Ännchen86
Hallo Ihr lieben,
Ich darf mich auch in die Gruppe der Juli Mamis einreihen (ET 26.07.2018)
Am Mittwoch hatten wir den letzten FA Termin mit Ultraschall. Unser kleines Gummibärchen hat sich prächtig entwickelt, ist normal groß und das Herzchen schlägt kräftig. Auch sein Ärmchen hat es bewegt
Da ich sehr schlank bin sieht man schon jetzt nen deutliches Bäuchlein. Ich würde gerne in der ersten Januar Woche mit meinem Chef sprechen. Was ratet ihr mir? Ist das noch zu früh? Rechnerisch waere ich dann Anfang 12. SSW.also eine Woche vor der "magischen Grenze" Da es schon ein paar Freunde und auch die Familie weiß möchte ich den AG gerne auch in Kenntnis setzen. Meine FA meinte, dass ein kleines, dass Anfang der 11. SSW so munter ist, sich auch die letzten zwei Wochen in der Regel gesund entwickeln wird...trotzdem bleibt einfach trotzdem die Angst es koennte etwas sein. Mich wuerde mal interessieren, wie ihr das so handhabt? Ich freue mich auf eure Antworten
Hi
Also ich persönlich würde das vor allem davon abhängig machen welcher Tätigkeit du nachgehst und wie du dich fühlst.
Deinem Arbeitgeber davon zu erzählen sollte dir ja in der Regel entgegen kommen. Ich z.B. muss in meinem Job den ganzen Tag stehen, schwer heben und kann keine Pausen machen wann ich es brauche. In meinem Fall hat es meinen Chef nicht wirklich interessiert weil es auch keine Alternative gab, deshalb bin ich Krank geschrieben.
Wenn es dir gut geht und du keine Beschwerden hast und es noch geheim halten willst dann liegt das völlig in deiner Hand. Ich für meinen Teil hatte viele Probleme wegen der Arbeit und hab es deswegen relativ früh dem Chef bekannt gegeben.
Herzlich willkommen
Ich habe es meinem AG in der 8. ssw mitgeteilt. Ich bin Integrationserzieherin in einer Gruppe mit stark verhaltensauffälligen und aggressiven Kindern. Deshalb bin ich seitdem im BV ( zum Glück).
Ich kann dir nur raten, es zeitnah mitzuteilen.
Lg Key
Huhu, Ich bin selbst noch in Elternzeit, teile es aber trotzdem ende Januar mit damit sie wissen dass sie ab juli - da hätte ich wieder ins Büro gemusst- nicht komm.
Ich hab es meinem direkten Vorgesetzten schon Anfang Dezember gesagt. Er ist Mitte Dezember bis Mitte Januar nicht da. Ich fand's fair zumal ich erst am 01.11. Aus der Eltern Zeit zurück kam. Ansonsten sitze ich nur im Büro also hab ich keine schwere Tätigkeit.
Ich habs in der 12 ssw erzählt.
Denn so magisch ist die 13 Woche gar nicht. Wenn man die Statistiken der Häufigkeit einer fg betrachtet sieht man dies.
Also wenn du dich danach fühlst dann los
Ich bin stolz und freue mich so sehr das ich froh war die ersten Wochen überstanden zu haben und nun jedem erzählen zu können das wir ein Sommerwind bekommen.
Ich würde auch sagen kommt drauf an was du machst. Ich hab es schon Ende November meiner Chefin und einer Kollegin gesagt, weil ich meiner Chefin gefühlt fast vor die Füße gekotzt hätte und weil ich alleine im Büro sitze und schon gefunden werden will, wenn ich mit Kreislaufproblemen umkippe.
Hallo, ich habe auf der Arbeit in der 7. SSW Bescheid gesagt. Ich arbeite aber auch mit Blut und ähnlichem. Da möchte ich für mein Baby kein Risiko eingehen. Außerdem denke ich wenn ich doch eine Fehlgeburt haben sollte dann wissen sie eben auch warum es mir Beschissen geht.
Liebe Ännchen, also, wenn ich weniger risikoschwanger wäre (jünger und noch keine FG hinter mir und keinen vanishing twin hatte etc.) würde ich es wohl auch lockerer sehen. Auch direkt nach der 11. SSW ist das Risiko einer FG recht klein. Wenn du es also deinem Arbeitgeber sagen willst, ist das völlig in Ordnung - zumal du ja sagst, dass man es allmählich sieht. Bei mir "sieht" man es eigentlich seit der 7. SSW oder so gleich gut, der Bauch ist seitdem nicht größer geworden. Und ich kann es noch ganz gut unter den Pullis verstecken. Ich werde es vermutlich direkt nach Ablauf der 12. SSW sagen, genau dann habe ich zufällig auch meinen Termin - vorausgesetzt, es ist alles in Ordnung natürlich. Wenn der FA dir schon sagt, dass er nicht glaubt, dass noch irgendwas passieren wird, würde ich da auch drauf vertrauen. Liebe Grüße und willkommen in unserem Bus!