Minnie_Mouse
War heute im Buchladen und da sagte mir die eine Dame "so ein süßes Kind, schade nur das sie machen können was sie wollen, Mädchen werden immer auf Papa bezogen sein" Echt jetzt ? Immer ? Gibt's da ne Statistik ? Nicht das ich damit ein Problem habe aber ist es wirklich immer so ? Quasi Gesetz ?
Also dass es "Gesetz" Is glaub ich jetz mal net Aber hab oft schon erlebt dass Mädchen oft Papa-Mädchen werden... Ich muss immer an den Satz von der palliativ-Ärztin denken, nämlich dass meistens die kleinsten Mädchen dem Papa charakterlich am ähnlichsten sind und somit das Vertrauen besonders groß Is... Ob das "Gesetz" is... hmmm... Bei mir jedenfalls dacht ich immer, es läge daran weil ich bei ihm, net bei meiner Mama gewohnt hab...
Ne Statistik dazu hab ich auch nicht. Aber ich bin bei meiner Mama aufgewachsen und trotzdem auch durch und durch Papa-Kind (sogar über die dickste Rosenkrieg-Hirnwäsche hinweg). Ist auch bei fast allen Erwachsenen in meinem Umfeld so: die Söhne ziehts mehr zur Mama, die Töchter zum Papa. Und bei den Ausnahmen liegts daran, dass der jeweils andersgeschlechtliche Elternteil nicht greifbar oder ein Arsch ist. Kleiner Trost: bis die Kleinen flügge sind, machen sie bestimmt noch so einige Phasen der Mama- und Papabevorzugung durch ;)
Ich bin durch und durch ein Mama-Kind. Schon immer gewesen. Mein Vater ist aber auch zum in die Tonne treten. Es gab zwar auch schöne Momente mit ihm, aber die schlechten haben leider alles zu Nichte gemacht. Bestätigen kann ich diese These also nicht, auch im Freundes-/ Familien- und Bekanntenkreis sind sowohl Papa-Mädchen, als auch Mama-Mädchen zu ungefähr gleichen Teilen vertreten. Ich denke das hängt doch stark vom Charakter und den Familienverhältnissen ab.
Guten Morgen Ich war als Kind das totale Papa Mädchen; ab der Pubertät hat sich das komplett gewandelt. unsere Familie ist intakt sprich meine Ellis sind seit über 40 Jahre glücklich verheiratet. Warum das so ist? Keine Ahnung.. Meine Mama und ich sind wie ein Klettverschluss meinen Papa bringt das manchmal zur Verzweiflung....ich liebe beide sehr aber meine Mama eben bissl mehr.... Gehöre also nicht zur Statistik...
Bei uns ist es genauso Meine Mama ist mein bff
Ich war ein totales Mama Kind, obwohl ich meinen Papa auch total lieb hab. In der Pubertät waren Mama und ich dann ziemlich auf Kriegsfuß und Papa unser Schlichter Jetzt sind beide gleichermaßen für mich da und ich habe beide super lieb. Also nein, es ist nicht zwangsläufig so und das mal ein Elternteil mehr "In" ist, sind alles nur Phasen
Ich bin ein Mama Kind. Schon immer gewesen. Als ich 7 war haben sich meine Eltern scheiden lassen. Mein Bruder und ich sind bei Mama aufgewachsen. Und das war auch gut so
Zwischen mir und Amelie herrschen 28 Jahre Unterschied zu ihrem Vater sind es 44 Jahre Unterschied, ob da der Bezug anders ist ? Bei mir zu meinen Eltern sind es nur 20 Jahre und wir ticken in vielen Dingen echt gleich. Bei meinem Freund zu seinen Eltern sind es schon 30 Jahre und die ticken schon komplett anders
So pauschal kann man das bestimmt nicht sagen. Ich denke eher, dass die Kinder ja auch mit einem eigenen Charakter ausgestattet sind und der passt vielleicht eher zu dem Vater oder der Mutter. Und anfangs lernen die Kinder ja, dass idR. am meisten die Mama bestimmte Bedürfnisse befriedigt (essen, kuscheln etc.). Später wird der Papa dann immer wichtiger. Das kann aber auch von Familie zu Familie unterschiedlich sein. Ich könnte mir auch denken, so meine Beobachtung bei meinen Kindern, dass die Kinder sich unterschiedliche "Dinge" von den verschiedenen Elternteilen holen: bei mir Kuscheln (ich bin einfach weicher ) und Alltagsgespräche, beim Papa tiefsinnige Gespräche (die gibt's mit mir natürlich auch, aber gerade meine 15-jährige fragt viel nach Orientierung beim Papa nach).
Meine große ist das absolute mamakind. Manchmal schon ein bißchen anstrengend Mal sehen wie es bei der kleinen wird. Ich bin echt gespannt
So ein Blödsinn. Ich hab ja nun 4 Mädels, bei 3en kann ich schon mit Sicherheit ausschließen, dass es Papa-Kinder sind, bei Nr. 4 beginnt gerade die Fremdelphase mit Papa. Aber da kann der Papa in den 2 Jahren Elternzeit ja noch dran arbeiten Bei uns ist Papa zwar sehr geliebt, aber er ist auch der strengere/konsequentere von uns beiden. Deshalb wird bei brenzligen Sachen und zum Trösten bei uns meist zuerst die Mama aufgesucht.
Ich bin auch ein Mama Kind Meine Tochter auch und der kleine ist auch total auf mich fixiert
Meine Große ist ein Mamakind, finde ich aber normal da ich ja auch 2 Jahre daheim war. Mal sehen wie es beim Zwerg wird. Von mir kann ich nix sagen, da meine Mutter alleinerziehend war, also hatte ich keine Wahl.
Ich denke, das hängt eher damit zusammen, dass Mädchen von Papa tendentiell mehr verwöhnt werden, während Jungs häufiger von Mama verwöhnt werden. Selbst bin ich auch ein Papakind, bin aber auch großteils von meinem Papa aufgezogen worden, weil meine Ma im Ausland im Außenhandel gearbeitet hatte. Es wäre dann nicht "natürlich" sondern sozial anerzogen. LG Lilly
Kann ich mal so gar nicht befürworten Ich bin (soweit ich weiß) weiblich und bin seit Baby-Alter ein totales Mama-Kind. Und auch unsere kleine (ist auch weiblich) liebt zwar ihren Papa, aber ohne Mama geht nichts. Also auch ein Mama-Kind. Und charakterlich komme ich nach meiner Mutter und unsere Tochter nach mir. Ich denke also eher, dass die Kinder den Elternteil bevorzugen, den sie Charakterlich ähneln, egal welchen Geschlecht
Ich denke, das ist Quatsch! Ich kann aber von mir sagen, dass ich je älter ich wurde immer mehr zum Papakind wurde! :-) Bei meiner Tochter und meinem Sohn "befürchte" ich, dass sie beide Mamakinder sein werden.. Wobei es bei meinem Großen sich phasenweise auch ändert... LG
ist bei uns ert zum größten teil so seit mattis da ist, da ich mich ja mehr um ihn kümmere bzw mittlerweile den spagat für beide suche und probiere. aber seit dem ich im kh war ist sie klar mehr am papa gehangen
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