lillith13
Hallo, wie habt ihr denn die 1. Zeit mit euren babys erlebt?!bzw. mit dem 1. baby,..ich weiß nur noch das ich es sehr anstrengend fand, aber hauptsächlich die umstellung für jmd anderen verantwortlich sein, in den neuen rhythmus reinzukommen,das war "schlimm" für mich und hat gedauert,..nach4- wochen gings so und als die ersten drei monate rum waren fand ichs einfach nur schön,aber da gings sam auch besser,er war viel zufriedener,augeglichener,.. aber worauf ich hinauswill,..1/2 jahr später dachte cih,was war denn jetzt am anfang so schlimm?! wieso hast du bis nachmittags im schlafanzug dagesessenund hast gesagt ich komme zu garnichts?!?!?!?! ich meine die schlafen doch am anfang ständig,ok füttern und wickeln, aber man kann noch net groß mit ihnen spielen,termine hatte ich ganz am anfang auch noch nicht viele mit ihm,..wie ist das bei euch?empfandet ihr die anfangszeit auch anstrengedn und im nachhinein verwischt" die erinnerung?!?!?und ihr wißt nicht mehr wie es euch damsl ging? @Mehrfachmamis: wie wars dann,als das 2. kind auf die welt kam,..war die anfangszeit wieder anstrengedn oder "einfacher" weil ihr es schon gewöhnt wart?! lg
Nein ich fand persoehnlich fand die anfangszeit nicht anstrengend. Ich hatte keine probleme mit 'schlafmangel', saß nicht den ganzen Tag im Schlafanzug da & hatte auch keine probleme mit dem Haushalt. Meine Wohnung sah immer Top aus. Nun ist das anders, jetzt sitze ich bis zum Mittag in Schlafsachen rum, weil Zwerg nicht zulaesst das ich mal eben Duschen gehe, sondern erst wenn er noch mal ne runde schlaeft & mein Haushalt sieht manchmal echt etwas unordentlich aus, weil er es schafft innerhalb von 5 Minuten alles wieder aussehen zu lassen wie bei Hempels unterm Sofa.. Ich find die Zeit jetzt mit nem 20 Monate altem Kind vieeeel anstrengender als die Neugeborenen Zeit.
Hallo, ok,dann gehts dir sogesehen schon wie mir,ich denke auch das ich jetzt viel mehr aufpassen muss als vorher,das jetzt viel mehr arbeit anfällt,das ich jetzt,da ich nichts alleine machen kann viel "eingeschränkter" bin...also nicht mal schnell unter dusche hüpfen,...also das die anfangszeit ja eig. "einfacher" war /leichter als jetzt die zeit,...... aaaber jetzt klappt das bei mri alles viel besser,ich dusche mcih, in der zeit wird eben das bad "verwüstet" oder ich setze ihn mit in die wanne(nachdem ich die haare ausgespült habe)dann kann ich in ruhe föhnen , er planscht derweil ,beim wäsche zusammenlegen bekommt er seine strümpfe ind ie hand gedrpckt die legt er dann bei sich ins zimmer, danach bekommt er sein sabberlätzchen,das legt er auf den stuhl(in der zeit muss ich halt gas geben),aber es fflutscht jetzt einfach besser.......deshalb denke ich, habe ich mcih am anfang nur so "dumm" angestellt,wieso kam mir das so schwierig vor am anfang alles unter den hut zu bringen,..da mußte ich mir beim wäschezusammenlegen nicht einen platz suchen an dem die wäsche gleich weider ausgeräumt wird,da mußte ich mir keine "spiele" mit den klammern ausdenken beim wäsche aufhäüngen oder gerade frisch gewaschene töpfe zum trommeln opfern,damit ich die spülmaschine fertig ausräumen kann,... lg
Huhu Also ich fand die erste Zeit mit dem ersten Baby sauanstrengend. Die Motte schlief nicht und die Umstellung von null auf ein Kind war auch seelisch eine größere Sache. Ich habe zu den Müttern gehört die bis mittags im Schlafanzug rumrannten (wenn man das denn rennen nennen kann....) und die WOhnung sah aus wie ein Schlachtfeld. Ich bin zu nix gekommen und war ständig durch den WInd. Wir haben uns dann eine Putzfrau geholt, so war der Haushalt erst mal aus den Füßen. Ich hatte auch permanent Angst etwas falsch zu machen...bin überallhin zu spät gekommen usw... Erst nach einem halben Jahr hatte sich alles einigermaßen eingespielt. Mit dem zweiten Kind war dann alles "besser". Ich habe die Große gut auf das Baby vorbereitet, also gab es zum Glück keine Eifersucht. Ich wußte genau wie man stillt, wußte was ich zu tun habe (das weiß man beim ersten Kind ja nur aus der Theorie). Ich kam am Samstag aus dem Kh und habe schon abends Kuchen gebacken, Essen gerichtet und Geschenke eingepackt- wir haben nämlich den Geburtstag der Großen einen Tag später mit vielen Verwandten gefeiert. Am Dienstag darauf war ich bereits mit beiden in der Singgruppe der Großen (pünktlich*gg*). Es hat sich alles so ... richtig angefühlt. Der Kleine mußte halt überallhin mit, er ist in eine Familie mit Kind hineingeboren worden, während die Große damals das Leben zweier unabhängiger Erwachsener auf den Kopf gestellt hat:-). Der Zwerg gehörte einfach dazu, die Handgriffe und auch die Veränderungen in der Seele und dem Kopf sind einfach schon da gewesen. Klar, manchmal haben beide gleichzeitig geschrien, abends beim ins Bett bringen wußte ich nicht wem ich zuerst Aufmerksamkeit widmen soll und manchmal dachte ich , ich werde niemandem gerecht- aber das ist normal und hat sich alles als Hirngespinst herausgestellt. Jetzt bei dem dritten Mäuschen freue ich mich nur noch, ich habe alles da was man braucht, bin eine Mama mit Leib und Seele geworden und bin waaaahnsinnig gespannt auf die erste Zeit zu dritt!! (Oder besser zu fünft*gg*) LG Kügelchen
Hallo, wow, super-mami ;)hört sich echt gut an, ok diese ansprüche habe ich jetzt nciht an mich, aber ich bin schon froh zu hören,das bei dir die erste zeit beim 1. auch so war und das es beim 2. keinen solchen "seelischen" einschnitt gab,... zur ersten untersuchung beim kinderarzt warich auch 10 minuten zu spät undohne Uheft,..habe mcih soo geschämt!!!! also damit dem unpünktlich sein kenne ich ;) lg
Also Super Mami bin ich definitiv nicht:-). Eher gut in die Rolle hinein gewachsen. Und es macht von Monat zu Monat mehr Spaß...! Und ich finde es ist immer gruseliger sich auszumalen wie schlimm etwas werden könnte als es dann wirklich zu erleben. Oder wie heißt es so schön..."Es wird nix so heiß gegessen wie es gekocht wird!". LG Kügelchen
Ich fand die erste Zeit auch sehr anstrengend, bin kaum dazu gekommen was zu essen geschweige denn was im Haushalt zu machen. Wir hatten die ersten Wochen auch Stillprobleme und bis sich das eingespielt hat, hat es gedauert und wir haben eigentlich den halben Tag mit Stillen und wickeln verbracht (bis zu 7 volle Windeln am Tag). Außerdem ließ sich Florentina auch selten ablegen, weder schlafend noch wach. Sobald sie aufwachte hat sie geweint. Heute ist sie zwar immer noch recht quengelig, kann sich aber auch mal alleine beschäftigen, auch wenn's dann aussieht wie Sau. Gibt aber sicherlich auch einfachere Babys, die Flasche kriegen und viel und alleine schlafen und sich alleine beschäftigen, da ist die erste Zeit sicherlich "langweiliger"!
Ich kann nur bestätigen, dass beim 2. Kind alles irgendwie leichter wird. Ich hatte alles schonmal durch und ließ mich von außen auch nicht mehr so sehr beeinflussen. Beim 1. Kind war das anders. Trotz oder gerade durch meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, habe ich versucht viele Sachen aus der Klinik nachzumachen, z.b. das tägliche Baden, oder auch das ständige Wiegen vor und nach dem Stillen. Das war eher kontraproduktiv. Geweint hat meine Tochter auch viel, aber eine Trage hab ich mir relativ spät angeschafft. Charly hab ich gar nicht gewogen, nach Bedarf gestilt und viel getragen. Und ansonsten musste/ muss er halt überall mithin. Ich denke jetzt, dass ich die erste Zeit mit meiner Tochter anstrengender fand, aber mit Charly wars anfangs auch nicht immer einfach. Vor allem mein Zeitmanagement. LG
Na Ich persönlich finde es jetzt einfacher, denn tatsächlich konnte ich in der anfangszeit gar nicht tun, später hing sie mir immer in der Trage. Wenn ich sie abgelegt hatte zum schlafen ist sie aufgewacht, geschlafen hat sie sowieso meist nur ca.20 min am stueck, es sei denn sie blieb bei mir auf dem Arm dann gings auch mal ne stunde. Allein beschäftigen ging sowieso nie, erst als sie anfing zu krabbeln, (mit 7/8 monaten) wurde es einfacher, und jetzt find ichs nur schön, bin flexibel mein haushalt ist gemacht. Also babyzeit verdammt schwer, nun hoffe ich das wenn ich je ein 2. habe, es doch einfacher ist :-)
Hallo, Also rückblickend finde ich war es am Anfang leichter. Mia war ein einfaches Baby, hat gut getrunken, keine Kolliken gehabt und hat auch recht früh relativ lange Schlafphasen gehabt... Der Einschnitt kam bei mir erst als ich wieder arbeiten ging. Ich möchte mein Kind nicht hetzen und mir viel Zeit nehmen (was leider nicht immer so funktionniert, aber ich tue mein Bestes). So ist die Zeit die ich für mich habe, leider sehr begrenzt... Und jetzt hat sie gerade eine Sturm- und-Drang-Phase, das heisst sie möchte alles alleine machen, klettert auf jeden Stuhl, ich kann mich nicht mal umdrehen, dann stellt sie irgendwas an......irgendwie hatte ich gedacht, ich bleibe verschont (falsch gedacht, hihihi). Dann weint und tobt sie, wenn sie was nicht kriegt, und das hat sich irgendwie von gestern auf heute eingestellt! Ich bin im Moment etwas verzweifelt, ich möchte nicht mit ihr Schimpfen aber ich suche im Moment meine Geduld (ist bei mir immer wie bei Peter Pan und seinem Schatten)! Mein Mann rettet mich allerdings meist aus der Situation, er sagt dann immer "Schatz, kannst du mir mal das und das suchen, ich find' das nicht", total süss und dann übernimmt er die Kleine kurz, damit sie nicht merkt, dass ich fast am Heulen bin. Aber nun fahren wir nächste Woche in Ferien und ich kann mich in aller Ruhe auf meinen Trotzkopf ainstellen und dann klappt das auch wieder. Bin nämlich leider keine Super-Mama!! Liebe Grüsse, TRoulli P.S. :Ist von euch schon jemand mit seinem Krümel geflogen und hat vielleicht ein paar Tipps??
Hallo, Ich fand die ersten Wochen beim Großen schon anstrengend. Er hat vermehrt geweint und ich hatte ständig das Gefühl niemanden gerecht zu werden. Vieleicht einfach auch aus dem Grund, weil ich nicht bis mittags im Schlafanzug rumrennen wollte und weil ich nicht wollte das die Wohnung aussieht wie ein Schlachtfeld und dann hat es mit dem stillen nicht geklappt und ich habe abgepumpt und Fläschchen gegeben .... Der Mittlere war eher ruhig und liess sich auch wach ablegen, das fand ich total entspannt Und dann hat sich unsere Mamsell eingeschlichen und kam als der Große gerade 4 geworden war und der Mittlere war 21 Monate. Wow und Anni wußte vonanfang an was sie wil: Nur zu Mama, bei meinem Mann, meiner Mutter oder anderen hat sie nur gebrüllt und wenn sie bei mir auf dem Arm eingeschlafen ist und ich habe sie weggelegt, wachte sie nach 10 Minuten wieder brüllend auf. Dazu noch die beiden kleinen Jungs die nur Blödsinn und Unordnung machten *AAArgh* unser Großer wurde erst 4 Wochen nach Annis Geburt trocken - also hatte ich zu Beginn 3 Wickelkinder, zuvor weigerte er sich strikt. Ich hatte zwar eine Haushaltsperle die einmal die Woche kam, aber das reicht ja nicht bei 3 kleinen Kindern und einem Hund nicht wirklich. Kürzliche meinte auch eine gute Freundin von mir, das ich das erste halbe Jahr nur mit einer meckernden Anni und 2 kleinen Jungs am Bein umhergelaufen bin. Das hört sich alles ziemlich chaotisch an und das war es auch. Es besserte sich etwas als Anni es auch tolerierte auf dem Arm meines Mannes oder meiner Mutter zu sein (das war so mit 6-9 Monaten), Und richtig, richtig gut wurde es erst als sie mit knapp 15 Monaten zu laufen begann, als sie von alleine dahin kam wo sie hinwollte. Sie ist immer noch ein konsequentes Persönchen mit einer niederen Toleranzgrenze (sprich, ihre Hemmschwelle zum meckern und weinen ist niedrig), aber sie ist auch total lustig und lacht auch viel. Mein Haushalt mit 3 kleinen Kindern ist heute viel ordentlicher und strukturierte als damals ohne oder nur mit einem Kind LG die M