Monatsforum Juni Mamis 2011

Frage zur Geburtseinleitung...

Frage zur Geburtseinleitung...

Nessaya

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Wenn sich meine Maus bis Donnerstag nicht auf den Weg macht, wird dann eingeleitet laut Doc, da ich zu wenig Fruchtwasser habe und der Wehenbelastungstest auch nicht besonders war. Jetzt meine Frage, wer hat schonmal eine Geburt einleiten lassen...Was ist da passiert, wie lange hat es gedauert....usw... Lg Nessi


Sonenblume27

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Antwort auf Beitrag von Nessaya

Hallo,bei meinem Sohne würde damals eingeleitet wegen schlechter Herztöne. Erst gab es eine Tablette vor den Muttermund hat aber nur leichte Wehen gebracht trotz Treppensteigen und rumlaufen.An schlafen war trotzdem nicht zu denken weil es dazu zu sehr schmerzte.Am nächsten morgen wurde der Wehentropf angehängt und da die Tablette alles schön weich gemacht hat ging es dann recht flott.Nachmittag waren wir schon wieder zu hause. Ich fand es mit einleitung nicht schlimmer also ohne,aber jeder ist anders. Mach dir nicht zu viele Gedanken wird schon alles gut klappen!!! LG Britta


Nessaya

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Antwort auf Beitrag von Sonenblume27

Ja..beim Belastungstest sind die Herztöne auch abgesackt aber noch nicht schlimm...nur möchte der Doch nicht allzu lange warten. Habe Angst das ich Tagelang dann dort liege und es geht nichts vorran :-(


Sonenblume27

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Antwort auf Beitrag von Nessaya

Mach dir nicht so viele Gedanken.Wenn es zu lange dauert kannste ja immer noch eine PDA bekommen.Du schaffst das schon.Und wer weiß vielleicht kommt es ja doch noch von ganz alleine. LG


20072011

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Antwort auf Beitrag von Nessaya

Ich hatte auch schon eine Geburtseinleitung. Allerdings hatte ich keinen Geburtsreifen Befund bei 37+2 dh. Mumu war noch zu und GMH stand noch voll, hatte ne Gestose und hohen Blutdruck. Bei mir ging nichts mehr ... nach 5 Tagen war der Mumu fingerdurchlässig also knapp einen cm und ich mit den Nerven am Ende wenn man 5 Tage nicht schläft. Es gibt natürlich ausnahmefälle wo eine Einleitung nix bringt wenn der Befund noch nicht "reif" ist das war bei mir der Fall und war froh über den Kaiserschnitt nach 5 Tagen. Ich empfand den Kaiserschnitt als "Kindergeburtstag" im Gegensatz zu der Einleitung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nessaya

Ich musste damals eingeleitet werden weil ich 9 tage über et war. Ich selbst muss sagen nie wieder, eingeleitet wurde ich mit Wehentropf gedauert hat es 7 Stunden, geendet hat es in Saugglocke und sehr vil kaputt bei mir. Ich wünsche dir das du mehr glück hast.


Nessaya

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Antwort auf Beitrag von Nessaya

Oh Gott...das ja alles andere als ermutigend..:-/...Jetzt hab ich noch mehr angst!


Biankita

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Antwort auf Beitrag von Nessaya

Na, dann will ich dir mal ein bisschen die Angst nehmen. Ich hatte am 21.05. früh so gegen drei vermutlich meinen Blasensprung. Danach zog es immer wieder in regelmäßigen Abständen, die mal kürzer, dann wieder länger wurden. Als das mit dem Ziehen nicht aufhörte und ich auch das Gefühl hatte, dass "da unten" mehr rausläuft als eben nur Ausfluss, sind wir gegen drei ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde dann der Blasensprung, aber auch geburtsunreifer Befund am Muttermund festgestellt. Ich bekam gegen halb vier nachmittags das Wehengel Prostaglandin gelegt, mit dem Kommentar, dass das, wenn sich gar nix tut, nach sechs Stunden nochmal wiederholt wird. Mit diesem Gel wurden die Wehen jetzt auch stärker, so dass ich zum Schluss der sechs Stunden schon mit veratmen musste. Halb zehn ergab der Check, dass der Gebärmutterhals mittlerweile schon komplett verstrichen und der MuMu 2 cm geöffnet war. Ich bekam einen Einlauf und die Hebamme legte mir die Wanne ans Herz, damit ich unter den Wehen besser entspannen konnte. Also so um zehn rum rein in die Wanne, nur von Entspannung konnte trotz toller Atmosphäre keine Rede sein. Die Wehen kamen noch viel häufiger und vor allem wesentlich kräftiger. Nach nicht mal einer halben Stunden hatte ich solchen Druck nach untern, dass ich meinen Freund nach der Hebamme rufen ließ. Die holte mich aus dem Wasser, dann ging es in den Kreissaal und dort wurde nach wiederum nicht mal einer halben Stunde und drei kräftigen Presswehen um 22:54 Uhr unser Sohn geboren. Zwischen dem Legen des Wehengels und der Geburt waren siebeneinhalb Stunden vergangen, von denen nur die letzte Stunde wirklich heftig war. Du siehst also, eine Einleitung kann, muss sich aber nicht über Tage hinziehen. Kommt sicherlich immer auf die Empfänglichkeit der jeweiligen Frau für die entsprechenden wehenauslösenden Mittel an. Wünsch dir alles Gute. LG Bianca


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Biankita

Bei einer Einleitung ist auch immer abhängig wie der befund ist , wenn sie schon was tut dann hilft sie oft als so anstubser. Mein befund damals war nicht geburtsreif deswegen ist das alles so geendet. ich kenn auch sehr viele die eine Einleitung hatten und sagen es war überhaupt nicht schlimm. Wünsch dir alles gute.