Cassise
Also bei uns isses noch nicht ganz sicher ob wir ihn für dieses Jahr anmelden oder nicht. Kommt noch auf die Oma an, ob sie ab Februar 2020 2-3x/Woche für 2 bis 3h auf ihn aufpassen will bzw sich das zutraut. Heute ist der Brief von der Gemeinde gekommen zwecks Anmeldung. Warum muss man das Uheft mitbringen? Den Impfausweis bzw Nachweis über eine Impfberatung kann ich noch eher nachvollziehen. Wisst ihr schon ab wann eure Mäuse gehen?
Huhu,
hier gibt es keine Kitas wie in Deutschland. Derzeit wäre nur eine Krippe möglich bis zum Eintritt in die école maternelle ab 2 Jahren (kann man zwar mit Kindergarten übersetzen, ist aber nicht wirklich das selbe wie in Deutschland). Wir haben keine Chance auf einen Platz in ner Krippe weshalb uns nur eine Tagesmutter übrig bleiben wird...und selbst da wird es schwer. Ich werde wohl gegen Mai wieder arbeiten gehen müssen, wann genau wird sich bald raus stellen. Ne Bekannte hat jetzt ihr 3 Monate altes Baby schon in ne Krippe gegeben...nach 2 Tagen Eingewöhnung...
Des überrascht mich jetzt, hab immer gedacht das grad in Frankreich die Baby/Kleinkindbetreuung gut ausgebaut ist, da es ja eher die Regel ist das die Mütter sehr früh wieder arbeiten gehen (müssen).
Ohhh nein, ich dachte das auch. Es stimmt, es ist hier "normal" Babys mit 9 Wochen bereits in ne Krippe zu geben... leider.
Um allerdings einen Platz zu bekommen muss man sich am besten schon anmelden bevor man überhaupt ein Baby geplant hat
Also im Grunde schon in den ersten paar Wochen der Schwangerschaft. Das bedeutet aber noch lange nicht das man einen Platz bekommt. Es gibt hier ein Punktesystem. Da fliesst z. B. die Dringlichkeit (bezogen auf Arbeitsplatz) , der Wohnort... Geschwisterkinder die bereits in der Einrichtung sind.. etc. mit ein. Wir haben eine Krippe genau vor der Haustüre... die Freundin von meiner Nachbarin versuchte bereits seit 2 Jahren dort einen Platz bekommen und wurde immer wieder abgelehnt.
Das größte Problem ist wenn man nicht weiß wann man tatsächlich wieder arbeiten geht...da kann man Punkte gesammelt haben weil man im Einzugsgebiet ist usw. usw.... aber wenn man nicht belegen kann ab wann man wieder zum Arbeitsplatz zurück kehrt dann sind diese Punkte so gut wie hinfällig. Ist zwar irgendwo logisch... aber auch ein Teufelskreis... wenn man keine Betreuung hat kann man schlecht arbeiten gehen..
Hier gehts ab 01.09.19 in die kita wo auch der kleine große bruder ist. Nein ich habe kein schlechtes Gewissen ;)
Dein letzter Satz hat mich jetzt zum Nachdenken gebracht. Ich hätte/ habe nämlich irgendwie schon eins... Ich fang ja jetzt im Februar wieder geringfügig an wenn Papa daheim ist und eben erst Februar 2020 wieder mehr. Dabei denke ich mir das mein kleiner (armer) ja dann schon mal ein halbes Jahr 'umsonst'' also ohne wirklichen Bedarf geht, obwohl ich ja noch zu Hause bin und danach bräuchten wir die Fremdbetreuung eigentlich nur 2x die Woche für die Übergangszeit von 2/3 h wenn einer von uns in die Arbeit fährt bis der andere heimkommt um 14:30 bzw 15:30. Also wieder 3 Tage die Woche wo ich ja eigentlich daheim wäre und er 'umsonst' in die Krippe geht...
Er wird in den selben Kiga gehen wie die Große jetzt. (Außer wir finden ein Haus.) Wir hätten ihn gern wie die Große mindestens 3 Jahre bei uns, sofern nichts dazwischen kommt. Ich vermute aber, da er ja das sbhiörn und bringen mitbekommt, dass er früher gehen wollen wird. Daher sind wir ganz entspannt. Hier reicht es 1 Jahr vorher etwa sich anzumelden bzw intresse zu beurkunden. U Heft brauchten wir jetzt mit fast 4 Jahren nicht. Nur Bescheinigung vom Arzt, dass sie Kiga tauglich ist.
Meine Kleine ist für Februar 2020 angemeldet. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist mir das auch zu früh. Daher kann ich dich total verstehen. Ich finde die Krippe frühestens ab 18 Monate gut. Vorher können Sie sich kaum artikulieren und müssen ganz schön durch. Der Tagesablauf ist anstrengend. Ich möchte dies einfach nicht. Eine Tagesmutter ziehe ich für die Kleinen vor, da ist es ruhiger und individueller. Ich bin Erzieherin, daher weiß ich wovon ich spreche.
Wegen Tagesmutter hab ich schon mal beim Jugendamt angefragt, aktuell haben die keine und zudem müsste ich feste Wochentage wissen, da ich Schicht im KH arbeite und eh schon unverhandelbare Ansprüche an den Dienstplan hab (nur Gegenschicht zu meinem Mann) werden die Tage allerdings variieren.
Ich war letzte Woche beim ersten Gespräch mit dem Tageseltern Verein und es sieht ganz gut aus, dass wir Mitte September die Eingewöhnung starten können. Es sei denn wir verstehen uns mit keiner der Mütter, dann mach ich noch ein Semester Pause und er darf bis April '20 daheim bleiben. Eigentlich möchte ich aber zurück an die Uni. Mein Mann ist unglücklich mit seinem Job, muss ihn aber behalten bis ich durchs Studium durch bin... Unterlagen wollten die jetzt keine, aber das kann ja noch kommen, wenn wir die Tagesmutter kennen lernen.
Ich habe 2 Jahre EZ. Gehe also im Juli 2020 wieder arbeiten. Um eine Kita habe ich mich jetzt noch nicht gekümmert. Damit beginne ich im nächsten Kitajahr, also August 2019.
Hier ist es unheimlich schwierig einen Kita Platz für U3 zu bekommen. Daher habe ich schon vor einem Jahr Tagesmutter kennengelernt und uns auf Warteliste gesetzt. Von unserer favorisierten Kita haben wir eine Absage bekommen, aber zum Glück bei einer tagesmutter einen Platz bekommen. Ich gehe ab September 19 wieder arbeiten.
Unser Kleiner geht ab September 2019 in die Krippe, wir haben einen Vollzeitplatz. Er wird aber nur 2 volle Tage gehen und den Rest halbtags. Ab Sommer 2020 wird er Vollzeit in die Krippe gehen, da steigen auch meine Stunden. Angemeldet haben wir ihn im 3. Schwangerschaftsmonat.
ich steh schon über ein Jahr auf der Kita Liste wo die große ist. da es ein freier Träger ist nehmen die zum Glück einen schon schwanger auf die liste. Baby könnte aber erst ab zwei dorthin. ich hab Mittwoch einen Termin auf Arbeit, wo ich sagen will dass ich eine bestimmte stelle möchte und wann sie frei wird. ggf. geht sie dann zwei Tage schon früher zu der Tagesmutter wo meine große schon war. oder der Papa miss seine Arbeit Kürzen
Unsere Maus muss leider im August diesen Jahres in die Krippe, wir haben sie angemeldet als ich im 5. Monat Schwanger war. Aus Finanziellen Gründen muss ich nach einem Jahr wieder Arbeiten gehen, wehmütig bin ich schon, allerdings ist sie jetzt schon so aktiv und braucht eig. Nonstop beschäftigung, das ich denke, sie ist ein Kind das in die Krippe sollte. Ich Arbeite ebenfalls im Kindergarten, sogar im Krippenbereich. Ja für viele Kinder ist es anstrengend, aber es gibt auch kinder denen es gut tut so früh in die Kita zu kommen! Deswegen sollte man da kein schlechtes Gewissen haben. Ich finde es viel schlimmer wenn man sein Kind in die Krippe steckt, obwohl es so gar keinen Grund dafür gibt und man nur seine Ruhe haben will. Es ist im übrigen auch von der Kitaform abhängig ob es zuviel für ein Kind ist. Nicht jedes Konzept passt zu jedem Kind, oder zu den Eltern. Doof dass das in Frankreich so kompliziert ist..