Was gibt es denn noch für Schmerzmittel,ausser der PDA?

PDA kommt für mich auch nicht in Frage. ICH HABE VOR DEN NADELN definitiv mehr Angst als vor Schmerzen. Es brüllt nicht jede Freu.Es gibt auch stille Leidende.- ICH BIN SO JEMAND:)) Es gibt natürlich andere schmerzlindernde Methoden die es erträglicher machen. *ZäPFCHEN mit Buacopan. * Popospritze mit Buscopan *Akupunktur *wegatmen;) Also ich will keine Nadeln, viel bleibt mir nicht:)

Keine Panik - jeder empfindet den Schmerz auch anders! Mach Dir keine Gedanken, denke immer daran wofür Du es tust. Am Ende eines großen Kampfes hast Du etwas ganz ganz großes geleistet und darfst es in den Armen halten...

irgendwas anderes gespritzt gekriegt, in den Handrücken. Ich glaube DAS hat mir sehr gut geholfen, musste sogar nachfragen ob ich pressen darf weil ich nicht definieren konnte ob das nun ne Wehe war und ich "darf" Ist sicher tausendmal angenehmer als ne PDA. Durch die Kanüle habe ich dann nach der Geburt noch irgendwas gekriegt damit die Nachgeburt schneller kommt oder so, ging auch ratzfatz.

Natürlich ich bin auch keine schreierin und normal auch nicht empfindlich,also hab auch Tattoo und Piercings und geh mit schmerzen auch eher lautlos um,nur wie die geschrien hat,ich weiss nicht

es gibt noch einiges, was du bekommen kannst. buscopan entspannt und hilft oft auch, dass es vorwärts geht. auch noch stärkeres gibt es. und ob du schreist oder nicht, das kannst du nicht beeinflussen. jeder handahabt es anders. das kann man auch nicht planen. ich hab zum ende einmal bei einer presswehe geschrien. war vor mir selbst kurz erschrocken, bin sonst auch immer ruhig und zurückhaltend. aber peinlich war es mir nicht. hab nur kurz gedacht. oh, war ich das gerade? ich bin auch gegen pda. aber manchmal hilft es. hatte auch schon eine. möchte es aber definitiv ohne versuchen. bei meinem sohn hatte ich keinerlei schmerzmittel. hab ich nie drüber nachgedacht. lg Anett

Ganz ohne ist so eine Geburt wirklich nicht... in der Wanne soll es einfacher sein, die war zu der Zeit leider kaputt ich kann also nicht berichten es gibt noch einen Pudendusblock für ganz am Schluss bei den Presswehen Ich fand die Übergangsphase (also die letzten cm Muttermunderöffnung) aber wesentlich schlimmer als die Presswehen, bei den Presswehen konnte ich dann auch nicht mehr schreien (vorher konnte ich nicht anders und es war mir total peinlich) weil ich beim Pressen den Mund angespannt hatte (musst du mal probieren, wenn du drückst geht der Mund zu) und eine PDA lassen die Ärzte eigentlich auch immer vor den Presswehen auslaufen, damit du auch weißt wohin du pressen musst. Bei der Übergangsphase hilft so eine PDA eigentlich am Besten. Kannst du dir ja dann immer noch überlegen, bei mir war es da leider schon zu spät... die PDA wird nämlich nur in einem gewissen Zeitfenster gemacht. Ein krampflösendes Zäpfchen (z.B. Buscopan) hilft zwar nicht gegen die Schmerzen (zu schwach), aber die Phase geht schneller. Auch wehenfördernde Akkupunktur lässt das Ganze schneller von statten gehen. Alles Liebe ung Gute Tingelmaus (aus dem Augustbus)

ich habe bei unserem Großen gar nichts bekommen und ich muss sagen, es ging ganz gut. Es war sogar eher so, dass das Rumgestöhne und auch mal Schreien den Schmerz genommen hat. Ich würde das Geschrei also nicht als immense Schmerzen interpretieren, sondern als eine Möglichkeit es gar nicht zu schmerzhaft werden zu lassen, sozusagen als Kanal. Das hat sicherlich auch dann was mit der Atmung zu tun, die ja beim Schreien fließt und das sagen doch immer die Hebes im GVB: Atem fließen lassen.

VOR der geburt kann man eh nie sagen, wie man sich verhält und was man für schmerzmittel möchte. von vornherein kategorisch irgendetwas abzulehnen ist nicht sinnvoll. lasst es am besten mit den geplanten vorstellungen eurer traumgeburt, es wird eh alles anders ;)! ich hatte bei meiner ersten geburt gar kein schmerzmittel und ich hab auch nicht geschrien. mir hat es sehr geholfen, die wehen wie in "trance", also sehr in mich gekehrt, zu veratmen, aber da ist jeder anders. manche schreien, manche stöhnen, manchen helfen aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas. und manche schaffen es eben auch nicht ohne pda, was aber kein beinbruch ist und bevor es nicht mehr geht auch angenommen werden sollte. es gibt im übrigen folgende übungen und medis zur schmerzlinderung bzw. krampflinderung: - massage, atmung, homöopathie - zäpfchen (z.b. buscopan) - opiate (dolantin glaub ich heißen die) über spritze oder venenzugang - pda bei den presswehen kann man glaub ich auch die labien und den damm betäuben lassen, das hab ich allerdings nur mal von jmd gehört und bin mir nicht sicher, ob das jedes kh macht. das allerbeste schmerzmittel aber ist das wissen, das du dein kind am ende im arm halten wirst ;)

Hi, ich komme aus dem Mai-Bus. Die Wehen empfindet und übersteht jede Frau anders. Auch ich war -wie eine meiner Vorrednerinnen - sehr in mich gekehrt und bin jeder Wehe mit großkotzigem Mut und Galgenhumor "entgegengelaufen", so nach dem Motto:" Komm nur her, ich bin stärker als du!". Und mit der richtigem Atemtechnik war das gar kein Problem. Als der MuMu auf war, fragte mich meine Hebamme, ob ich ein Schmerzmittel möchte....erst verneinte ich, weil ich ja nicht wusste, wie schlimm es noch wird, und ich meinen "Joker" nicht zu früh verspielen wollte ;-) Als sie mir aber sagte, dass es nicht mehr recht viel schlimmer wird, hab ich mich doch dafür entschieden. Das Schmerzmittel bekam ich in den Zugang auf dem Handrücken gespritzt. Es hat sofort gewirkt, indem es ein wenig aufs Nervensystem schlug. Ich fühlte mich sofort etwas betrunken und irgendwie besser. Während den Wehenpausen hielt ich in der Übergangsphase sogar wieder ein Pläuschchen mit der Hebamme ;-) Das Mittel ist laut meiner Hebamme extra für Geburten gemacht und heißt Memptit oder so ähnlich.......... LG und alles Gute!!

Beim 1. vor der PDA erst noch einen Buscopan Tropf... naja, wem's hilft.. mir jedenfalls nicht. Deswegen kam dann auch die PDA die überhaupt nicht schlimm war. Beim 2. jetzt bekam ich statt dem Buscopan-Tropf so ein Scheißegal-Tropf, der macht dich etwas duselig, war lustig, half aber auch nicht wirklich. Ich nahm dann wieder eine PDA, diesmal piekste es etwas unangenehmer, aber trotzdem alles halb so wild. Ich bin zwar auch ne stille Leidende, aber leise war ich nicht *lach* Hab zwar nicht hollywood reif geschrien, aber es war schon gut das die Tür zu war vom Kreißsaal ;o))) Sag niemals nie, wer weiß was du wirklich brauchst und wer weiß ob das was du bekommst dann wirklich hilft. Also, versteif dich nicht zu sehr drauf das du gewisse Sache GAR NICHT willst oder so, denn wenn es soweit ist kannste auch mal ganz spontan anders denken :o)

Ich hab auch immer gedacht, dass ich nie schreien werde, hab dann aber geschrien wie am Spieß, was mir im Nachhinein total peinlich war.

Keine Ahnung, was es noch für Schmerzmittel gibt, aber ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen und alles einfach auf mich zukommen lassen. Ich hab mir vor den Geburten nie Gedanken darüber gemacht, ob PDA oder irgendwelche Mittelchen, sondern habe immer gesagt, ich entscheide das spontan. Bezüglich des Schreiens kann ich dich verstehen. Als ich damals mit meiner Großen schwanger war, gab es überall im TV solche Babysendungen, wo Geburten begleitet wurden und häufig haben die Frauen geschrien und ich hab mich auch oft gefragt, wie es bei mir sein wird. Ich habe jetzt 3 Geburten hinter mir, ich brauchte nie Schmerzmittel und ich hab auch nicht geschrien. Wobei wenn, wäre mir das zu dem Zeitpunkt dann auch egal gewesen. Die Geburt jetzt fand ich richtig schön, ich konnte mich bewegen wie ich wollte, musste nicht ins Bett (bei den anderen beiden war ich durch den Wehentropf etwas in der Bewegungsfreiheit beschnitten) und es ging so schnell, dass ich gar nicht so wirklich realisiert habe, was da passiert. LG U.