Palomera
wollte mal wissen wie so die Erfahrungen mit PDA waren - Nebenwirkungen, Saugglocke dann in Folge, etc. danke für eure Erfahrungen
ich hatte leider keine muss aber dazu sagen das ich da mit keiner silbe dran gedacht hatte trotz 36 stunden wehen. aber diesmal habe ich den zettel schon fertig für den fall der fälle.
Also es ist mein erstes Kind und ich weiß nicht wie stark sich das anfühlt oder was für schmerzen das sind,weil jeder empfindet das ja anders,aber ich probier es echt so gut es geht ohne PDA ne bekannte hatte durch die PDA weil die falsch gestochen hatten und Gehirnflüssigkeit rausgelaufen ist(ist aber nicht schlimm) die hatte nur 5Monate höllische Kopfschmerzen und da helfen nicht mal Tabletten und das 2te ist (ok sehr unwahrscheinlich,bin da aber ein echter schisshase) man kann Querschnittsgelähmt sein wenn die falsch stechen,ist jetzt in dem KH wo ich entbinde noch nie vorgekommen aber naja
Deswegen guck ich das ich es ohne über die Reihe bekomm
Wie kann denn Hirnflüssigkeit austreten aus ner PDS Stelle??? Außerdem wird die PDA quasi Meilenweit (ok, ganz ganz bisschen übertrieben *g) vom Rückenmark gespritzt, also in Puncto Querschnittslähmungen usw würd ich mir da gaaaaaaaaaaaaaaaanz wenig Gedanken machen :o)
Weil die Gehirnflüssigkeit da verläuft,so wurde es mir gesagt
es ist ein grad von milimetern, der zu tief gestochen werden kann und dann tritt gehirnflüssigkeit aus. den der spinalraum liegt sehr dicht. hier mal ein bild: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Unterschied_Spinalan%C3%A4sthesie-Periduralan%C3%A4sthesie.png&filetimestamp=20080321110127 und die nebenwirkungen: http://de.wikipedia.org/wiki/Periduralan%C3%A4sthesie ich will niemanden angst machen. finde es nur blöd, dass pipiv ´s wissen so als falsch angesehen wird. und als quatsch dargestellt wird. euch noch nen schönen abend.
Ich wollt hier PipiV 's Aussage nicht als Quatsch darstellen, mir ist dies so nur nicht bekannt gewesen mit der Liquor-Geschichte und das Bild was du zeigst, zeigt ja eher den Unterschied zw. einer SPinalen- und einer peridualanästhesie. Hab nochmal eins drangehängt wo ich's ganz gut dargestellt finde, wo genau das Rückenmark beginnt. Klar, wenn jem. völlig falsch sticht, dann kann man QL davon tragen. Also, alles nur Unwissenheit und Neugier, ich will hier niemanden wat böses :o)

völlig falsch muß man dafür garnicht stechen, nur unerfahren sein. und ganz ehrlich, wer weiß, wenn dich einer sticht, ist der jenige erfahren oder nicht. auf dem bild von mir ist es alles riesig. wie gesagt es sind millimeter. leider hab ich auch mehrere bekannte, die hinterher probleme hatten. und hab es arbeitstechnisch schon öfters erlebt. leider. wie gesagt, ich hatte auch schon eine und wenn der schmerz wieder zu groß sein sollte, bin ich die letzte die nein sagt. nun schon im voraus mag ich das nicht schon anpeilen. lg Anett
Ich hatte keine PDA und hab auch nicht vor, sie beim 2. Mal zu "nutzen"
ich hatte auch keine PDA. wollte gern aber als gestochen wurde kam blut in die kanüle und dann durfte kein mittel gespritzt werden.... ging dann aber auch ohne....
Ich hatte, und wenn die Wehen wieder so sind wie beim letzten Mal, werde ich wohl wieder drauf zurückgreifen. Obwohl ich eigentlich gern ohne auskommen würde. Aber ich fand die Schmerzen so höllisch und wußte, es wird noch länger dauern, dass mir alles recht war. Fand das Legen der PDA eine Erholung im Gegensatz zu den Wehen. Allerdings war dann mein rechtes Bein taub, so dass ich nicht mehr laufen konnte :( Das ging aber schnell wieder weg, ansonsten hatte ich keine Nebenwirkungen. Allerdings habe ich meiner Meinung nach die PDA zu lange genutzt, so dass ich am Ende in der entscheidenden Phase keine Wehen mehr gespürt habe und das Kind letztlich mit der Zange geholt werden musste. Mein Fazit für diesmal ist, nach Möglichkeit ohne auszukommen, wenn es aber nicht geht, dann möglichst früh das Schmerzmittel wieder runterzufahren.
Ich hatte bei beiden Kindern keine und diesmal möchte ich ins Geburtshaus, da gibt es das nicht.
Ich hattebeim großen keinen gehabt. Werde es diesmal auch nicht. Hätte Angst das da was falsch gemacht wird. Ich find man schafft es auch ohne. Ja bei ks da wüsste ich nicht ob ich vollnakose oder doch da nehmen würde.
Bei meinem Ersten kam irgendwann die Zeit das ich danach verlangte.. allerdings war hier "Murphs Law" omnipräsent *lach
Als ich anch der PDA verlangt habe war die Anästhesistin grade im OP, nen andren gabs um Mitternacht grad nicht und als die Dame dann endlich (1 Stunde später..) soweit war hat sie zwar super toll gestochen, aber es wirkte erst gar nicht, dann nur links, dann wurde die Dosis erhöht, mein li. Bein schon fast taub, mein rechtes noch voll fit udn dann musste nochmal nachgestochen werden... war aber alles halb so wild.
Vertragen ahb ich sie gut, die Wehen ließen wohl nur irgendwie bisschen nach und dann musste noch n Wehentropf dran, aber dann kam der herr acuh schon und später bekam ich sogar noch ne Spinalanästhesie, da sich meine Plazenta nicht lösen wollte .. aber die wirkte sofort. ;o)
Im großen fand ichs aber alles ok und würds uch jetzt wieder machen. CIh guck einfach wie diesmal die Schmerzen sind und hoffe das es stimmt was alle sagen: das die 2. geburt schneller geht *g
also bei meinem sohn hatte ich keinerlei schmerzlinderung. hab nicht daran gedacht. es ging so sehr gut.
bei meiner stillen geburt wars durch die einleitung und den psychischen stress alles ganz anders. ich flehte nach der pda, wovor ich sehr viel respekt habe.
möchte auch, wenn es nicht sein muß, keine dieses mal.
obwohl alles gut klappte. stechen ging problemlos. es wirkte gut. ich konnte damit laufen, was mir unheimlich war, war nur einmal kurz zur toilette.
ich hatte hinterher massive rückenschmerzen über wochen, liegen, laufen, sitzen, schmerzmittel, wärme, es tat einfach immer weh. die erste zeit saß ich manchmal weinend hier. was sicher auch psychisch bedingt war.
generell bin ich nicht so für pda....würde bei einem ks die vollnarkose vorziehen.
aber das ist meine persönliche meinung.
mal sehen, was ich nach der geburt sage....
Also ich hatte bei meiner ersten Geburt eine PDA und das war toll. Ich hatte überhaupt keine Schmerzen mehr, konnte mich aber noch bewegen und ganz normal laufen. Die Wehen hab ich als Druck gespürt, auch die Presswehen. Mein Kind wurde ganz normal geboren, also ohne Zange oder ähnliche Hilfsmittel. Allerdings wurde die PDA zum Ende hin nicht mehr nachdosiert. Ich würde sagen, das ist perfekt gelaufen, hatte auch hinterher keine Beschwerden. Dieses Mal nehme ich wieder eine, wenn die Schmerzen wieder unerträglich werden. Letzte Woche im Geburtsvorbereitungskurs hatten wir auch das Thema PDA und die Risiken/Nebenwirkungen. Weil hier weiter oben irgendwas mit ausgelaufener Gehirnflüssigkeit stand, will ich mal erzählen, was man uns zu dem Thema höllische Kopfschmerzen gesagt hat. Es stimmt, dass es in ganz wenigen Fällen hinterher zu diesen Kopfschmerzen kommen kann. Das liegt daran, dass sich das Loch von der Einstichstelle nicht wieder verschließt, was es im Normalfall von selbst tut. Es wird dann Blut von irgendwo anders im Körper entnommen und auf das Loch gesetzt, damit es sich verschließt. Man wird dann einfach nochmal in die gleiche Stelle gepiekt. 5 Monate Kopfschmerzen halte ich für Quatsch, nachdem was uns erzählt wurde und ne Querschnittslähmung ist auch kein Thema. Da müssten sie wirklich ganz falsch stechen. Bin natürlich keine Ärztin und passieren kann immer was.
O man... Hab echt schiss vor der geburt. Ist mir grade wieder mal so eingefallen :(
ja, es ist nicht oft. aber leider kommt es zu oft vor, dass zu tief gestochen wird und es zu liqurlost(gehirnwasser tritt aus) kommt. diese daraus resultierenden kopfschmerzen müssen die hölle sein. habe schon frauen erlebt, die angst hatten pipi zu machen, weil sie bei hochkommen wieder kopfschmerzen bekamt. ein blutpatch(blut wird abgenommen und, wie du sagtest wieder in den kanal gespritzt. damit das gehirnwasser aufgefüllt ist.) hilft sofort. nach 3 std strengem liegen ist alles wieder weg. aber auch eine lähmung ist möglich, es ist als risiko aufgeführt, in den formular, was du unterschreiben mußt. ich will niemandem angst machen. erfahrene ärzte und narkoseärzte machen das mit links. aber ein risiko ist es, wie jede narkose es eben auch ist.
Ich hatte bei meiner ersten Geburt eine, und nach 16 Std. Wehen war ich da wirklich dankbar für. Allerdings folgte dann trotzdem ein KS, aber das ist ja ein anderes Thema.
Bei meiner zweiten Geburt fingen (leider!) schon die Presswehen 2,5 Std. nach Blasenriss an, da war keine Zeit mehr für die PDA. Aber schön wärs gewesen, aua!
Beim Ersten! Die Geburt wurde eingeleitet und ich hatte über 12h schreckliche, unwirksame Wehen und war total fertig und verkrampft. Dann hab ich gegen 7Uhr die PDA bekommen. Der Einstich war im Vergleich zu den Wehen ein Klacks, hatte nur Angst, das ich unter Wehen nicht stillhalten kann. Hab dann mit PDA eine Stunde geschlafen und bin aufgewacht, weil die Schmerzen wiederkamen..... das waren Presswehen und der Kopf quasi schon da. Einmal mitgepresst, Kind war da. Ich hatte keine kopfschmerzen und auch sonst keine Probleme, nur nen Dammriss, weil man das Pressen eben nicht ganz so dosieren kann. Ich war übrigens auch in der Lage zu laufe, aber die Beine waren wie Wackelpudding. Ich würde zum Thema PDA niemals nie sagen, obwohl ich die beiden anderen dann ohne bekommen habe.... da ging es dann aber auch schneller. LG Meredith