Zhara1807
Meine Ärtzin stellt mir beim nächsten Termin eine Überweisung ins Krankenhaus aus sie sagte das machen die bei jeden in der 32 Sw und das man dort nochmal ans ctg muss und gründlich untersucht wird. Sie sagte damit man wenn man da irgendwann mit wehen kommt das die direkt alle daten parat haben. Aber um ehrlich zu sein habe ich das noch nie gehört das man mit ner Überweisung sich durch checken lässt und die dann die Daten von einen in Computer haben .. hmmm
Klingt für mich irgendwie komisch ? Ich dachte man geht hin und meldet sich an ohne Überweisung
Bei uns ist es ohne Überweisung.
Das ist das Geburtsplanungsgespräch das findet zwischen der 32-38 SSW im gewünschten Krankenhaus statt. Viele Ärzte stellen dafür eine Überweisung Routinemäßig aus da mache Krankenhäuser eine wollen u manche eben nicht genau wie Geburtshäuser und der Arzt ja nicht weiß in welches du gehen willst. Es geht dabei nicht nur um die Erhebung deiner Daten sondern eben um die Planung der Geburt. Meist sind die US Geräte im Krankenhaus um einiges besser und so wird im vorraus geschaut ob Komplikationen auftreten könnten ,ein ks besser wäre ,das Kind optimal versorgt wird evtl die Geburt eher eingeleidet werden muss,die Beschaffenheit des Beckens ob alles passt eben. Zusätzlich kannst du zu diesen Gespräch wünsche aussern die dir unter der Geburt vielleicht nicht mehr einfallen zb PDA, Nabelschnurblut, Wanngeburt ob das Baby gebadet werden darf oder die Spezial Augentropfen bekommen soll, Bluttransfusion ob du die Plazenta mitnehmen willst, Geburtsposition usw, denn kommst du unter starken wehen ins Krankenhaus ist dir meist alles egal du willst es nur hinter dir haben und ärgerst dich vielleicht hinterher o denkst du hast was verpasst wenn's anders gelaufen wäre. Dafür sind diese Gespräche gedacht und auch sehr nützlich. Meist bekommst du dann vom Krankenhaus Folgetermine zur Überwachung bis zur Geburt bei denen auch kostenlos akkupunktur angeboten wird, sowie eine weitreichendere Kontrolle der Plazenta Versorgung und man kommt schon in Kontakt mit den Hebammen u Ärzten hat somit schon eine Art Vertrautheit vor der Geburt.
Mein Arzt stellt die Überweisung bei 34+0 aus und schreibt immer Geburtsplanung drauf. Im endeffekt ist es ein kurzes Gespräch und dann wenn die Hebammen zeit haben die Erfassung der Daten und wünsche. Wenn gerade viel los ist dann muss man nochmal wiederkommen zu den hebammen.
Hallo, ja, so habe ich es auch erlebt. Die Überweisung bekam ich auch in der 35. Woche. Das Gespräch im Krankenhaus an sich war nicht besonders intensiv. Es ging dann noch um die Unterschrift zur Einwilligung für eine PDA - falls unter der Entbindung gewünscht und erforderlich. Ich glaube, ein CTG habe ich dort nicht bekommen. Aber so genau weiß ich das gar nicht mehr. LG, Hannah
Hallo aus dem August Bus. Unser Krankenhaus macht sogar nur Geburtsplanungsgespräche, wenn man eine Überweisung vom Gyn hat. Mal schauen, ob meine Ärztin mir dann eine Ausstellt, würde gern vorher mal vorsprechen (trotz 2. Geburt)
Ich war bei allen dreien zur Geburtsplanung ,mit Überweisung,es fiel unterschiedlich intensiv aus,bei der Großen wurde sogar ein MRT gemacht weil sie in BEL lag und die Ärzte nicht sicher waren ob sie passt da ich zwei knöcherne Fortsätze habe die in das Becken ragen-bei der mittleren gab es einen US und CTg,bei der Großen wurde ich nur im Kreissaal registriert und wir haben den Termin für den KS gemacht,da ich eh schon monatelang in der Praenatalambulanz betreut wurde. Hier wollen die Kliniken die vorherige Anmeldung,man würde wahrscheinlich auch nicht weggeschickt wenn man mit Geburtswehen kommt. Zum Thema Daten-die haben sie spätestens wenn du dort liegst eh,und die bleiben für mindestens zehn Jahre gespeichert