Monatsforum Juli Mamis 2018

Für wie viel Tage Brei vorkochen

Für wie viel Tage Brei vorkochen

Mal32

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Hallo ihr lieben! Wir haben nun auch mit Beikost gestartet und es klappt wunderbar. Ich koche den Brei ja selbst und möchte erstmal drauf verzichten ihn einzufrieren. Bisher habe ich immer für den aktuellen und den folgetag gekocht. Ich frage mich ob ich auch für 3 oder 4 Tage vorkochen und den Brei im Kühlschrank lagern kann...oder ob das zu lange ist Wie macht ihr das?


Clara_

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Antwort auf Beitrag von Mal32

Hallo, das wäre mir zu lange. Ich würde maximal für morgen und übermorgen kochen, nicht länger. Was kochst Du denn so? Ich brauche mal Anregungen :-).


Mal32

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Antwort auf Beitrag von Clara_

Huhu! Ja ich hab auch nochmal bisschen nachgelesen...am besten ist tatsächlich für den aktuellen und den nächsten Tag zu kochen...also werde ich das so beibehalten. Bisher gab's nur Möhre und nun kommt dann Kartoffel hinzu. Wir haben erst angefangen. Ich werde nicht nur rein mit Fleisch und Fisch ergänzen sondern auch Mandelpüree und Sesampüree. Vielleicht wäre das auch für euren Speiseplan interessant? Wo ich noch nicht so ganz 100% sicher bin ist mit welchen Getreide ich beginnen soll. Was kochst du denn?


Clara_

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Antwort auf Beitrag von Mal32

Wie ist denn das mit dem Mandel- und Sesampüree bezüglich der Allergien? Da hätte ich jetzt etwas Bedenken.


sanne87

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Antwort auf Beitrag von Mal32

Da ich eh jeden Tag koche, schaue ich, was babytauglich ist. Das bekommt sie dann auch. Also koch ich auch jeden Tag. Heute gab es Kartoffelbrei mit Mischgemüse und Fisch. Ich pürier auch nichts. Vielleicht mal quetschen. Ich freue mich, wenn ich sehe, wie es ihr schmeckt.


Clara_

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Antwort auf Beitrag von sanne87

Also Mittagsbrei koche ich gar nicht mehr. Sein Blick war dazu eher in Richtung: "Was soll ich damit Mama ?!". Er bekommt aktuell morgens etwas Reisbrei mit bissl Obstmus und abends etwas Griessbrei. Also auch nicht die Mengen. Von beidem maximal ne halbe Kaffeetasse. Ansonsten frisst er am liebsten mich auf und wird gestillt.


sanne87

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Antwort auf Beitrag von Clara_

Ich bin auch erstaunt, dass das deftige Essen so gern verputzt wird - nach zwei Kindern, die auch lieber Brust wollten. Aber mit süßen Sachen fortzufahren, finde ich persönlich nicht so gut. Sie gewöhnen sich daran und ist es noch schwieriger, “normales“ Essen abgenommen zu bekommen. Ich hätte dann einfach weiter gestillt und ein anderes Mal probiert. Ich brauch zum Glück diese Reis- und Griessachen nicht. Hier gibt es Brot und Obst, wenn es sich gerade anbietet.


Clara_

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Antwort auf Beitrag von sanne87

Ich gebe Dir mit den süßen Sachen teilweise Recht. Unsere Kinder, wir haben schon 2 große, haben trotz dieser Breie ein entspanntes Verhältnis zu normalem Essen. Sie waren aber auch Spätzünder, von daher sehe ich das locker. Was ich halt nicht unter Essen zähle, ist die Möhre, die Gurke, der Apfel oder das Stück Brot, an dem herumgelutscht wird. Das sind marginale Mengen, die am Ende aufgenommen werden. Er kennt es aber, mag es, aber Brei mittags eben noch nicht. Wegen Mandelmus habe ich noch einmal nachgelesen. Das lassen wir mal wieder. Ich denke, dass er keine Extrakalorien benötigt ;-).


Clara_

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Antwort auf Beitrag von Clara_

Süße Sachen wie Griessbrei und Pudding sind bei uns durchaus eine normale Mahlzeit und kein Dessert. Solange das nicht wöchentlich auf dem Speiseplan steht, ist meiner Meinung alles in Ordnung. Meine Kinder freuten sich auf jeden Fall im Hort immer sehr auf diese süßen Tage, die es ihrer Meinung nach immer viel zu selten gab .


Mal32

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Antwort auf Beitrag von Clara_

Huhu! Das ist wie mit allem, auf die Menge kommt es an! Mandeln beinhalten soooo viel Gutes... Ich wöllte sie definitiv nicht in meiner Ernährung missen und sehe auf keinerlei Grund es beim Kind weg zu lassen. Wegen der Allergien, bei einem Risikokind würde ich da auch aufpassen. Aber ansonsten weiß man heute das das langsame rantasten an Allergene ein besserer Schutz ist als Dinge weg zu lassen.