Mitglied inaktiv
Hallo! Du bist doch die Frau gewesen,welche erhebliche Probleme mit dem Arbeitgeber zu Beginn der Schwangerschaft hatte, oder? Ich hoffe ich erinnere mich richtig. Was ist denn so daraus geworden? Wie dem auch sei ich wollte Dir nur mitteilen, daß ich gestern bei Akte 2010 auf Sat 1 gesehen habe,daß Schwangere Anspruch auf Schmerzensgeld haben wenn sie aufgrund der Schwangerschaft vom Arbeitgeber diskriminiert werden. Das Schmerzensgeld kann eingeklagt werden und beläuft sich auf mehrere tausend Euro. z.B. beim Versuch einen Auflösungsvertrag zu erzwingen usw. Ich hoffe Deine Schmerzen im Becken sind erträglich Bis bald
Ja genau das war ich! Also als das Beschäftigungsverbot (um das ich Wochenlang gekämpft hatte) durch war, hatte ich keine Probleme mehr mit ihm. Er zahlt pünktlich, der Gehaltszettel kommt auch immer, nur Kontakt habe ich gar keinen mehr, will ich aber auch nicht. Reicht mir schon wenn ich ihm 6 Wochen vor der Geburt schreiben muss, wie lange ich gedenke in Elternzeit zu gehen. Echt, schade dass ich das nicht gesehen hab! Meine Schmerzen am Steiß sind noch erträglich, hoffe es wird nicht schlimmer! Danke das du an mich gedacht hast! Ich schau mal ob es da eine Wiederholung gibt! Liebe Grüße Jeanne
Keine Ursache! Wir sind doch hier um uns gegenseitig zu helfen und Mut zu machen, oder?