MomosWelt
Habe ich positiv getestet. Danach ging es zu Freuden nach Bamberg und wir hatten ein Dauergrinsen im Gesicht, haben aber nichts gesagt. Lustig ist es für mich im Juli 2013 Bus zu lesen, denn es gab bei uns nie die Hibbelzeit. Wir haben nicht wie andere die Tage gezählt bis wir testen können. Denke sogar das wir früher hätten testen können. Bei uns hat es sofort geklappt und es war uns bereits nach nur wenigen Tagen klar das ich schwanger war, der Test sollte es nur bestätigen. Ich hätte nie gedacht das man das so schnell merken kann. Nun ist Oskar 16 Wochen und 1 Tag alt und wir geben ihn NIE wieder her :)
Habe auch vor kurzem drüber nachgedacht :) Bei mir war ich glaube am 22.11. am 19.11. hätte meine Mens kommen müssen aber irgendwie war mir gar nicht soo bewusst das ich drüber bin, aber hatte so komische unterleibschmerzen und brustspannen, irgendwie wars mir trotzdem klar. Und dann dachte ich ja noch das ich den Test versaut habe da die ganze zeit nix kam, doch dann plötzlih war kontrollinie und das + da :) Als ob es gestern gewesen wäre :D
Ja da hab ich positiv getestet ....war da schon 6 oder 7 Woche......und jetzt liegt er hier und ist 19 Wochen....
ich habe am 1.11.2011 positiv getestet! da war ich schon 2 wochen überfällig. wollten ein kind haben aber nie nach plan sex gehabt oder sowas. waren dann doch überrascht das es nach 7 üz geklappt hatte!
...ich wollte nicht schwanger sein. mein sohn war im sommer schwer krank - von jetzt auf gleich lag er auf der intensivstation und wir bangten um sein leben. ich hab funktioniert, war tag und nacht für ihn da, alles andere war unwichtig, gefühle wurden ausgeschaltet, der körper hat funktioniert. 4 wochen waren wir im krankenhaus ein paar wochen nach entlassung, eben im november letzten jahres, da wurde er das erste mal wieder krank, eine normale grippe, aber das war für mich der trigger, um die ganze situation im sommer "aufzuarbeiten". ich bin geradewegs in ein postraumatisches belastungssyndrom geschlittert...und hab zur gleichen zeit positiv getestet. es war die ersten wochen die hölle auf erden. mit hilfe meiner familie und tatsächlich auch mit hilfe einer therapeutin, hab ich es aber geschafft, das ganze zu verarbeiten und weiß damit zu leben. januar 2012 konnte ich anfangen, mich über die ss zu freuen. meine tochter ist bei mir geblieben, obwohl ich es zuerst nicht wollte - ich danke gott dafür!!! daher trägt sie ihren zweiten vornamen - valentina "die starke, die kämpferin"! auch jetzt muss ich weinen, wenn ich darüber nachdenke...
Vor einem Jahr wusste ich schon seit dem 25.10. dass ich wieder schanger bin. Nach 3 Fehlgeburten war die Freude sehr verhalten und ich habe versucht, emotional Abstand zu der Schwangerschaft zu halten, falls es wieder schief geht. Trotzdem waren natürlich Hoffnung und Wunsch ganz groß, dass es klappt. Erst als ich die ersten Tritte gemerkt habe (zum Glück sehr früh), konnte ich mich mehr und mehr auf das Kind freuen. Es tut mir schon leid, dass ich die Anfangszeit nicht so unbedarft genießen konnte wie bei den anderen beiden Kindern, aber die erfahrungen konnte man eben nicht ausblenden. Und ich bin einfach nur froh, dass alles gut gegangen ist und ich dieses Glück nochmal genießen kann. LG U.
das unterschreibe ich ursel. habe nach 2 fg und einem spätabort panik pur gehabt. da ich zusätzlich mit heparin behandelt wurde wurde ich von woche zu woche glücklicher, dass alles gut ist. der stein viel nach der feindiagnostik. die angst blieb bvis zum schluß. nein, das erlebte lässt sich leider nicht ausblenden.