virbro
hallo wir hatten heute u4 und der arzt meinte ich solle in 4 wochen sprich ab dem 4monat mit beikost anfangen. hatte mich sehr gewundert weil man vor 6 jahren bei meiner tochter noch sagte lieber bis zum 6 monat voll stillen und warten wegen den allergien. der arzt sagte heute ist es genau umgekehrt die forschung sagt das kinder bei denen man lang wartete mehr allergien bekommen haben sollen..... wann fangt denn ihr mit beikost an? liebe grüsse an euch und eure babys
Hallo, wir waren letzte woche donnerstag auch zur U4 und die Ärztin meinte auch das wir am 15.10 ab da an mit Beikostanfangen sollen. Ich werde es versuchen denn nach meiner Maus her und was ich so lese wäre sie Wahrscheinlich jetzt schon soweit aber das ist mir jetzt noch zu früh. LG Yvi
Ja es gibt eine neue Studie die besagt, dass man ab dem 4. Monat anfangen KANN nicht SOLL. Einige Kinderärzte verstehen das falsch. Ausserdem ist diese Studie auch mit Vorsicht zu genießen, da sie von Nestle unterstützt wurde. Die WHO sagt nach wie vor mind. 6 Monate stillen ist das este für das Kind. Lasst euch nicht von den Ärzten verrückt machen und hört auf euer Gefühl. Die Kinder signalisieren schon, wenn sie so weit sind. Stephanie
also studie hin oder her, ich habe mich jetzt entschieden, alles nur noch Gefühl zu machen und nur die absoluten No-Gos (z.B. kein Honig) zu beachten. JEtzt sind die Stuiden so, in 10 Jahren wieder anders und was man auch bedenken sollte, wir sind eines von vielen Ländern. In Südamerika wird oft schon sehr sehr früh zugefüttert und eben das was man so da hat, sagen meine Verwandten. Und die werden ja nun auch groß (na gut, wir Südländer sind nicht die größten aber das mag wohl kaum am essen liegen :-) ) die verstehen das Aufhebens darum gar nicht. Ein teil meiner Spanischen Familie hat ganz viele Fischgläschen in den Regalen die sieht man hier ja nun eher seltener. Andere Länder andere Eßkultur eben. Ich finde es viel mehr schade, dass mit den ganzen neuen Studien der eigene Mutterinstinkt so ein bisschen auf der Strecke bleibt. Ich gehe jetzt nach Gefühl. Unser kleiner ist nun knapp 4 Monate und wir haben seit letztem Wochenende ihm mal pürierte Möhren angeboten. Und nach anfänglichem erfühlen der Konsistenz hat er sich regelrecht auf den Löffel gestürzt und wußte nach ein paar mal auch wie man den in den Mund nimmt. Unser kleiner hat irgendwann so gierig beim Essen zugeschaut dass wir es einfach nach unserem Gefühl beschlossen haben. Gut der Kinderarzt bei uns hat gesagt, er hat etwas rosige Schleimhäute und wenn das in 4-6 Wochen noch heller würde muss ein Blutbild wegen dem Eisenhaushalt her. Dann sollte ich so langsam anfangen und auch bald Fleisch geben. Und da ich nun wirklich keine Lust auf Flasche geben habe und weiter natürlich stillen will, fütter ich ihn jetzt zu. Das klappt prima, keine Verstopfung und ganz normal kacka wie immer. Jedes Kind ist anders und ich würde es nach dem Gefühl machen. Ach ja und mein Kinderarzt ist mit einer Hebamme verheiratet und die hat lange gestillt - er ist ein pro Still-Typ. Und er selber sagt, heute ist die Statistik so morgen so. Als ich mit der Mastitis im Krankenhaus war, sagt mir eine Schwester, einfach mal mehr nach dem Gefühl gehen dann macht man selten was falsch. Ich empfehle DIr mal das Buch von Frau Burger "Hauptsache es schmeckt" - da geht es um mehr Gelassenheit in Frage essen. Essen soll Spaß machen und nicht nach regeln zubereitet werden. ich habe jetzt mittags mit dem Möhren angefangen um zu schauen ob er es verträgt und dass die Blähungen falls er welche bekäme nicht in der Nacht auftreten das war so mein Hintergrund, aber es kann schon mal sein, dass es 12 uhr ist, oder auch 15 uhr... je nachdem wie der Tag gerade abläuft. VIel Spaß!
Wie hol ist der KiA???!
Es ist IMMER noch so: 6 Mon. stillen, dann mit Beikost anfangen!!!
Nur die Industrie will Kohle machen u. bietet Gläschen ab dem 4. M. an,
würde ich nicht machen!
Ich werde 6 Mon. voll stillen, wenn sie will noch länger.
Es ist nicht gut für Babys Magen so früh mit Beikost, kann ich nur abraten!
Also meine Maus wird jetzt auch 4 Monate und ich werde ihr Karotte geben, weil sie von der Pulvermilch so dick wird :-( Ansonsten vertrete ich auch die Meinung, dass Zufüttern ab 6. Monat am Besten ist. Die Kinderärzte hier in der Gegend sind auch der Meinung, jedoch weichen die Meinungen ab, wenn das Kind zb zu leicht oder zu schwer ist. Sprich, wenns zu leicht ist, dann soll man eher zufüttern um Kalorien reinzukriegen...und wenns zu dick ist, dann etwas füttern, was nicht so viele Kalorien hat, aber auch sättigt ;-) Ist denke ich immer auch vom Kind abhängig und wirklich auch vom Bauchgefühl der Mama :-)
Warum immer gesagt wird bis zu 6ten Monat STILLEN??????? Was ist wenn jemand gar nicht Stillen kann oder nicht solange so wie ich, habe es nur einen Monat geschafft dann war die Milch weg und ich konnte auch nur abpumpen. Sorry aber mich regt das auf das alle immer nur vom Stillen reden und anderen Müttern die es nicht können oder wollen oder wie auch immer ein schlechtes Gewissen eingeredet wird. Ich hatte auch kein gutes Gefühl als ich kaum noch Milch hatte, aber bin stolz wenigstens 4 wochen Muttermilch gegeben zu haben. So das musste mal raus, sorry aber die kinder die nicht gestillt werden sind genauso Gesund und munter LG Yvi
Vielen lieben Dank euch allen für euere ratschläge, find es immer interessant zu lesen wie ihr darüber denkt
und yvi mach dir kein kopf mir ging es auch wie dir die milch war weg konnte nix machen es war einfach so nach einer schlimmen brustentzündung, fand es zwar auch schade aber mein sohnemann kommt mit der flasche jetzt auch super zurecht. gross werden sie alle unsere babys und gesund sind sie mit flaschen milch auch ganz liebe grüsse und würd mich freuen wenn ihr alle mal schreibt wie sich eure babys früher oder später mit den ersten möhrchen machen.
Stimme der Maymama voll und ganz zu. Und zu dem stillen man kann auch Flasche geben bis zum 6ten Monat und dann mit Beikost anfangen Find es schon erstaunlich wie früh hiert manche anfangen eure kleinen sind im juni geboren wir haben septmeber. der darm und magen sind noch gar nicht ausgereift. ein kind gibt den zeitpunkt vor wann es soweit ist. und nur weil das kind den löffel verfolft heisst das nicht das es bereit für beikost ist das macht meine kleine auch das macht fast jedes baby. lg bin aus dem juliforum eigentlicher et war aber 29.6.
Aber auch bei einem Flaschenkind, das nur Pulvermilch bekommt, wird doch auch geraten, dass es 6 Monate nur Milch bekommt. So wurde es auf jeden Fall meiner Freundin vor 2 Jahren geraten. Sie hat ihre Tochter damals nur 2 oder 3 Wochen gestillt und dann ist die Milch weg geblieben und sie hatte nicht die Möglichkeit sich aufs Stillen zu konzentrieren oder sie hatte keine Lust. Ist ja auch egal. Ich stille voll (hin und wieder gibt es Muttermilch aus der Flasche) und werde mit der Beikost erst im Dezember oder Januar anfangen (Ida ist am 10.06. bei 36+6 geboren). Aber ich möchte mir Zeit lassen die Beikost einzuführen und im Dezember haben wir so viele Termine (Weihnachten, Silvester, 3 Geburtstage innerhalb der Familie und 2 Geburtstage von sehr guten Freunden. Außerdem kommen die Cousine meines Mannes mal wieder zu Besuch, die nur 3 Mal im Jahr kommt, weil sie in den USA lebt. Also da kann ich keinen richtigen Rhythmus einhalten. Schätze deshalb werden wir erst im Januar damit beginnen.
Hey da bist Du nicht die einzigste die das aufregt , ich habe auch nur 3 Wochen gestillt . Muss mich nur dafür immer Rechtfertigen , ah ja warum denn wieso denn . Mich kotzt das an !! Mir brauch keiner erzählen das die Kinder die voll gestillt werden oder wurden weniger krank werden , das ist völliger Schwachsinn . Habe einige Freunde die voll gestillt haben und diese Kinde sind ständig krank !!!! Also brauch mir keiner erzählen was besser fürs Imunsystem ist!! Lg
Ich stimme Sternschnuppe voll und ganz zu.Ich werde auch erst nach 6 Monaten mit der Beikost anfangen. Ich wüßte nicht, was sich daran in den letzten Jahren geändert hat, ich habe immer gehört, dass Stillen in den ersten 6 Monaten das Beste für das Baby ist. Ich verstehe außerdem nicht, warum es immer alle so eilig haben...!!!Es läuft doch nichts weg! Möhrchen kann mein Kind doch noch das ganze Leben essen-Muttermilch nicht!
Hallo,
unserer Junior (seit Montag 3 Monate alt) bekommt seit Montag drei Teelöffel Frühkarotten mit in die Mittagsflasche und er verträgt es sehr gut. Und vorallem schmeckt es ihm um so besser.
Werde das noch ein Monat machen und dann mal das erste Gläschen füttern. Mit dem Löffel essen will ja auch gelernt sein
LG
Sandra
Ich finde es sollte jeder für sich selbst entscheiden!!!
und Brei in die Flasche geht ja mal gar nicht. Warum Brei in die Flasche? Ja weil er/sie noch nicht vom Löffel isst.... Warum isst er /sie nicht vom Löffel ? Weil das Baby noch nicht so weit ist .... ratloses Kopfschütteln.....
Ich bin froh das ich mit dem Stillen nicht so schnell aufgegeben habe und nach Brustentzündung, wunden Nippeln und schreienden Kind mir früh Hilfe geholt habe....
Warum können die Nichtstillenden nicht einfach weiter Kunstnahrung geben das kann man auch 6 Monate.
Der Magen und Darm Trakt ist noch nicht so ausgereift das er "feste" Nahrung verträgt. Und vorallem gleich Karotte, sorgt für Verstopfungen.... aber es wird ja der Industrie geglaubt wenn da nach den 4. Monat draufsteht muss man das auch füttern.
Aber es werden immer verschiedene Meinungen existieren ... wie zum Beispiel das in Kinderschokolade auch Milch und Vitamine sind
In diesen Sinne- jeder so wie er meint !
Wie du schon sagst das mit dem Löffel will gelernt sein und das geht am besten wenn ein kind bereit dazu ist.
Da gebe ich dir voll recht. Meine andere Tochter 6 Jahre hat leider nur 2 Wochen Muttermilch bekommen und dabei aber schon mit Pulvermilch zugefüttert. Und was ist sie ist kaum Krank wenn es hoch kommt 2-3 mal im Jahr so richtig. Hat keine Allerfien nichts. Wenn ich da die Kids meiner Schwägerrin sehe die sind alle zwei wochen dolle Krank. und ich denke auch mit der Beikost muss jeder selber wissen. Ich werde sehen wann wir damit anfangen. Kinderarzt sagt ab 4 Monat können wir anfangen. Was ich mache weiss ich noch nicht genau. LG Yvi
ich finde auch sollte jeder für sich und sein baby selbst entscheiden und nach gefühl handeln. aber um es nochmal genauer zu erläutern ich fange nicht mit 4 monaten an weil es auf den gläsern steht, sondern weil mein arzt es mir rät...und um es noch mal genauer zu erklären hat die studie festgestellt das die kinder die erst nach 6 monaten beikost bekamen mehr allergien entwickeltetn wie die wo früh mit 4 monaten .das hat sich in den letzten jahren einfach geändert, mein arzt sagte es ist nicht wichtig wieviel sie davon essen ein zwei löffel sind auch schon mal gut das sich das immunsystem damit auseinander setzen kann. natürlich gibt es keine garantie dafür allergien auszuschliessen und deshalb bin ich auch der meinung jeder für sich und nach gefühl dem baby gegenüber...meine tochter habe ich 6 monate voll gestillt mit beikost erst anfang 7 monat angefangen, gebracht hat es überhaupt nix sie war bis sie 5 jahre alt war sehr sehr viel krank und hat mehere allergien. ich handle bei meinem sohn nach gefühl und nach meinem arzt dem ich seit vielen jahren vertraue. liebe grüsse an euch und eure babys
Ich kenne das aus dem Verwandten- und Freundeskreis eher so, dass die voll gestillten Kinder viel weniger krank sind als die, die Pulvermilch bekommen haben. Die Kinder, die schon sehr früh Beikost bekommen haben, haben auch tatsächlich mehr Allergien. Aber es gibt immer Ausnahmen. Also sollte doch jeder das so machen, wie es zu seinem Kind passt. Meine Mutter hat in der Kita ein Kind, dass mit 6 Monaten als ersten Brei Fischbrei bekommt.
Meine große ist ein stillkind bis sie 5 monate war, dann kam pre milch mit 7 monaten dann der erste Brei. Sie ist jetzt 3 jahre gworden krank sein ausser einmal eine Mittelohrentzündung sonst nicht. Eine bekannte hat nicht gestillt , mit 4 monaten beikost der kleine ist nur krank. Ich denke wenn man nicht stillen kann dan halt Pulvermilch aber beikost ab 6 monate, sonst denkt meine kinderärztin auch. Sie sagt nicht vor 6 monate anfangen.
Sagt mein Arzt auch und darum werde ich auch erst im Dezember oder Januar anfangen.
Ich habe auch mal bei einer Familie gearbeitet, da kam die Mutter aus Thailand und das Baby hatte immer Fisch, Garnelen, Hühnerbeine und Sachen, die hab ich nichtmal erkannt, mit im Brei. Andere Länder, andere Essgewohnheiten. In manchen Ländern wird immer scharf gegessen, auch die Mütter beim Stillen, da werden auch Babybreie gewürzt...hier würde man nicht auf so eine Idee kommen.... Zu den Krankheiten: ich habe 3 Kinder, der erste bekam 4 Monate Muttermilch, dann Pulvermilch, weil ich keine Milch mehr hatte und er nicht zunahm. Er hat KEINE Krankheiten. Der 2. wurde 9 Monate gestillt und hat nun Hausstaubmilbenallergie und Verdacht auf Asthma und er war immer mehr krank und anfälliger als der Große. Meine 3. bekommt nur Pulvermilch, in 7 Jahren kann ich nen Vergleich äußern ;-)
das ist es, man kann nicht immer davon ausgehen das nur weil man voll stillt 6 monate lang und mit beikost spät beginnt das die kinder gesünder sind als wenn sie flaschennahrung und früh beikost erhalten. ich habe mit meiner tochter den beweis das es nicht immer so ist ,sie wurde 6 monate voll gestillt und beikost bekam sie erst ab dem 7 monat, sie war nur krank es war schrecklich hat allergien und asthma leider auch noch. heute mit 6 jahren ist alles besser geworden und den vergleich zu meinem sohn der ja leider flaschennahrung bekommt und bei dem ich früh mit der beikost beginne habe ich wie joni mai sagt in ein paar jahren:))) jeder von uns wird es richtig machen denke ich weil jeder sein kind am besten kennt und nach gefühl handelt. eine frage habe ich noch an euch, hat jemand von euch erfahrung mit den ALNATURA gläschen aus dem dm markt? ganz liebe grüsse
Soll das etwa heißen, dass Stillen nicht das Beste für Babys ist? Haben die Ärzte, die WHO und sämtliche Studien unrecht? Ich verstehe diese ganzen Vergleiche(Stillen/ Flasche) grad absolut nicht... Fakt ist nunmal, dass Stillen das Beste und Natürlichste ist. Da gibt es doch gar keine Diskussion!!!
Also, dass Muttermilch schlechter ist, als Pulvermilch hat doch keiner gesagt. Nur, dass sie keine GARANTIE ist, dass man keine Krankheiten bekommt. Viele Sachen sind vererbt und kommen sowieso erst später, mit Mumilch zögert man es vielleicht heraus? Naja klar ist stillen das Beste, in den meisten Fällen. Es gibt aber auch Babys, für die die Mumilch nicht so gut ist. Mein Großer hat davon kaum zugenommen, NUR Bauchschmerzen gehabt, weil er auf alles reagiert hat, was ich gegessen habe und das war nachher echt nur noch so wenig, dass ich Mangelerscheinungen bekommen habe und es überhaupt nicht mehr ausgewogen war. Es war nur durchsichtige Plürre, die ihn nicht wirklich glücklich gemacht hat. Ich habe es 4 Monate durchgehalten, dann hat mein Baby Pulvermilch bekommen und hat endlich zugenommen, die Scheifalten und Augenringe im Gesicht gingen weg und er wurde ein fröhliches Kind. Der 2. hat ALLES vertragen und ich konnte alles essen, das Stillen war toll und voll das Gegenteil. Ich denke, man kann das alles immer nicht pauschal sagen, sondern muss es wirklich von Fall zu Fall sehen. Bei uns im Kurs haben wir zB zwei Mütter bei, die stillen voll und die Kids haben jetzt ganz schlimme Neurodermitis bekommen und kratzen sich die Bäuche wund. Meine Maus hat nur HA und wir haben Neurodermitisgefahr in der Familie. Ich klopf auf Holz, dass es weg bleibt. Aber wenn das so ist, bestimmt nicht, weil ich Pulvermilch nehme, sondern weil das wirklich bei jedem unterschiedlich ist ;-)
da kann ich nur noch sagen joni mami hat es bestens erklärt und beschrieben davon das muttermilch nicht das beste für ein kind ist hat nie jemand gesprochen, meine frage richtete sich auf die beikost nicht auf das stillen.