Hany
Auch auf die Gefahr hin , dass das schon Thema war ... ?! Ella ist am 22.6 geboRen und die Kinderärztin fragt mich ständig wg der MeningokokkenB Impfung . Hab direkt meine Krankenkasse gefragt , die einen Teil der Kosten übernehmen würden . In der Apotheke , als ich mit dem Rezept für den Impfstoff so ratlos stand meinte eine Apothekerin zu mir , dass sich viele bewusst dagegen entscheiden , weil Kinder angeblich mit dieser Impfung schlechter zurecht kommen. Der Impfstoff nicht wirklich ausgesprochen empfohlen wird und man gar nicht wüsste wie lang und gut es hält . Ich hab 0 Plan .. Alle anderen Impfungen hat ella , aber da ich mit ihr , als sie 3 monate alt war 7 Tage stationär in der Klinik war wg einer extrem schlimmen nieren Becken Entzündung bin ich etwas ' schissig ' was ihre Gesundheit angeht und will natürlich nicht schuld daran sein , dass sie evtl meningitis bekommt ? Ach kp bin total durch gerade ... Hat eine von euch damit Erfahrungen ?
Ich hab dagegen impfen lassen, und meine KK hat sich einen komplett schlanken Fuß gemacht... 150 Tacken pro Impfung
Fand jetzt die Nebenwirkungen genauso wie bei anderen Impfungen: Bisschen müder als sonst, bisschen erhöhtere Temperatur. Zusätzlich war die Einstichstelle länger als gewöhnlich rot und hart, aber das passiert wohl manchmal
Wir haben den Großen geimpft und Johann wird sie auch bekommen. Unsere KK zahlt nix zu, aber unsere Ärztin berechnet nur den einfachen Satz. Nebenwirkungen hatte der Große keine. Letztendlich muss man selbst entscheiden. Ja, es ist bisher nicht im Stiko Impfplan, weil nicht sicher ist, wie lange sie wirkt und man vor allem nicht sicher sagen kann, wie viele Menschen geimpft sein müssten, damit eine ausreichende Durchsetzung in der Bevölkerung da ist. Aber selbst Mitglieder der Stiko empfehlen die Impfung immer wieder. So blöd es klingt aber wir können uns die Impfung leisten, also machen wir sie auch. Da lieber Kauf ich einen Blödsinn weniger. LG Lilly
Genau so.
Hab beim letzten Mal die Sprechstundenhilfe gefragt, wie das z.B. Hartz-IV-Empfänger finanzieren. Sie zuckte nur mit den Schultern. Sowas macht mich echt zornig auf die Gesundheitspolitik...
hab gerade mal nachgeschaut und wr haben uns bei beiden dagegen entschieden, haben aber die große zusätzlich fsme impfen lassen (ich auch) und der kleine sobald er im kindi ist auch.
Wir haben impfen lassen - unsere Ärztin hat es empfohlen weil in unserem Kreis ein paar Krankheitsfälle aufgetreten sind. Nachdem ich meine kk so dermaßen genervt habe haben sie den Impfstoff übernommen!hätte aber auch so geimpft... Unser Schatz hat es gut weg gesteckt - War nur einen Tag etwas knatschig. Lg
Danke Euch
Haben geimpft und das komplette Geld zurückbekommen. Keine Nebenwirkungen bei uns...
29.08.2016 Aus Empfehlungen der Ständigen Impfkomission
Meningokokken B
Ein Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppe B
(Bexsero®) wurde in Europa im Januar 2013 zugelassen und
ist seit Dezember 2013 auch in Deutschland verfügbar. Die
STIKO kommt gegenwärtig zu dem Schluss, dass die bisher
vorliegenden Studienergebnisse und die daraus resultieren-
de Evidenz für eine abschließende Entscheidung über eine
generelle Impfempfehlung noch nicht ausreichen. Eine
Stellungnahme zum Stand der Bewertung des neuen Me-
ningokokken-B-Impfstoffs wurde im Epid. Bull. 36/2014
veröffentlicht.
Allerdings empfiehlt die STIKO für Personen mit spe-
zifischen Grundkrankheiten zusätzlich zu einer Impfung
gegen Meningokokken der Serogruppen A, C, W und Y
auch eine Impfung gegen Meningokokken B (MenB)
(s. Tab. 2, S. 308).
Es liegen keine Daten zur Immunogenität
und Wirksamkeit der MenB-Impfung bei diesen Personen
vor; es ist jedoch wahrscheinlich, dass eine Immunantwort
eher schwächer und von kürzerer Dauer ausfällt als bei ge-
sunden Personen.
Zudem ist das Risiko, an einer invasiven
Meningokokken-Infektion zu erkranken, je nach Grund-
krankheit unterschiedlich hoch, wie in der „Wissenschaftli-
che Begründung für die Aktualisierung der Meningokokken-
Impfempfehlung“ detailliert ausgeführt wird (s. Epid. Bull.
37/2015).13 Bei weitem das höchste Risiko – bis zu 10.000-
fach höher als die Allgemeinbevölkerung – haben Personen
mit terminalen Komplementdefekten sowie Properdindefi-
zienz. Dagegen ist das Erkrankungsrisiko für Personen mit
Asplenie ca. 20- bis 30-fach höher als die Hintergrundinzi-
denz. Das Risiko für Personen mit anderen Immundefekten,
z.B. HIV-Infizierte oder Personen mit Hypogammaglobulin-
ämie, liegt noch niedriger. Daher sollte der behandelnde Arzt
die Entscheidung für eine Meningokokken-B-Impfung nach
individueller Risikoabschätzung treffen.
Gehört deine Kleine denn zu einer Risikogruppe,wenn die Kinderärztin dich ständig fragt?
Aber ich glaub,du hast dich schon entschieden
Alles Gute!
Wow danke dir ... ne gehört zu keiner dieser Risiko Gruppen . Hab morgen. Termin beim Arzt wg einer Nachuntersuchung bzgl nieren Becken Entzündung . Dann ftag ich mal nach
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