Monatsforum Juli Mamis 2012

Kontrolltermin bei 33+1 - was soll ich davon halten

Kontrolltermin bei 33+1 - was soll ich davon halten

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hi, hatte heute morgen meinen "Abschlußtermin" bei meiner FA und keine Ahnung was ich davon zu halten habe. Mußte zum CTG, da ist wohl alles OK. Allerdings habe ich jetzt seit längeren immer schon, neben dem "üblichen" harten Bauch auch das Problem, das der Bauch nicht nur hart wird, sondern eben auch Druck nach unten, es schmerzt, zieht teils in den Rücken, es drückt auf Blase und Muttermund und wird teils echt unangenehm. Also ziehen deutlich stärker als "reine" Menst-Beschwerden - wobei ich eh nie wirklich welche hatte. Habe seit meinen 14ten Lebensjahr fast durchgehend Pille genommen und bin direkt nach dem Absetzten schwanger geworden. Deshalb ist auch ET vom 17.07 auf 24.07 bereits verschoben worden weil FA meint das der Kleine eine Woche hinter herhängt. Korrektur war bereits in der Frühschwangerschaft (bei 9+1. entgültig). Eine Hebamme (macht bei mir Vorsorge) meint, könnten Senkwehen sein, vorallen weil das nicht jeden Tag ist, sondern im Abstand. Hatte das zB Sonntag den ganzen Tag immer wieder, gestern udn heute ist Ruhe. Andere Hebamme (die habe ich für Nachsorge und GVK) meint, kann nicht sein, Senkwehen sind frühstens 4 Wochen vor ET. FA meint auch, unwahrscheinlich. Muttermund wäre auch zu, wegen GMH hat sie nichts gesagt, habe aber auch vergesen zu fragen. Die war eh wegen Notfall heute morgen schon zeitlich völlig im A... So, dann hat sie zwar per US Größe, Lage usw geschaut, jedenfalls das was noch zu erkennen war. Sie meint das wäre jetzt eh alles zu ungenau, Bilchen gab es deshalb auch nicht mehr. Der Kleine liegt jedenfalls schon unten mit dem Kopf und auch in richtiger Position. Wie tief hat sie nicht gesagt. Hatte auch gefragt ob das mit dem Becken hinhaut wegen natürlicher Geburt, da meinte sie das könnte man so nicht sagen, dafür müßte Becken geröngt werden - HÄ???. Hintergrund ist der, meine Schwester hat gerade entbunden, und da paßte es nicht. Die mußten dann doch KS machen - was ich auf jeden Fall irgendwie verhindern will wenn es geht. Kopfumfang hat sie dann mehr recht als schlecht gemessen, wohl wegen Lage und auch Schenkellänge usw. Wie ich aber gerade gesehen habe, ist nichts !!! davon im Mutterpaß eingetragen worden. In der Nachbesprechung hat sie dann die Werte dann in eine Schablone eingegeben und meinte dann das der Kleine genau der 34ten SSW entspricht, Größe wäre bei 45cm und Gewicht bei 2300g. Wäre also alles absolut zeitgerecht. Habe dann noch Überweisung für das KH bekommen wo ich dann für in 2 Wochen einen Termin ausmachen soll. Sollte ich innerhalb der nächsten 3 Wochen entbinden, müßte ich in die Kinder-Geburtsklinik (beide die in der Nähe wären, hätten bestenfalls 30min Autofahrt zur Folge). Das KH wo ich aber entbinden will, und die auch eine sehr gute Gyn haben, liegt gerade mal 5-7min Autofahrt entfernt. Irgendwie will mir also der Sinn dahinter nicht so ganz erschließen, die sind doch bestimmt auch auf mögliche Frühchen eingerichtet, auch wenn es dann im Notfall doch in die Kinderklinik muß. Dazu muß man wissen, das ich auch Organscreening hatte (wegen Alter, bin 36) und danach hieß es, Geburt im Wahlkrankenhaus keinerlei Einschränkungen. Zudem könnten die dort auch, im Fall der Fälle das bei mir was schiefgeht, schneller eingreifen. Leide unter Herz-Rythmusstörungen, bin bisher aber kein Risiko deshalb, Kardiologe meint natürliche Geburt geht OK. Die im KH kennen halt meien Krankengeschichte, paßt dann halt alles weit besser. Irgendwie weiß ich heute echt nicht, was ich von dem Termin da halten soll. Die FA ist eh ein Fall für sich, aber egal, ich habe die ja nur für die Voruntersuchungen, glücklicherweise nicht bei der Geburt. Aber das heute war echt arg komisch selbst für deren Verhältnisse. Vielleicht weiß ja einer von euch etwas Rat und was davon zu halten ist.


hanni86

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, hört sich ganz dananch an, als hätte sie dich ziemlich verunsichert... Ich weiß nur, dass nicht jedes Krankenhaus auf Frühchen eingestellt ist. Bei mir ist es auch so, dass wenn es vor der 37.. Woche kommt muss ich weiter fahren, danach kann ich das KH gleich ums Eck. Es ist wohl sehr gefährlich Frühchen zu transportieren, deshalb schaut man, dass sie noch im Mutterleib in die fachklinik kommen. Aber wir sind ja schon recht weit, da ist es ja im Normalfall nicht mehr so schlimm. Beim Fa hat auch gesagt, dann man vor einer Schwangerschaft das Becken ausmessen müsste, um sicherzugehen dass es passt (allerdings kennt man ja nie die genaue Kopfgröße und falsch reindrahen kann es sich in jedes Becken). Meine Hebi hat mich zum Osthopaten geschickt, der hat geschaut, ob alle Bänder im Becken gut gedehnt sind. Das kann wohl schwierig sein, wenn man mal was am Steißbein hatte. Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass alles so läuft, wie du es dir vorstellst lg hanni


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, ist natürlich immer doof, wenn die Ärzte nicht so viel sagen, aber für mich liest sich das ganz normal. Das Kind wiegt jetzt ja schon ordentlich was und da ist es ganz normal, dass es nach unten drückt und zieht und auch schmerzt. Wird denn kein CTG geschrieben, darauf würde man doch Wehen sehen? Ansonsten sind es die ganz normalen Geburtsbeschwerden in dem Stadium. Ich hatte heute auch das letzte Mal US bzw. war überhaupt zum letzten Mal bei der FÄ, da meine Hebamme jetzt die Betreuung allein übernimmt. Und sie hat auch diverse Sachen ausgemessen (so dass noch ging, denn Baby hat ständig seine Beine versteckt und bewegt), hat die Daten aber auch nur in ihre Akte geschrieben, im Mutterpass steht nur das geschätzte Gewicht. Letztlich kann ich das verstehen, sind ja eh alles nicht so genaue Werte und wenn das Kopf-Becken-Verhältnis jetzt extrem wäre, hätte sie das sicher angesprochen. Ansonsten kenne ich das auch nicht, dass vorher da groß was vermessen wird. Und bei der KH Frage hat du doch das Entscheidungsrecht. Vielleicht hat sie gute Kontakte zum KH und versucht, dort viele Schwangere hinzuschicken, vielleicht ist sie etwas übervorsichtig, wer weiß das schon. Letztlich ist das von ihr doch nur eine Empfehlung, du kannst doch entbinden, wo du möchtest. Ich finde ja immer, man darf die Aussagen einiger Ärzte nicht zu ernst nehmen, sollte sich eine gute Hebamme suchen und ganz viel auf sein Bauchgefühl hören. LG U.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Doch CTG wurde gemacht, aber da war nichts nennenswertes drauf. Wie gesagt, hatte das ja auch Sonntag immer wieder, den ganzen Tag über. Jedenfalls das es so schmerzte. Sonst ist nur üblicher Druck und Zug nach unten - aber das habe ich auch schon seit der 24 SSW oder. Das jetzt war aber deutlich anders als das "gewohnte". Heute halt Ruhe, was wie die Hebamme meinte, zu Senkwehen passen würde. Und die sieht man auch nicht immer auf dem CTG. Naja und wegen übervorsichtig - jahrelang wenn ich zur Pillen-Untersuchung da war, kam der Spruch, udn wann ist SS geplant, die biol. Uhr tickt, blablabla. Als ich dann sagte, tja Verdacht auf SS, wurde sie fast kreidebleich, und meinte und wie ist das wegen der Herz-Fehlers???? Mußte dann auch OK vom Kardiologen holen usw. Bericht vom Organscreening hatte sie nicht gelesen, mußte sie selbst darauf hinweisen da dort steht ich sollte im 3ten Trimester noch einmal hin. Als ich heute meinte, das ich Langzeit-EKG habe, fragte sie warum das den? Obwohl bereits in der Akte steht das ich Rythmusstörungen habe, und zumindestens vor der SS auch Bluthochdruck. Und ich es auch schon beim letzten Mal gesagt hatte. Diabetestest habe ich, obwohl ich bereits sofort gesagt habe, das bei usn in der Familie mehrere Diabetiker haben, erst auf mehrmaligs nachfragen bekommen, und dann auch erst der Kleine. Erst als ich auf den richtigen bestanden habe, habe ich den bekommen, tja und da kam gleich Unterzucker bei raus. Beckenfrage kam deshalb auf, weil die Kleine meiner Schwester auch einen kleinen Kopf hat, und trotzdem nicht durch das Becken paßte - deshalb dann Not-KS. Und als die bei meiner Schwester im KH hörten, das ich auch schwanger bin, meinten die gleich, ich sollte das auch sicherheitshalber abchecken lassen. Auch bei meinem heißt es, Kopf eher klein, KInd war zumindestens beim Organscreening Größen- und Längentechnisch 1 Woche weiter. Das da nach dem Becken von mir geschaut wurde bisher - nichts. Sie meint immer nur, ich wäre ja auch nicht die kleinste, das würde dann schon passen mit dem Kind. Ich bin 1,65 groß - würde das in den heutigen Zeiten nicht als groß rechnen. Mein Lebensgefährte gerade mal 2cm größer. Bin aber die Kleinste in der Familie, alle geschwister sind größer. Und ich selbst war bei der Geburt alles andere als klein und leicht, war mit 55cm das größte Kind auf der Kinderstation. Wie alle bei uns in der Familie. Naja, in zwei Wochen soll ich ins KH zur Geburtsvorstellung, da hoffe ich auf Klarheit.