Monatsforum Juli Mamis 2012

Sind eure männer bei der geburt dabei?

Sind eure männer bei der geburt dabei?

babymv

Beitrag melden

Mein mann hat vor 2wochen eine neue arbeit angefangen ist jetzt 6monate in der probezeit er arbeitet bei UPS..Ich meinte schon das er es mit seinem chef anklären muss das es dann wenn es soweit ist los gehen kann auch wenn er arbeiten ist ob er dann seine arbeit einfach unterbrechen kann?Denn urlaub bekommt er nicht habe angst das er nicht dabei ist oder er sogar gekündigt werden kann wenn er zu mir kommt zur geburt gibt es da ein gesetz???Wie ist es bei euch?


SeinHerz

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

schau mal hier: http://www.papi-und-mami.de/geburt/sonderurlaub-geburt.php Mein Mann wird dabei sein


babymv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

ahhhhhh super danekschön


Jazzy09

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Obs da ein Gesetz gibt weiss ich nicht, frag doch sonst mal Frau Bader hier im Forum, die hilft dir sicher. Mein Mann wird auf jeden Fall dabei sein, wie auch schon bei unserer Tochter :-) Er war so süß, hat mir immer Wasser gebracht, mir mein Gesicht abgetupft, den Rücken massiert usw, darauf will ich nicht verzichten. Und natürlich auf seine leuchtenden Augen, wenn er zum ersten Mal seinen Sohn sieht - bei unserer Tochter hat er geweint vor Glück, das sidn einfach Momente, die unvergesslich sind....


babymv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

mein mann will unbedingt dabei sein er bestand auch auf ein GVK der in juni gemacht wird..werde it ihm nochmal sprechen das er es mit seinem chef klären muss


a.f.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

jaaa klar, wird 1. baby dann muss er dabei sein.... sein chef ist soo nett und meinte egal wann ich schmerzen bekomme ,dann soll er kurz bescheid sagen und kann dann sofort abhauen.


Chiko

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Ja, mein Freund wird auf jeden Fall dabei sein. Er hat zwar Angst davor mich leiden zu sehen, aber er möchte mich so gut es geht unterstützen. :)


Wunschkind2008

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Er war bei unserem Sohn dabei und ich hab ihn so gebraucht. Er hat seinen Job da wirklich sehr gut gemacht! Ich hoffe, dass wir unseren Sohn wirklich direkt unterbringen können und ich meinen Mann rechtzeitig erreiche. Auf der Arbeit wissen sie Bescheid, dass er alles stehen und liegen lässt sobald es losgeht. Das ist für ihn echt nicht einfach, da er die Küchenleitung hat und in dem Betrieb gerade Hochsaison herrscht. Habe ihm schon gesagt, dass er ja an sein Handy gehen soll, wenn ich nochmal direkt anrufe, nachdem er mich weggedrückt hat ;-) Beim ersten Mal kam ich ja direkt vom FA mit dem Krankenwagen ins KH. Hatte ihn angerufen und gesagt, dass mein FA meint, dass er kommen soll, aber er in Ruhe machen soll. Hatte ja noch keine Wehen oder so. Lach. Er war beinahe vor mir im Kreissaal und stand dort in voller Kochkleidung Daher hoffe ich, dass er diesmal (andere Stelle) auch so schnell ist.


engelfritzi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Mein Mann möchte auch wieder mitkommen. Die Geburt von unserem Sohn war für ihn unbeschreiblich....er hat respekt vor allen Frauen die das so durchstehen Soweit ich weiß gibt es ein Gesetzt das Männern für den Tag der Geburt Sonderurlaub zu steht! liebe grüße ines


babymv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von engelfritzi

vielen dank für eure antworten ihr seit toll


Meredith

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Ja, er soll auf alle Fälle dabei sein. Er ist Polizeibeamter und ich hoffe er kommt schnell weg, wenn es los geht. Ansonsten lass ich mich von irgendjemand in die Klinik fahren und er muß nachkommen. Beim ersten kam er 15min zu spät, weil wir nicht abschätzen konnten, dass es nach über 20h Wehen dann doch so schnell geht. Bei Nr. 2 und 3 hat es geklappt. Er ist dann garnicht erst zum Dienst. Ein Polizeibeamter im Kreißsaal in Uniform fänd ich allerdings auch ganz nett :-)))) LG Meredith


Mami-Franzi19

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Also meiner wird hoffentlich auch dabei sein. Er sagt immer es ist kein problem das er dann gehen kann u.s.w., wobei ich da irgendwie bedenken habe. Er hat seinen Job auch erst angefangen und ist zu der Zeit noch in der Probezeit. Er arbeitet im Sicherheitsdienst. Ich hoffe sehr das er dabei sein wird, beim 1. wäre ich untergegangen wenn nicht irgendjemand dabei gewesen wäre.


Milla-Marie

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Wenn er (hoffentlich) nicht gerade in München ist arbeitsbedingt, wird er dabei sein. Das ist mir aus mehreren Gründen wichtig: Es ist meine erste Geburt, ich will wen dabei haben und wer bietet sich da besser an. Ich finde es auch gut, wenn er sieht, was ich "leiste" und ich denke, dass es für die Mann-Kind-Bindung gut ist - sonst bekommt er nur ein gewaschenes, eingepacktes Bündel in den Arm...


emres

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

ja, meiner will dabei sein, also eigentlich ist er nicht so scharf darauf, aber nicht dabei sein will er auch nicht, weil er sich sorgen würde. bei unserem sohn war er dabei, da war er mir eine riesige hilfe. bei der stillen geburt war er dabei und war mir erst recht eine große stütze. ich will ihn auch unbedingt dabei haben. auch wenn er sagt, so richtig unterstützen kann er mich ja nicht, alles müsse ich tun. logisch, aber handhalten, anspornen war wirklich sehr gut. und dann kannder papa auch gleich seinen sohn sehen. und wir können die freunde teilen. lg Anett


engelfritzi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Ja, so einen gutaussehenden Mann in Uniform hätt ich auch gern im Kreissaal dabei.....das läßt die Schmerzen bestimmt leichter ertragen.....


junimami2001

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Hallo zusammen, ich will im Kreissaal meine Ruhe haben und nicht ein Nervenbündel neben mir ;-) Klar, wäre es schön wenn man unterstützt würde aber mal ehrlich, erfahrungsgemäß kann man eh nichts machen und jammern und Schmerzen haben, dabei bin ich sowieso lieber für mich, da muss ich nicht alles teilen. Schatzi soll am besten auch nicht vor der Tür stehen oder so, damit ich nicht unter Zeitdruck bin hört sich doof an, aber lieber er kümmert sich um die Tochter und sie warten gemeinsam mit der Oma. Ich bin ja "vom Fach" und kann euch sagen, einige Gyns vertreten auch die Meinung, dass die Väter oftmals fehl am Platz sind, aus den verschiedensten Gründen, von Seiten der Männer, die überfordert sind aber es nicht zugeben möchten vor der Partnerin, aber auch die Frau kann sich oft in den Minuten, in denen der Partner mal Wasser holen ist, mehr gehen lassen und verschnaufen als wenn er dabei steht. So die Erfahrung Arzt im Kreissaal. Nichtsdestotrotz werden unsere Ärzte natürlich unsere Entscheidung als die Beste ansehen, denn wir sind ja die Kundinnen aber es gibt so manche resolute Hebamme, die den Mann auch mal Cafe oder Wasser holen schickt, um mal währenddessen den finalen Press-Stoß einzuleiten. Ich mach das mit der Schwester und dem Arzt und ich bin sicher, mein Schatzi leidet genug wenn er ein paar Stunden warten muss und weiß, wie es mir geht. Ciao und bis später- nachher gibts hoffentlich Arzt-Bilder!!


junimami2001

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Kreißsaal Als Paar die Geburt des Babys erleben Väter im Kreißsaal? Das ist heute eher die Regel denn die Ausnahme. Die meisten Männer wollen bei der Geburt ihres Kindes dabei sein. Aber trifft das auch auf Sie zu? Jetzt ist Ehrlichkeit angesagt: Die Hebamme Ute Krippner und die Diplompsychologin Margarethe Schindler haben fünf Beziehungskonstellationen definiert, als Orientierungshilfe für Paare bei der Frage: Welche Art der Geburt ist richtig für uns? Die sicheren Partner: Selbstverständlich gemeinsam in den Kreißsaal! In ihrem und in seinem Terminkalender sind die Tage mit den Kursen zur Geburtsvorbereitung sorgfältig vermerkt. Wann immer es geht, kommt er mit zu den Vorsorgeuntersuchungen. Kein Gedanke daran, die Wehen nicht gemeinsam zu erleben. Unvorstellbar für ihn, erst dazuzukommen, wenn das Kind auf der Welt ist. Tipp für den Kreißsaal: Niemand will Zweifel in die Vorfreude säen. Aber ein paar Gedanken über die gemeinsame Geburt sollten sich auch die sicheren Paare machen. Denn: Selbst die beste Geburtsvorbereitung stattet einen nur zum Teil für diese Ausnahmesituation aus. Es ist nicht einfach damit getan, die Entbindung im Kopf oft geprobt zu haben. In der Praxis läuft vieles anders - und es fühlt sich manchmal auch anders an als erwartet. Deshalb: Wirklich reif für die Geburt sind auch die Männer, die unbedingt mitkommen wollen, erst, wenn sie ein wenig Demut vor dem Ereignis zulassen. Geburt ist nicht planbar, sie geschieht. Sie verursacht Schmerzen, und zu helfen, bedeutet nicht, die Frau davon zu befreien. Beistand zu leisten, heißt vielmehr, mit der Partnerin an die Grenzen zu gehen. Den Partner macht es deshalb stärker, wenn er schon vor der Entbindung den Gedanken verinnerlicht, dass er seiner Frau in den Wehen nicht tatkräftig helfen kann. Die vorsichtigen Zweifler: Will ich wirklich mit in den Kreißsaal? Eigentlich ist es ein unglaubliches Erlebnis, sein eigenes Kind auf die Welt kommen zu sehen - das ist auch Männern klar, die Zweifel haben. Genau das macht ihnen aber auch Angst oder schafft zumindest ein Unbehagen. Die Rolle des Beobachters ist gewöhnungsbedürftig - außen vor, nicht kompetent, nicht in der Lage, entscheidend eingreifen zu können in die Ereignisse. Das Gefühl, hilflos zu sein, ist für die meisten Männer ein harter Brocken. Erst recht, wenn die geliebte Partnerin Schmerzen hat und sich heftig atmend von Wehe zu Wehe quält. Wie steht man da daneben als "Verursacher" dieser schweren Stunden? Nur wenige Männer wagen, ihre Zweifel auszusprechen. Viele fürchten, ihre Partnerin könne Vorbehalte als Lieblosigkeit auslegen. Sie kommen sich komisch vor, die Frau, die das gemeinsame Kind in ihrem Bauch trägt, mit solchen Zweifeln zu konfrontieren. So schwach darf Mann nicht sein! Tipp für den Kreißsaal: Viele Zweifler haben eine Formel, die ihre vielschichtigen, vermeintlich egoistischen Ängste auf Handfestes zusammenschnurren lässt. Sie lautet: "Ich kann kein Blut sehen!" Übersetzt heißt dieser Satz häufig: "Bitte nimm meine Gefühle ernst!" Es bringt also nichts, die Blutmenge, mit der man bei einer Geburt rechnen muss, in Millilitern wiederzugeben. Besser: den Partner ernst nehmen, ihn entscheiden lassen, was er aushalten will. Und ihm zuhören, wenn er etwas über seine Gedanken erzählen möchte. Die zögernden Frauen: Ist mein Mann im Kreißsaal gut für mich? Diese Gruppe von werdenden Müttern wird größer. Nach Schätzungen von Hebammen und Geburtsvorbereiterinnen stellt sich etwa jede zehnte Frau diese Frage - ohne gleich die Beziehung in Zweifel zu ziehen. Nicht jedes Paar erwartet erst dann ein gemeinsames Kind, wenn es sich bereits bis in jede Haarwurzel kennt. Gerade in jüngeren Beziehungen ist sie noch da, diese Fremdheit, die faszinierend ist, aber auch unsicher machen kann. Die Überlegung, ob der Partner gut für einen ist, heißt übersetzt oft: "Will ich, dass er mich so sieht? Verschwitzt und verzweifelt, mit schmerzverzerrtem Gesicht, gespreizten Beinen, vielleicht schreiend? Will ich, dass mein Mann miterlebt, wie fremde Menschen an meinem Unterleib hantierten?" In vielen Frauen sitzt die Angst vor dem Kontrollverlust tief. Der Gedanke, sich preiszugeben, erschreckt sie. Oft gelingt es, während der Geburt so viel Nähe aufzubauen, dass sich diese Angst auflöst und die Gewissheit entsteht: Ich traue mich, in seiner Gegenwart zu sein, wie ich bin. Aber es ist wie immer im Leben: Vor der Bewältigung des Problems steht die Beschäftigung damit. Und die kostet Kraft. Nicht jede Frau hat sie in der Schwangerschaft und kann sich klar darüber werden, wie viel Vertrauen sie aufbringen kann. Fragen, die zögernde Frauen auch oft beschäftigen: Ist mein Partner wirklich stark genug, dass er es aushält, wenn ich keine Rücksicht auf ihn nehme? Macht es ihm Probleme, wenn ich mich ganz auf mich konzentriere und vielleicht nach dem Arm der Hebamme greife statt nach seiner Hand? Tipp für den Kreißsaal: Auch hier lohnt es sich, genauer über die eigenen Zweifel nachzudenken - und sie auszusprechen. Selbst um den Preis, dass der Mann vorübergehend gekränkt reagiert. Schonung tut nicht gut! Im Kreißsaal ist ohnehin nur Platz für echte Gefühle. Die, zu denen man sich zwingen muss, werden dort meistens schnell über Bord geworfen.


Bine1082

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von babymv

Mein Mann möchte gern dabei sein, aber ob es klappt ist fraglich. Je nach Wetterlage (ist Rettungsschwimmer) kann er frei machen (bei schlechterem Wetter) oder eben nicht. Ist unser 3. Kind. Ich hoffe es kommt nachts, dann wäre es egal ;-)