MarinaFerrarra
Guten Morgen meine lieben, ich verstehe das nicht. Als ob es nicht schrecklich genug wäre, ein Baby gehen zu lassen, wird die Schwangere direkt mit der Mitteilung über das Ende der Schwangerschaft, meistens noch in einem Atemzug zur Ausschabung gedrängt. Eine in jeder Hinsicht belastende Operation mit nicht zu vernachlässigenden Risiken. Blutungen, Durchbruch durch die Gebärmutter, Gebärmutterhalsschwäche, alles Dinge, die nächste Schwangerschaften stark beeinträchtigen können. Über die Alternative wird man in den seltensten Fällen aufgeklärt, schon gar nicht über die körperlichen und psychischen Vorteile eines natürlichen Abgangs. Ich war in dieser Lage, habe in der 10. Woche mitgeteilt bekommen, dass mein Baby seit der 8. Woche nicht mehr lebt. Ich habe von keinem der 6 Ärzte, die ich im Laufe der Prozedur dann getroffen habe, ein Wort des Beileids gehört. Fehlgeburten sind das Normalste der Welt, und bei der ersten werden Fragen nach dem Grund natürlich sofort weggewischt. Nach dem Motto eine ist keine, und nun weg damit. Obwohl ich stärkste Blutungen hatte, habe ich mich von Untersuchung zu Untersuchung gegen eine Ausschabung ausgesprochenen und stattdessen meinen HB-Wert laufend überprüfen lassen. Solange ich noch genug Blut hatte, würde mir keiner mit dem Messer ran :) ich wollte einfach kein Risiko eingehen mit möglichen Komplikationen für eine weitere Schwangerschaft. Außerdem wollte ich mein Baby nicht aus mir "herauszerren" lassen. Ich habe meinem Körper vollkommen vertraut und das hat sich ausgezahlt. Die Blutungen wurden schwächer, ich wurde aus dem Krankenhaus entlassenen und nach 4 Wochen war der HCG-Wert wieder auf 0. Seitdem habe ich meine Periode so regelmäßig wie nie bekommen. Ich bin keine Medizinerin. Und bei der nächsten Ärztin, die mir zur OP geraten hätte, hätte ich wohl nachgegeben... Ich setze mein Wort selten über das von Ärzten, die jahrzehntelang in diesem Beruf sind... Aber in diesem Fall war ich selbst mein bester Arzt und würde es jederzeit wieder so machen. Ich möchte damit nur anregen, wenigstens ein paar Tage zuzuwarten, bis man wieder einen klaren Kopf hat, bevor man die OP durchführen lasst. Ich habe ja im Krankenhaus liegend gewartet, da kann ja auch kaum was schiefgehen. Dass das geht, wissen viele nicht.
Noch etwas zum möglichen zeitlichen Ablauf einer Fehlgeburt. In der 10. Woche hatte ich einen Schwall Blut, da war mir klar, dass es das gewesen ist. Viele erzählen, dass sie trotz intakter Schwangerschaft Blutungen hatten - bei mir war das nicht so und ich wusste das sofort. Im Krankenhaus 2 h später sah man, dass kein Herz schlug, da schon der Rat zur Verlegung auf die Station für eine Ausschabung am nächsten Morgen. Ich bin lieber nach Hause und am Nächsten morgen zu meiner eigenen FÄ. Da sah man schon, dass der Dottersack bereits in Birnenform war und auch aufs Abgehen vorbereitete. Immer noch der Rat zur Ausschabung, warum?? Es war doch bereits auf dem Weg! Ins Krankenhaus zur Ausschabung, neuer Ultraschall nach nur 2 h, und es war schön alles draussen! Erst da bekam ich eine Pause von den Ärzten und sie meinte, ich dürfte auf Station und abwarten wegen der Blutungen. Also innerhalb von 10 Tagen ab dem Zeitpunkt des Endes der Schwangerschaft (9 davon habe ich ja nicht mitbekommen, sondern erst die Blutungen am 9. Tag) war der Abgang vollzogen. Ich frage mich warum die Ärzte immer sofort ausschaben wollen, ganz ehrlich. Sonst vertraue ich meiner Frauenärztin wirklich sehr, aber da war ich einfach baff.
Schämst du dich gar nicht? Du hast wies du schon selber treffend formuliert hast null medizinisches wissen, keinerlei fachliche Kenntnisse und meinst weil du eine Fehlgeburt hattest müssen es alle so machen wie du? Es gibt Frauen die sind sehr froh wenn es so schnell wie möglich vorbei ist statt tagelang auf dem Klo zu sitzen und zu beobachten was mit dem Blut so raus kommt oder auch nicht! Es gibt die Notfälle dass es schnell raus muss wenn es schon länger tot ist und droht den Kreislauf der Mutter zu vergiften. Ich bin mehr als schockiert wie du hier einen so ausführlichen Bericht deiner Fehlgeburt schreibst in einem Forum in dem sich Mamas gerade auf ihren Nachwuchs freuen und sowieso schon gewisse Ängste haben!! Sowas will niemand in freudiger Erwartung lesen! Du machst anderen Müttern Angst mit deinem Horrorpost!
Ich gehe nicht auf deinen Ton ein, nicht einmal auf deine Anfeindungen. Nur eines. Wenn du aufmerksam mitliest, weißt du, dass bereits einige Juli 2018-Schwangere ihr Baby gehen lassen müssen und das Forum sich hier nicht nur um Friede-Freude-Sonnenschein dreht. Einfach so an diesen Müttern vorbeireden, möglichst nur sich selbst und alle erfolgreich Schwangeren feiern. Dafür braucht man kein Forum.
OPs bringen Geld und dann ist der Fall für alle erledigt. So einfach ist es. Dann kommt auch niemand mehr ständig Werte nachkontrollieren. Im wirtschaftlichen Interesse eines Arztes kann Abwarten nicht sein. Ich glaube aber, es gibt auch Frauen, die mit dem Gedanken, ein nicht lebendes Kind in sich zu tragen, nicht klarkommen. Oder mit der ungewissen Wartezeit. Es kann Wochen dauern und zermürbend sein. Je nach Lebensentwurf (Familie, Arbeit, sonstige Verpflichtungen) kann es ja auch dann wirklich im ungünstigsten Moment losgehen. Oder auch einfach die Angst vor Schmerzen, starken Blutungen, all dem, was da so mit rauskommt aus dem Körper. Das möchte einfach auch nicht jede, und das ist dann ok so. Durch die heutigen medizinischen Möglichkeiten ist auch viel Vertrauen in den eigenen Körper verloren gegangen, der so vieles von selbst so intelligent regeln kann, wenn man ihn nur lässt. Ich selbst habe auch den natürlichen Weg gewählt. Ich hatte in der neunten Woche beim Arzt erfahren, dass die Entwicklung in der siebten Woche wohl stehengeblieben ist. Meine Ärztin hatte aber Hoffnung, dass eine Verzögerung vorliegt und hat mir erst mal Zeit gegeben. Ich habe diese Hoffnung nicht geteilt, bin somit aber der Maschinerie entgangen. Bevor ich den nächsten Termin gehabt hätte, nahm die Fehlgeburt seinen Lauf. Ich war dabei lediglich telefonisch mit einer Hebamme in Kontakt, da ich mich zu dem Zeitpunkt bei meinen Eltern und nicht zuhause befand. Vom voraussichtlichen Ende der Entwicklung Anfang der siebten Woche bis zum Einsetzen der Blutung hat es gut drei Wochen gedauert, ich wußte aber nur seit einer Woche, dass es nicht gut enden würde. In der Wartezeit habe ich mir nur den Kopf darüber zerbrochen, wie ich der Ausschabung entgehe. Mein nicht lebendes Kind in mir war kein Problem, mal abgesehen von der Traurigkeit darüber. Ich habe ihm gesagt, dass ich es nicht festhalte und es gehen darf, wenn es wohl leider nicht mit uns leben kann. Und das hat es nach einer Woche dann auch getan. Ich habe keine Erfahrung, aber weder Blutungen noch Schmerzen kamen mir abnorm vor und ich hatte körperlich keine Probleme mit Kreislauf oder Schwäche, so dass ich tatsächlich seit diesem ersten Termin in der neunten Woche keinen Arzt und kein Krankenhaus gesehen habe und einfach nächste Woche, zwei Wochen nach dem Abgang, eine Kontrolle durchführen lassen werde. Die Praxis meiner Ärztin wirkt da sehr entspannt.Ich werde sie fragen, zu was sie mir geraten hätte und ob sie ein Abwarten akzeptiert hätte. Ansonsten habe ich meinen Essensgelüsten nach Fleisch nachgegeben, Hirse und Brokkoli gemampft und mir jeden Abend eine Eisen-Kapsel eingeworfen. Mein Körper hat mir klare Zeichen gesendet, was er braucht, und ich gehe davon aus, dass sogar mein Eisenwert noch ok ist. Ich denke, jede Frau sollte die Wahlmöglichkeit haben. Wer sich die Ausschabung besser vorstellen kann, der sollte die haben können. Aber schlimm finde ich diesen Druck, der offenbar ausgeübt wird, dem ich zum Glück aber nicht ausgesetzt war, einfach, weil ich wohl zum richtigen Zeitpunkt beim Arzt war und dann nicht mehr....
„Sie haben ja schon zwei“ war die Aussage einer Krankenschwester! Das tat richtig weh! Allerdings muss ich dir sagen das ich nicht die Kraft hatte für ein natürliches „Tschüß“ sagen! Ich konnte nicht mehr! Ich war in der 14. Woche! Der Gyn im Kh war super nett! Ganz einfühlsam! Der hat dann 1 Jahr später auch diese Pflicht Untersuchung die ich et+3 machen musste, gemacht! Und mich zusätzlich ermutigt zu der Hausgeburt die geplant war! Das war der erste Arzt der sagte das er das toll findet!
Ich finde das ist ein ganz sensibles Thema bei dem es kein Richtig und kein Falsch gibt, eben aus dem Grund das jeder Mensch anders ist und anders damit umgeht. Das ein Arzt nicht wirklich empathisch ist in so einer Situation kann ich nachvollziehen, es ist ihr Job und wenn Sie sich in jede FG oder MA emotional reinversetzen würden dann würden sie wohl über kurz oder lange daran zerbrechen. Ja eine FG ist schlimm und tut auch weh, aber es gehört nunmal zum Leben und auch zum Kinder bekommen dazu. Der Körper denkt sich schon was dabei wenn er aufhört. Ich hatte schon drei Fehlgeburten die erste in der 9 SSW, die zweite in der 11 SSW und die letzte in der 14 SSW. Ich habe aber auch schon zwei gesunde Kinder geboren. Meine letzte FG war eine Triplodie, sprich der komplette Kromosomensatz war 3-fach vorhanden, dieses Kind wäre nicht überlebensfähig gewesen und hätte schwerste Behinderungen gehabt. Ich bin stolz auf meinen Körper das er das erkannt hat und abgebrochen hat und das im verhältnis relativ früh (14 SSW) er hätte auch bis zur 30 SSW oder noch weiter kommen können und dann hätte ich still gebären müssen (was ich persönlich für den schlimmeren verlust empfinde). Ich habe drei mal Ausschaben lassen und würde es immer wieder machen, ich bin nicht der Typ dazu der Wochenlang auf eine natürliche FG warten könnte, aber das ist ein Thema das jeder für sich selber entscheiden muss. Hätte ich bei der letzten FG nicht ausschaben lassen dann wüsste ich z.B. auch nicht warum ich wider einen MA hatte. Ich wünsche es es einfach jeder Frau das sie niemals eine FG durchmachen muss, aber ich kann auch sagen das wenn man es öfter erleidet man abstumpft, ich bin mitlerweile soweit das ich nicht mal mehr weinen muss, es ist halt so und lässt sich nicht ändern.
Ich bin da ganz Dreamys Meinung, es gibt kein richtig oder falsch. Menschen sind so unterschiedlich und so sind es deren Bedürfnisse. Ich habe im Januar zwei Wochen darauf gewartet, dass mein Krümel auf natürliche Weise geht. In der Zeit musste ich ganz normal arbeiten gehen, mir war übel und ich hatte alle Symptome. Es war psychisch für mich kaum auszuhalten. In der Arbeit hat zur gleichen Zeit eine Kollegin ihre Schwangerschaft verkündet. Es wurde von meinem Chef (vor meinen Augen) damit kommentiert, dass ich ja zum Glück nicht schwanger sei. Ich hatte in diesem Moment mein totes Baby in mir. Ich konnte das psychisch tatsächlich nicht mehr ertragen und habe mich dann für die Ausschabung entschieden. Es gab von unserer Klinik aus eine Gemeinschaftsbestattung für die Allerkleinsten. Für mich eine stimmige Art Abschied zu nehmen und ein Ort an den ich heute noch zurückkehre. Wie gesagt, Menschen sind vielfältig und in meinen Augen muss jeder seinen Weg finden. Auch ich wünsche keiner Frau, dass sie Eine FG durchmachen muss.
Ich hatte 2008 eine Totgeburt in der 16. SSw und war total geschockt, als es hieß, ich bekomme eine Einleitung und muss mein Kind spontan auf die Welt bekommen. Ich bekam keine Bedenkzeit mehr, alles ging viel zu schnell. In dem Kh wurde ich nicht aufgeklärt, welche Möglichkeiten ich danach hätte, wurde behandelt als hätte ich mir nur einen Fuß gebrochen. Es war keine Spur von Verständnis, Einfühlungsvermögen, eine Kälte die ich von Ärzten und Krankenschwestern erfuhr. Mehr war dazu nicht zu sagen! Ich war heilfroh einen Bestatter zu kennen der dies alles in die Wege geleitet hat, dass mein Baby eine würdevolle Bestattung samt Grab bekam, dem danke ich heute noch! Wie oft hatte ich schon positive SST und nach ein paaar Tagen eine Blutung, einmal sah ich sogar auf der Toi den Embryo. Ich habe entschieden nicht ins KH zu gehen oder zum Fa. Für mich war dann die SS abgeschlossen. Im Juni hatte ich die letzte FG in der 13. SSW und da ich Schmerzen und Blutungen hatte, blieb mir nichts anderes übrig als eine Ausschabung zu machen. Hinterher ging es mir körperlich so dreckig dass ich stationär bleiben musste. Grund laut der Ärztin, war das läge an der SS und nicht dass ich die Nakose nicht vertragen hätte, war nur komisch dass es mir vor der OP gut ging. Sollte jetzt in meinem Fall doch eine Ausschabung wieder anstehen, ich weiß nicht, ob ich dies nochmal über mich ergehen lassen will. Lieber würde ich mich mit Schmerzmitteln voll pumpen als dies nochmal durchzustehen. Jeder darf und kann selber entscheiden was man sich antun will oder nicht.
LiebeMama1983, du hast wirklich schlimmes durchgemacht, das tut mir sehr leid!
Guten Morgen, was MarinaFerrarra wohl damit sagen will, ist, dass uns oft keine Wahl gelassen wird. Natürlich ist eine Ausschabung manchmal der bessere oder passendere Weg. Nur wird vielen von uns gar nicht erklärt, was Option Ausschabung und Option natürliche FG bedeutet, so dass wir selber abwägen können. Meine FA hat sich da im März nicht perfekt, aber doch ganz ok verhalten. Sie hat mir zwar eine Überweisung zur Ausschabung / zum Krankenhaus gegeben, hat mir aber auch einen Termin für 7 Tage später gegeben und mir angeboten, zu schauen, ob alles "raus" ist, da ich ihr sagte, ich würde lieber der Natur seinen Lauf lassen. Es war ja recht früh - zwar in der 8. SSW, aber der Embryo hatte sich seit der 6. SSW nicht weiterentwickelt - so dass es tatsächlich eine Woche später vorbei war. Angenehm war es nicht, es war auch körperlich sehr unangenehm, viel schlimmer als normale Menstruation, irgendwie eine fiese Mischung zwischen Menstruation und Wehen. Psychisch war es für mich so ganz sicher angenehmer als eine OP. Wäre ich aber weiter gewesen, hätte wochenlang warten müssen oder so, hätte ich mich ggf. auch anders entschieden. Ich glaube, es macht auch einen Unterschied, ob man nun wirklich das Gefühl hat ein totes Baby im Bauch zu haben oder so wie bei mir, dass es so früh im Sande verlief, dass das Herz ja nie geschlagen hat. Ich muss auch sagen, dass meine FA durchaus mitfühlend und freundlich war und auch sehr nett. Sie hat nicht so getan, als wäre es das Normalste oder dumme Sprüche geklopft. Daher lasse ich mich auch wieder bei ihr betreuen. Es ist wieder traurig, hier von so vielen Abgängen zu lesen. Ich traue mich gar nicht, über massive Übelkeit zu jammern, denn das ist handhabbar und ich nehme das gern in Kauf für ein gesundes Baby am Ende. Abgesehen davon bin ich ja selber noch längst nicht aus dem Schneider, ich bin gerade mal bei 6+4. Bie 7+2 fingen beim letzten Mal ja erst die Blutungen an. Ich nehme meine extremen Symptome jetzt aber mal als ein gutes Zeichen. Liebe Grüße, alles Gute!
Oh Gott, das betrifft mich jetzt gerade, Sitze im KH... Sicher wollen die hier eine AS machen. wie lange dauert so ein natürlicher Abgang? Muss ja arbeiten & wenn es dort losgeht? Und zuhause wäre ich allein, Mann bei der Arbeit & Mutter wollt ich nicht einweihen, Kids müssen ja versorgt werden & zum Kiga gebracht & geholt etc. Weiß nicht was ich tun soll...
Das kann leider jederzeit schwallartig losgehen, da möchte ich dir nichts vormachen. Es tut mir leid, dass du das jetzt durchmachen musst Zu den Vorrednerinnen, ich denke ich wurde richtig verstanden. Es geht mir tatsächlich um die Wahl und die Aufklärung, dass oft mit keinem Wort erwähnt wird, dass ein natürlicher Abgang in Frage kommt. Ich kann zustimmen, dass das im Falle von Berufstätigkeit und längerer Wartezeit nicht einfach so möglich ist, es kann ja jederzeit und überall losgehen. Abgesehen vom emotionalen Zustand. Krankschreibung ist dann ja wahrscheinlich nicht möglich, oft soll es ja auch keiner erfahren. Ich würde mir nur eine bessere Aufklärung wünschen, uns Müttern zuliebe.
Ich möchte Dir sagen, dass Dein Beitrag gut und wichtig ist. "Medizinisch" wird nach einer Prozedur vorgegangen, die weder Mensch, geschweige denn Psyche und noch weniger die Zukunft(!) mit einbezieht. Nach einer Ausschabung erhöht sich zB das Risiko eines Plazentaverhaltes. Bei einerSusschabung entscheided ein Mensch willkürlich, wo er ausschabt. Dabei wird auch gesundes Gewebe mit verletzt - es entstehen Narben. Diese entstehen nicht bei natürlichen Verlusten. Rein mechanisch ist die "medizinische Variante" verletzungsreicher. Psychisch muß das jede Frau selber entscheiden. Und genau dazu ist es gut, die Wahrheit über Ausschabungen zu kennen. Viele Grüße!
Ich danke dir und allen anderen dafür, dass wir sachlich über dieses elementare Thema sprechen konnten.