mich dann immer noch unwohl fühle, muss man schauen.
ich wollte auch nicht stillen aus den gleichen gründen wie du ..jetzt mach ich es gerne ABER es war auch stressig zb die zeit der schübe weiß da ja nicht wie es mit der flasche ist ;) und zum notfall gibts dann pre hab ich zwar noch nicht gemacht (hemmung sind doch echt groß geworden) aber dann kannste immer noch damit anfang. und nachts is das echt praktisch da hätte ich kein bock auf flasche xD
Hallo, lass das doch vll. einfach auf dich zukommen, vll. schaffst du ja die drei Krankenhaustage zu stillen und am ende weiß man ja auch nicht, ob es überhaupt so klappt mit dem stillen. Auf jeden Fall kein schlechtes Gewissen haben. Kann nicht immer alles was für einen sein.
also wenn das KH es zu lässt würde ich am liebsten die 3 tage dort stillen und daheim einfach flasche geben ich kann mir gut vorstellen das es anstrengender ist nachts die flasche zu machen anstatt es einfach an zu docken aber dafür ist mein freund extra den ersten monat daheim das wir es zusammen machen könne einer das fläschen der ander schnell windel wechseln
will aber nicht als schlechte mama da stehn nur weil ich so egoistisch bin und dem kleine die muttermilch nicht geben will
Bei mir ist die Situation ähnlich...hatte damals bei meinem Sohn schnell abgestillt und dann die Vorteile der Flasche kennengelernt. Wie z.B. laenger Schlafen, Unterstützung vom Mann usw. Daher werde ich diesmal gleich im Kreissaal abstillen. Wollte zuerst nur 3 Tage die Vormilch geben doch das wurde mir abgeraten weil die Milch dann richtig einschießt und man noch härtere Abstillmedikamente nehmen muss als wenn man gleich abstillt. Letztendlich muss es jeder selber wissen und wir sind genauso gute Mütter wie die Stillmamis. Mach dir keinen Kopf ;)
was heißt den gleich im kreissaal abstillen? wennes heißt da nur für´s bonding einmalig stillen und dann abstillen wäre für mich ne super option die ich sofort annehmen würde
mit den Sorgen. Wie gesagt, mach ich mir jetzt schon ähnliche Vorwürfe und Sorgen.
Und ich würd dir aus meiner Perspektive sagen, dass ich dich nicht für eine schlechte Mama halten würde, nur wiel du nicht stillen magst. Aber klingt auch gerade blöd, wiel ich ja dasselbe über mich denke
Einerseits würde ich wirklich sagen, teste es. Denn du hast ja noch nie gestillt und wie die anderen schon sagen, vielleicht ist es gar kein Problem für dich.
Andererseits verunsichert mich jetzt gerade doch das, was Janine sagt.
@Janine: d.h. besser ist es wirklich sich vorher zu entscheiden, ja? Ich habe leider keinen Ansprechpartner, da meine Hebi sehr am Stillen festhält.
Im Krankenhaus bei der Anmeldung wurde mir empfohlen sich für oder gegen das Stillen zu entscheiden. Jetzt bekomme ich nämlich 2 Tabletten im Kreissaal und es schießt erst keine Milch ein. Wenn du so wie ich es vor hatte nicht auf die Vormilch verzichten moechtest KANN es sein das du hinterher stärkere Abstillmedikamente brauchst die richtig auf den Kreislauf gehen sollen und damit ist den Mamis dann auch nicht geholfen. Sieht wahrscheinlich jedes Krankenhaus anders. Meins ist da eh relativ locker...
Hallöle, Also ich kann dich nur zu gut verstehen, dass du nit stillen möchtest. Ich habe eine innere Ablehnung gegen das stillen und kann mir einfach nit vorstellen es zu tun. Es ist einfach nix für mich Und für die Meinung musste ich noch nit mal schwanger sein. Das wusste ich schon viel früher. Natürlich bekommt man immer wieder zu hören, du MUSST doch stillen usw. Aber das ist mir egal was die anderen sagen, da zieh ich meine Meinung voll durch. Habe auch erst gedacht, wird dann schon blöd im Kh, weil die Hebammen ja immer meinen einen davon überreden zu müssen, aber da muss ich dann durch. Denke man muss dann seine Meinung richtig klar machen. Und das man deshalb keine gute Mutter ist, nur weil man nit stillt, finde ich Quatsch. Was bringt es dir und deinem Kind wenn du es notgedrungen machst?! Rein gar nix. Dann ist das Stillen eher zum Scheitern verurteilt und hast mehr Probleme als Vorteile, habe es bei meiner Schwester gesehen. Überlege dir gut was du möchtest und mach dir doch einfach mal ne Pro & Contra Liste für das stillen bzw. die Flasche geben und dann siehst du es ja. Finde es aber besser, wenn man vorher weiß was man möchte. Denke nach der Geburt kommt so viel auf einen zu an Infos, Meinungen usw die man zu getragen bekommt, dass man eher weniger auf sein Inneres Bauchgefühl hören kann. Sorry das es sooo lang geworden ist. Vllt ist es eine kleine Hilfe.. Lg
also sag ich im KH bei der anmeldung einfach das ich nur vormlich stillen möchte und bekomme dann einfach stärkere abstill pillen... vertrage medis usw eig super deswegen glaub ich net das es ein problem für mich sein wird wenn die stärker sind und da muss ich dann halt durch... ich hab jetzt glaub ich die lösung die ich gesucht hab genau wie ich es mir gedacht hab einfach die ersten tage bevor die richtige milch einschiest stillen und dann die pillen zum abstillen... hoffe hab das jetzt richtig verstanden falls nicht einfach eines besseren belehren...
Super, mach es so wie DU am besten damit Leben kannst und kümmere dich nicht darum was dein Umfeld sagt oder denkt. Wir haben nach der Geburt genug Umstellungen da sollte man sich nicht unnötig stressen. Jeder so wie er es mag. Alles Gute ;)
Huhu, komm mal aus dem Januar bus vorbei. Mein kleiner ist jetzt 4,5 Monate alt und ich Stille immer noch so gut wie voll. Ich habe die ersten 6 Wochen immer nur gestillt. Danach gab es unterwegs abgepumpte Muttermilch oder pre. Eine freundin gibt von Anfang an pre und stillt. Die erste zeit würde ich trotzdem voll stillen sonst geht dir die Milch aus. Bin auch erst 21 aber ausgehen will ich nicht. Will mein baby nicht bei meiner Mutter oder Schwiegermutter parken. Könnte ich nicht. Würde ich ihn zu viel vermissen.
WAS GIBT ES DA ZU ÜBERLEGEN???? STILLEN IST DOCH NORMALSTE UND NATÜRLICHSTE WAS ES GIBT!!! DAFÜR BEKOMMT DIE MUTTER MILCH UMN ES IHREM KIND ZU GEBEN!!!!
genau wegen so reaktion ist man verunsichert was hat des mit normal zu tun wieso soll ich mich quälen wenn ich mich damit nicht identifiziern kann davon abgesehn wenn man nicht voll dahinter steht wird das meist eh nichts... ich finds schon richtig frech wie du so angehst das ich mir da nicht ganz sicher bin.
es gibt viele viele normale dinge auf der welt die i.wie unterdrückt oder beeinflusst werden also bitte das is ja wohl kein grund zum stillen!!!!!
hallo, also, was ich jetzt nicht so ganz verstehe ist, warum man sich VORHER schon so einen kopf macht. laßt doch die dinge einfach auf euch zukommen und vor allem seh ich es immer so: alles, was man selber noch nicht probiert hat, kann man doch gar nicht wissen, ob's was für einen ist oder nicht... okay, ich verstehe, daß du in der THEORIE was gegen die vorstellung "stillen" hast, ABER theorie und praxis liegen oft meilenweit von einander entfernt. du findest ja auch schwangersein bäh, bist aber trotzdem schwanger geworden und kannst bei dir selber damit leben! ;-) also, probier das mit dem stillen aus. du warst noch nie mama, hast keine ahnung, was dieses gefühl aus dir als person macht, also warte ab, probier, wnn du dein zwerglein im arm hälst das stillen aus und wenn du dich dann immer noch nicht mit dem gedanken anfreunden kannst, laß es bleiben... vielleicht ist es aber MIT DEINEM KIND anders, als du jetzt jemals denken kannst und dann stille einfach solange es für dich und dein kind paßt! viel freude an allen neuen erfahrungen wünscht dir m.
musst du an deiner Grammatik üben^^ Zweitens: Ich habe 3 Kinder, die ersten beide konnte ich nicht stillen aus gesundheitlichen Gründen, beider Kleinsten die jetzt 9 Wochen alt ist, klappte es am Anfang auch nicht, aber nun mit Hilfe der Hebamme fange ich wieder mit dem stillen an, denn ich will es unbedingt und es fehlt mir sehr. Ich weiss nicht wie du denkst, wozu Muttermilch da ist und wozu sie unser Körper produziert...weil er Spass dran hat und nix anderes zu tun?? Tut mir leid, aber ich persönlich denke das du nur nicht stillen willst , weil du noch feiern gehen willst usw., was ja mit dem stillen nicht so einfach wäre, da man da doch schon sehr gebunden ist. Du willst einfach unabhängig sein, aber ehrlich? Das kannste vergessen...auch wenn du die Flasche gibst, warte erst mal bis dein Kind Kolliken bekommt oder wenn du Pech hast sogar ein Schrei Baby ist, aber auch so mit einem Anfangsrythmus von 2-3 Stunden, wirst du sicherlich NICHT in der Lage sein feiern zu gehen. Ausser du gibst dein Baby immer jemand anders..was man nicht hoffen will. Und hast du jemals eine Frau gesehen die im Cafe oder sonst wo ihre Brüste auf den Tisch gelegt hat?? Oder warum schreibst du das du es nicht schön findest zum trinken überall die Brüste zu zeigen? Also ICH habe schon sehr viele stillende Frauen gesehen..aber nie habe ich deren Brüste gesehen. Sorry wenn ich mir jetzt dieses Urteil bilde...aber ich denke du sollstest erstmal erwachsen werden und über einige Dinge nachdenken. Vor allem lerne an dein Kind zu denken..was dein Kind möchte und nicht was DU möchtest. Grüsse
Wenn jemand nicht stillen WILL, muss man das eigentlich respektieren. Dennoch sollte eine Bald-Mama schon ein wenig mehr zum Thema WISSEN, einfach um später nicht sagen zu müssen "Wenn ich DAS gewusst hätte"... http://www.aid.de/shop/pdf/0340_2012_stillen_was_sonst_x000.pdf Im übrigen kann man so einiges eklig finden, ich zum Beispiel fand und finde den Gestank von Flaschenmilchwindeln super eklig, Muttermilchwindeln jedoch riechen fast überhaupt nicht! Und stellt euch das mit der Flasche mal nicht so einfach vor! Da müsst ihr unter Umständen erstmal einige Marken durchprobieren, bevor ihr bei "eurer" landet - und ein Baby mit Verdauungsbeschwerden (womit fast alle mit Flaschenmilch gefütterte Babys im Gegensatz zu den Stillkindern zu kämpfen haben) ist alles andere als "easy"... Nachts wickeln sollte man sich übrigens schenken, es sei denn, es ist absolut notwendig - und das ist es meistens nicht, weil die modernen Windeln eine Menge aushalten. Nachts Flasche füttern (mit vorher zubereiten, wach bleiben, Kind schlafen legen) KÖNNTE man sich auch schenken, und einfach im Liegen stillen und weiter schlafen... Wie das geht? Googelt mal nach Familienbett oder Beistellbett... Wie auch immer, jede muss und wird ihren Weg finden, aber jede Entscheidung sollte immer unter Berücksichtigung ALLER Aspekte getroffen werden. Euch noch eine schöne Restschwangerschaft, leichte Geburt und denkt an euer Kind - denn spätestens wenn es auf der Welt ist entscheidet ihr nichts mehr nur für euch allein!
Meiner Meinung nach gibt es sehr viele gute Gründe, die dafür sprechen, zu stillen. Und auch einige ebenfalls gute (z.T. sehr individuelle) Gründe, NICHT zu stillen.
Zum Beispiel kann ich u.a. Frauen, die schon mal ein Kind gestillt haben und dabei sehr negative Erfahrungen gemacht haben, voll verstehen, wenn sie sagen: Ich möchte beim 2. Kind nicht nochmal stillen!
Deine Gründe, die dich davon abhalten, zu stillen, finde ich aber ehrlich gesagt wenig nachvollziehbar, z.T. fadenscheinig - und die generelle Einstellung deinem Kind gegenüber, die dahinter steht, ist in meinen Augen mehr als bedenklich - nicht nur, was das Stillen an sich betrifft!!
1. Man muss seine Brüste beim Stillen definitiv nicht zeigen, selbst wenn man in der Öffentlichkeit stillt - das hängt immer von der Kleidung ab, die man trägt; notfalls legt man eben z.B. einen breiten Schal über Brust und Kind!
2. Also in meinen Augen MACHT Stillen eher FLEXIBEL, als dass es die Flexibilität einschränkt! Z.B. weil man, wenn man mit Baby unterwegs ist, nicht ständig daran denken muss, genug Flaschen, abgekochtes Wasser, Pulver usw. mitzuschleppen! Man hat die passende Nahrung für sein Baby immer und überall griffbereit, ohne Vorbereitung, ohne Arbeit
- - Wenn es dir allerdings beim Thema "Flexibilität" nur darum geht, dein Baby so früh wie möglich auch mal für längere Zeit an andere abzugeben, damit du deine Ruhe/deinen Spaß haben kannst - DA bist du als Flaschenmama natürlich schon klar im Vorteil!!
ABER: für DICH mag es ja kein Problem sein, dein Baby abzugeben - für dein Baby und seine gesunde (psychische) Entwicklung aber ist es SEHR wichtig, gerade im 1. Lebensjahr eine stabile, sichere Bindung zu dir als Mutter aufzubauen!!! Und das kann es nur, wenn du (praktisch) immer da bist! Dabei ist es noch nicht einmal besonders ausschlaggebend, ob du stillst oder nicht! Ein Baby, egal ob gestillt oder mit der Flasche gefüttert, BRAUCHT am Anfang seines Lebens eine FESTE, SICHERE Bezugsperson, die (so gut wie) immer verfügbar ist!!
Ein Baby gibt man mMn nicht ständig einfach so weg, nur weil man feiern gehen möchte - das hätte man sich dann mE (sorry!) vorher überlegen müssen: entweder Baby oder feiern! Zumal man ja durchaus wieder ab und zu feiern gehen kann, wenn das Baby kein Baby mehr ist, sondern ein Kleinkind... Lang dauert das ja nicht! Ist es denn soo schwierig, mal ca. 1 Jahr lang das eigene "Spaßbedürfnis" hintanzustellen, zum Wohl des eigenen Kindes??
3. Ich finde, wenn man das Stillen nicht wenigstens kurz selber ausprobiert hat, kann man nicht aus Erfahrung sprechen und somit auch nicht beurteilen, ob sich Ablehung und Ekel nicht vielleich doch legen würden!? Vielleicht würdest du wider erwarten nach einer gewissen Zeit sogar gern stillen?? Du kannst es nicht wissen, wenn du es nicht ausprobierst!!
Sorry, ist meine Meinung zu dem Thema!
Auch wenn ich dafür jetzt virtuell gehängt werde, aber ich bin wieder davon überzeugt, dass Stillen sehr wohl mit der Bildung zusammenhängt.
ich stille selbst und bin NICHT der meinung das stillen die bindung fördert !! meine mama hat mir damals die flasche gegeben und ich bin ein totales mamakind geworden also bitte ! und kenne noch so einige flaschenkinder die ne super bindung haben zu ihren mütter...also so nen schwachsinn ! in ein paar generationen wurde sofort die flasche empfohlen und sich übers stillen keine gedanken gemacht und wenn du nicht asbachuralt bis gehörste warscheinlich sogar noch selbst dazu ! jeder sollte selbst entscheiden was er macht aber man sollte sich ausreichend informieren! ich selbst habe mich auch vorher informiert und war bis zum schluss unsicher..warscheinlich weil ich auch keine person kannte die gestillt hat und es war einfach nur "fremd" in KH hat sich das aber nach der entbindung direkt gegeben und ich habe gestillt TROTZDEM gab es auch phasen wo ich nicht stillen wollte zb bei dem ersten schub ! es ist seltssam nichts machen zu können weil das baby nur auf dem arm und an die brust will ABER ich weiß nicht wie es mit der flasche läuft also obs da besser ist keine ahnung! irgendwann hab ich mir gedacht scheiss drauf, 6 monate hältste auch noch aus ist dann eben so..und da würde es mit dem stillen für beide angenehmer. ALSO es muss jeder selbst entscheiden ABER ausreichend informieren sollte man sich..UND das wichtigste denkt an das kind ! Und ja ich habe mir auch alles im stillforum durchgelesen bei einigen sachen stimme ich voll und ganz zu aber das mit der bindung is sowas von naja hab mich ja genug geäußert...
nur um mal klar zu stellen ich will nich groß feiern gehn das is wohl etwas falsch verstanden worden... aber ich mag mein wurm nicht mit zu jedem arzt besuch schleppen oder mal einfach zum friseur zum entspannen ich will meinen schatz nicht abschieben oder sonstiges.... und das mit der mama bindung trotz flaschenkind kann ich ganz klar verstehn weil bei mir is es nich anders.... und durch die flasche hab ich auch ne super bindung zu meiner tante die auf mich aufpassen musste weil meine mutter im stall arbeiten musste (bin auf en bauernhof groß geworden) und ja meine generation wurde damals geraten nicht zu stillen sondern gleich flasche geben war damals neu und modern und geschadet hat es auch nicht weshalb ich es auch nur so kenne und da meine mutter nie aufhören konnte zu arbeiten weil das vieh eben versorgt werden muss war die flasche einfach die beste alternative da konnte auch mal die oma schnell die kinder füttern wenns mal länger gedauert hat und wir liben unsere mama trotzdem auch wenn wir sie net 24h um uns hattenich glaub wir haben sogar davon provitiert weil wir zur ganzen familie ne starke bindung haben... es ist ja nicht so das ich es NIE versuche wil kann mir es nur nicht für mich vorstellen und ich bewundere jede frau für die es einfach dazu gehört... ich werds im KH auf jedenfall versuchen und vllt find is es ja super und kann mir nichts anderes mehr vorstellen war nur von der hebi überrascht da sie meinte entweder oder... und ein beistellbett hab ich sowieso fürs erste halbe jahr spart etwas platz weil wir kein kinderzimmer in der mietwohnung haben wir sind grad dabei ein haus zu bauen
Erstens: Brüste sind zum Stillen da. Genau dafür haben Frauen Brüste und Männer nicht. Um das Kind zu ernähren! Ob du das so willst, oder nicht, ist der Evolution wurscht. Und zweitens: Versuche es doch erstmal. Viele junge Mamis müssen sich erstmal daran gewöhnen. Auch ich hab ganz am Anfang gesagt "na wer weiß, wenn das so weiter geht, stille ich mit 3 Monaten ab". Dabei hatten wir keinerlei Probleme, es war nur so ein Gefühl. Und siehe da, mein Sohn, mittlerweile 9 Monate, wird immer noch nachts gestillt (tagsüber isst er mächtig viel Brei, aber nachts schläft er so wunderbar durch und viel einfacher ist es auch) Du wirst sehen, wenn auch erst, nachdem du dich dran gewöhnt hast, durch's Stillen bist du total unabhängig! Auch wenn einem die Flaschenindustrie gerne einreden möchte, dass es genau umgekehrt ist. Du brauchst nie an etwas denken, du kannst nichts vergessen -- du hast das Essen immer dabei! Es ist immer sauber, richtig temperiert. Und es ist das Gesündeste! Informiere dich , so lange du jetzt noch Zeit hast. Informiere dich vor allem über Probleme, die auftauchen KÖNNTEN und was man dagegen tun kann. Stöbere im Stillforum. Ich wette, gegen alle deiner Zweifel und Ängste gibt es Argumente. Allerdings solltest du aufgeschlossen sein und nicht von vorneherein alles komplett ablehnen. Alles Gute!
Hallo, ihr lehnt es ab, obwohl das Kind noch gar nicht auf der Welt ist. Ich würde es ja verstehen, wenn ihr es erst mal ausprobiert habt und dann sagt, ne, das ist nix für mich, aber von vornherein sagen das ist eklig, na ich weiß nicht. Übrigens ist man mit Stillen 100x flexibler als mit ner Flasche. Du brauchst nur dich selbst, nix anderes mitzunehmen. Und einen stillen Platz findet man sogar im großen Einkaufszentrum. Katrin mit Florian 9 (leider nur 3 Monate gestillt) und Pauline fast 5 (2 1/2 Jahr gestillt)
Ja so ist es, aber man denkt vorher halt anders. Irgendwie schafft irgendwer es immer, den Mamas einzutrichtern, dass Stillen unflexibel macht. Und es ist halt genau nicht der Fall. Ich hatte anfangs mir sogar eine Milchpumpe gekauft, um Muttermilch abzupumpen (anstelle halt von Pulvermilch), damit nachts auch mal der Papa füttern kann. Oder wenn ich mal weg bin vom Kind. Na rate mal, wie oft ich davon Gebrauch gemacht habe....Das kannst du an einer Hand abzählen. Als das Würmchen erstmal da war, wollte ich es gar nicht hergeben ;) Aber so lange man noch schwanger ist, denkt man noch komplett anders. Da denkt man, "na wenn ich mal entspannen will" / "zum Friseur will" etc. Und plötzlich geht es auch alles ohne Fläschchen und Pulvermilch. Man muss sich erst neu organisieren, aber das hat nicht unbedingt was mit Stillen oder nicht-Stillen zu tun.
Ich finde auch du solltest es erstmal probieren und dann entscheiden. Ich konnte mir früher auch nicht vorstellen, dass da ein Baby aus meiner Brust trinkt. Dennoch stand für mich fest, dass ich mein Kind Stille und ich musste auch dafür kämpfen weil es Anfangs nicht so klappte. Aber weißt du was, es ist nicht irgendein Baby das da aus meiner Brust trinkt, es ist MEIN Baby und da war das plötzlich gar nicht mehr so eine komische Vorstellung. Ach ja, wegen der Bindung. Ich bin selbst mit der Flasche groß geworden, habe keine gute Bindung zu meiner Mutter, eher schon fast ne Abneigung. Außerdem habe ich Neurodermitis und Allergien.