Pumife
Ich habe mich hier seit langem nicht mehr gemeldet. Jedoch tut es mir gut, mich meinen Mitmenschen mitzuteilen. Vor knapp fast 6 Wochen ist mein Verlobter und auch der Vater meiner 15 monatigen Tochter und meines ungeborenen Sohnes an den Folgen einer Operation mit 29 Jahren verstorben. Wir hatten noch so viel vor in Leben. Wir waren fast 8 Jahre zusammen. Anfänglich funktionierte ich nur. Ich versorgte so gut es geht meine kleine Tochter und machte den Papierkram, Der anfiel. Doch langsam, wo wir zur Ruhe kommen, kommen die Gedanken. Alles erinnert mich an ihn. Jetzt sind meine Tochter und ich umgezogen. Es ist zwar noch nicht alles fertig, aber der Umzug tat uns beiden gut. Ich vermisse ihn einfach so sehr und kann es nach wie vor einfach absolut nicht begreifen. In der Woche wo wir heiraten wollten, musste ich ihn beerdigen. Ich habe Ängste. Ängste vor der Zukunft. Angst, dass ich in der Trauer untergehe und nicht in der Lage bin mich um meine Kinder zu kümmern. Angst alleine zu sein. Angst mit Kleinkind und einem Neugeborenen nicht zurecht zu kommen. Es tut mir so leid für meine Kinder. Und auch für meinen Verlobten, dass er seinen Sohn nicht kennenlernen durfte. Dann gibt es Phasen, da bin ich wütend. Wütend auf das Krankenhaus in dem er verstarb, wütend auf ihn, dass er mich jetzt alleine lässt...
Furchtbar!!! Mein herzlichstes aufrichtiges Mitleid!! Es ist gut wenn du alle Gefühle zu und raus lässt!! Dazu hast du jedes recht!! Ich wünsche dir und allen Angehörigen ganz viel Kraft!
Mein Gott, das tut mir so leid! Danke dass du dich uns mitteilst. Ich hoffe, wir können gemeinsam ein Stück gehen und die Freude auf dein Baby dich auch ein bisschen nach vorne blicken lassen kann. Ich kann mir deinen Schmerz nicht vorstellen. Hast du in deinem Umfeld regelmäßig jemanden um dich?
Meine aufrichtige Anteilnahme! Ich hoffe du hast die Möglichkeit vor der Geburt schon etwas zu Trauern. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es tut mir so schrecklich leid. Ich wünschte ich könnte dich drücken. 
Auch ich wünsche dir unendlich viel Kraft in dieser Situation. Es ist unvorstellbar schlimm und du darfst sowohl wütend als auch traurig sein. Hierfür gibt es einfach keine Worte
Oh nein. mein herzliches Beileid. Das ist schrecklich.
Ich hoffe du hast viel Unterstützung durch deine und seine Familie. Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Das Leben ist manchmal echt ein Arschloch. Es tut mir so unendlich leid für deine Kinder und dich. Sei stark für deine Kinder, sie sind ein Teil von deinem Schatz!
Fühl dich gedrückt
Auch von mir mein allerherzlichtes Beileid. Was euch da passiert ist, ist wohl eines der schwersten Schicksalschläge, die eine junge Familie treffen kann. Es gibt absolut keine Worte dafür, man ist einfach sprachlos. Sicherlich weiss man das Operationen immer ein Risiko mit sich bringen, aber wer glaubt schon daran, das einen selbst betreffen könnte. Das du dich jetzt so fühlst wie du es beschrieben hast...das kann wirklich jeder nachvollziehen. Und wie auch schon gesagt wurde, diese Gefühle darfst du auch zulassen...und ich denke das musst du auch. Ich hoffe du hast Menschen um dich herum, die dich etwas mit deiner Tochter entlasten können und auch anderweitig unterstützen. Du musst das nicht alles allein auf dich nehmen. Ich hoffe auch das du professionelle Hilfe bekommst, soltest du das wünschen. Es wird ein langer Weg werden dies zu verarbeiten, aber du musst ihn nicht allein gehen. Und auf jedem Weg kommt auch irgendwann wieder eine Abzweigung zu etwas neuem, selbst auf einem so steinigen! Ich wünsche euch alles erdenklich Gute, dir und deinen Kindern.
Das tut mir sehr leid. Es ist so unsagbar traurig, dass euch das passiert ist. Ich hoffe, du hat Liebe Menschen in deinem Umfeld, die für dich und deine 2 Kinder da sind und dich auffangen. 
oh gott, mein aufrichtiges Beileid das tut mir unsagbar lud für dich. ich wünsche dir jede menge Kraft und bin sicher dass du die für dich und deine zwei Mäuse finden wirst. und ich hoffe du kannst die Situation akzeptieren wenn du getrauert hast
Herzliches Beileid!
Oh man!
Ich bin sprachlos!
Ich hab schon im Dezember 2017 geguckt ob du da was geschrieben hast.
Du machst alles richtig! Lass Gefühle zu! Und nehm Hilfe an! Geh zu einer Selbsthilfegruppe, viele Hospize haben auch Selbsthilfegruppen für Angehörige! Und es gibt auch für Kinder sowas, wobei sie wohl noch zu klein ist. Aber falls es eine größere Nichte oder Neffen gibt!
Und Heilpraktiker können dir auch was geben, was du in der Schwangerschaft darfst damit du dich etwas besser fühlst.
Es tut mir sehr leid für euch!
Aber du wirst es mit den beiden kleinen schaffen! Ihr drei werdet ein unschlagbares Team! Schwierige Situationen schweißen zusammen!
Oh wow... du Arme Liebe. Was du gerade durchmachen musst... ich habe meine Mutter früh verloren, aber das... wünsche dir ganz, ganz viel Kraft! Wie die anderen schon sagen, wenn du kannst, lass die Gefühle zu, aber hol dir auch unbedingt Unterstützung und Hilfe, beziehungsweise nimm sie an. Bei mir sind sehr liebe, wertvolle Menschen in mein Leben gekommen, die mir unglaublich viel Halt und Kraft gegeben haben und alles wurde irgendwann "irgendwie gut". Und, so schwer und weit entfernt es auch jetzt sein mag - versuch vielleicht auch manchmal schon an all das Wunderschöne, das ihr geteilt habt zu denken, und wie wertvoll es ist, was ihr beide zusammen schon erleben konntet. Mir gibt ein Gefühl der Dankbarkeit, das mir bei solchen Gedanken kommt, irgendwie ein bisschen Frieden. Aber es hat eine ganz Weile gedauert, bis diese Gefühle auch wirklich kommen konnten und man langsam heilt...
Alles Liebe, denk' an dich und wünsch' dir und deinen Kleinen immer wieder neue Kraft und ganz viel Gutes! 
Hallo, mein tiefes Beileid zu deinem und euerm Verlust. Das ist ein Alptraum. Da hast du allerdings innerhalb kürzester Zeit schon ziemlich was gestemmt wenn ihr sogar schon umgezogen seid. Die Organisation von allem kann ja auch eine große Stütze sein in der ersten Zeit der Trauer. Wenn die ersten Dinge alle erledigt sind und man plötzlich nicht mehr so viel zu tun hat kann der Einbruch allerdings heftig sein. Es ist immer so ein schmaler Grad zwischen dem noch Funktionieren und dem "Verdrängen" und der Notwendigkeit sich der Trauer zu stellen, diesen alles zerreißenden Schmerz auszuhalten und hinzuschauen. Es tut mir aufrichtig leid, dass du deinen Mann und den Vater deiner Kinder so früh verloren hast. Ich wünsche dir Mut, Kraft und Hoffnung. Und liebe Menschen an deiner Seite mit denen du lachen und dich ablenken kannst, mit denen du heulen und zetern und wütend sein kannst. Stille Grüße, Hannah
Herzliches Beileid und viel Kraft für Euch!
Kann mich nur anschließen: Viel, viel Kraft für euch!
mein aufrichtiges Beileid.
Es tut mir so leid für dich. Mein beileid .. Ich hoffe es geht dir bald besser und wünsche dir und deinen Baby alles gute für die Zukunft und deiner Tochter natürlich auch 
bleib stark auch wenn es eher leichter gesagt als getan ist. Du schaffst es