Hayatim
ich bin ja eine zweifach Juni Mama (2007 und 2010). mein grosser war heute Nachmittag so komisch und wollte auch kaum etwas zu Abend essen.vorm schlafen gehen brach er dann in tränen Aus und weinte so sehr,dass er sich fast übergeben hat. er sagte mir immer wieder,dass zwei seiner kita-Freunde gesagt hätten,dass alle Menschen sterben. "ich will nicht sterben.ich will nicht sterben!" hat er gesagt. ich bin so fix und alle.warum denkt ein 5 jähriger darüber nach?was soll ich denn dazu sagen? ich habe ihn getröstet und gesagt,dass er noch viel,viel Zeit hat und es kein gute Nacht Thema ist. ich bin mit meiner Antwort nicht wirklich zufrieden...! entschuldigt das traurige Thema aber wir haben uns ja bisher immer super geholfen-egal was es war. LG,Nicole mein Mann kann damit garnicht umgehen,da er selbst seit früher Kindheit Grosse Angst vorm sterben und den möglichkeiten danach hat.
Huhu (Nur ganz kurz bin auf dem Sprung) Ich finde es ganz normal , daß Dein Sohn darüber nachdenkt. Er hat nun das richtige Alter um sich darüber Gedanken zu machen. Er möchte nun mal wissen was dann passiert und wo wir dann hin kommen. Meine Tochter (4) ist auch schon "aufgeklärt". Natürlich kindgerecht. Wir haben ihr von unserem Glauben erzählt, sie weiß nun, daß man nach dem Tod die Seele des Menschen in den Himmel kommt. Die Gefühle, die Liebe usw , all das was einen Menschen ausmacht lebt beim lieben Gott weiter, der Körper bleibt auf der Erde, den braucht man dann nicht mehr. Unabhängig von dem was man glaubt ist es für Kinder in dem Alter wichtig, daß alles ein gutes Ende hat. Man sollte also nicht sagen man ist dann einfach weg oder so. Das verkraften Kinder so noch nicht. Man kann ja z.B: sagen, daß man es nicht genau weiß, aber das man ganz fest daran glaubt, das alles gut wird, das die Gefühle bei den Menschen auf der Erde immer da sind für den Verstorbenen und das der Tod nichts Schlimmes ist. Vermeiden solltest Du so was wie : Man schläft dann ein usw. Da bekommt ein Kind schnell Angst vor dem normalen Schlafen. Und Du solltest das Thema auch nicht ausgrenzen, vermeiden etc. Das macht einem Kind noch mehr Angst! Der Tod muß etwas ganz normales werden, etwas vor dem man sich nicht fürchten muß, auch wenn es manchmal unheimlich erscheint für das Kind. Beantworte seine Fragen, achte darauf, daß es offen für ein gutes Ende bleibt. Später mehr, muß nun weg, sorry:-). LG Kügelchen
Ist schon ein schwieriges Thema. Als letztes Jahr die Uroma unserer Kinder gestorben ist, hat meine Große (6) auch viele Fragen gesteltt und stellt sie seitdem immer mal wieder. Da wir nicht gläubig sind, kann ich mir die Erklärung mit dem lieben Gott leider auch sparen. Ich habe ihr alles erzählt von Beerdigung usw, das Oma jetzt nie mehr etwas weh tut, aber auch, das sie nie wieder mit uns reden kann ... GsD hat sie aber keine Angst dadurch bekommen. Ich denke das du ihm hilfst indem du immer wenn er möchte darüber redest und ihn tröstest wenn er traurig ist. Aber das tust du ja schon. LG
Hallo, also cih weiß ncoh sehr genau das cih im alter von 7 jahren total viel an den tod dachte und mir gedanken machte und die jahre gezählt habe die mr ncoh bleiben,habe uahc nachts im bett gelegen und habe geweint( in späteren jahren) wel mri das alles so endgültig vorkam ich konnte das garnet begreifen nicht merh da zu sien,das alles aufhört,....mit meinen eltern habe ich ncih geredet,da meine mutter dieses thema komplett ausschweigt,..von daher,sei froh das dein sohn mti dir drüber redet!!!!!! alleine im bett zu iegen zu weinen und zu wissen das man nicht drüber reden kann(hätte natülrich können reden,aber ich wußte meine mutter will das nciht hören und sie hätte mcih auch nur abgewimmelt,so ala das ist nciht schlimm,jetzt denk nciht mehr drüber nach,...aber ich wolte doch merh erfahren und es begreifen,...) ich würde unabhängig vom glauben(ok wenn man tiefreligiös ist und es absolut nicht mit eigenem glauben einvernehmbar ist dann eben nciht) sagne, das wenn man stibrt man überall ist, das man dann nicht einfach weg ist und alles aufhört,sondern das man dann(ev. nach alter des kindes) im himmel/der luft schwebt undalles mitbekommt..oder ebn dasman an einen besonderen ort kommt wo es sehr schön ist und andere bereits verstorbene menschen trifft...aber heirbei würd ich aiuf jeden fall sagen das man aber weiterhin sieht,was auf der welt vor sich geht....mir hatte das abgeschnitten sein am meisten angst gemacht,das eben alles bekannte weg ist,.....ansonsten fnd ich den gedanken mit der weidergebrut schön,würd ich aber meinem kind net erzählen sonst bekäme es angst irgendwann ne ameise zu sein doer so ;) aber das darüber nachdenken ist nromal und angst bekomtm man,weil es so ein unbekanntes thema ist,von daher ollte man drüber reden! ich hab mri z.b. total die gedanken gemacht,wenn z.b der mann gestorben ist und man nue gehiratet hat,dieser auch sitrbt,was ist dann,wenn man in den himmel kommt,und dort beide männer wieder trifft,wie entscheidet man sich dann,...totaler quatschaber darüber machte ich mri gedanken! ;) lg