Mitglied inaktiv
hier waren doch einige mit hausgeburt.....mögt ihr mir erzählen, wei das dann abläuft oder wie ihr das gehandhabt habt?
also mir gehts darum. ich bin ein.....hm...zappelarsch...lange rum liegen is nich meins.
ich gammel gern, aber nich ausschließlich. ich schlafe super schlecht in fremden betten, ich hasse krankenhäuser und ihr flair, nebst den ganzen bevormundungen für mich und das kind.
andrerseits weiß ich, dass ich bei stress probleme mit milchbildung habe.
wie klappt das bei euch? ich war immer 3 tage in klinik, bin dann aber auch ab dem 4.tag zu hause gleich mit baby spazieren und so.
ich wäre ja dann gleich zu hause und weiß nich, ob ich mir die ruhe geben würde oder hat man das dann von alleine, das bedürfnis, zu liegen? mir gehts nich um haushalt, aber ich bin wagenfetischist....lol....ich liebe es , das teil durch die gegend zu schieben.....aber wie wirkt sich das auf milchbildung aus??
versteht man, was ich will??
also ich mag betüddelt werden. und werde auf jeden fall 3 tage im kh bleiben auch wenns langweilig ist. ist mir einfach lieber zu wissen da sim notfall fachleute vor ort sind. so habe ich auch zeit mich ans baby zu gewöhnen. zumal ich auch stillprobleme bei tomke hatte...
also bei uns im kh is nix mit betüdeln...ich musste mir schon beim 3., welches nach 11 jahren nach dem 2. kam , sagen lassen : frau b.... sie werden doch wohl ihr kind alleine baden können, das ist doch nicht das 1.
und dann nerven die mich mit blutdruck messen und mosern rum....dann sollste uuun bedingt tabletten nehmen, wirst aber ohne an einem woe entlassen......nee, nee....mir geht das drum rum aufn keks. bei uns änelt das kh einem taubenschlag...morgens um 6 kommt de putzfrau und ballert mit wischmopp ans bett......dit klo und dusche müssen mit 2 zimmern geteilt werden...dann passend, wenn besuch da ist, der ja rund um die uhr kommen kann, die frage:hatten sie heut schon stuhlgang???? neeeee, das will ich eigentlich alles nich.
aber ich geb zu, meine große tochter(20) ist zu hause und kümmert sich um die 7 jährige......nö, ick würde gerne ambulant.
Genau deswegen entbinde ich wieder zu Hause. Wenn dir nach Bewegung ist, dann ist es auch okay. Ich lag 3 Tage überwiegend, war mir einfach so nach, lag viel am Kreislauf, aber danach bin ich wieder mit raus, alleine schon, weil es mir fehlte mit meinem Hund raus zu gehen. Hab halt am anfang langsam gemach und auf meinen Körper gehört, dann geht es schon. Milchbildung...also ich denke mal da hätteste eher ein Problem, wenn du dich zwingst liegen zu bleiben, dich aber eigentlich unwohl dabei fühlst. Tu wonach dir ist und ich denke, dann klappt das auch am Besten. Da du beim ersten mal Probleme hattest, würd ich mir diesmal direkt von anfang an eine Stillberaterin suchen!
viel rumlaufen schadet der milchbildung nicht, aber dem beckenboden. es geht nichts über eine hausgeburt. finde aber, sich das in der 39. ssw zu überlegen, ist bissi spät... Oder? so oder so alles gute für die geburt! lG N.
man, bin ick blöde. ick meinte ambulant entbinden, wobei für ne hausgeburt auch alles vorbereitet ist, da ich angst hab, nicht pünktlich hier weg zu kommen. aber das wäre 2. wahl. geplant ist ambulant....wenn ich es nicht schaffe, stehen meine hebi und eine kollegin bereit. so.........man oh man, sorry. aber der fakt bleibt ja der selbe, zwecks milchbildung und zu viel zu muten.
huhu also ich bin nach der mittleren auch direkt nach der entbindung nach hause - und es war für mich das beste, was es gab. männe war da und ich mußte wirklich nichts im haushalt machen. ich habe das gemacht, was ich dachte, was ich tun kann - und es ging mir super duper. ich möchte mindestens wieder ambulant entbinden, mit etwas glück - wenn es terminlich passt - dann kommt auch die hebamme zu einer hausgeburt. muß halt jeder für sich selber entscheiden :-)
mal einschleich... ich hatte zwar keine Hausgeburt bin aber 4Stunden nach der Geburt zu Hause gewesen. (zweites Kind) Ich wollte von Anfang an da ambulant entbinden wenn es dem Baby und mir gut ginge nach der Geburt. Für mich waren 3 Punkte wichtig: 1. Baby und ich sind fit, 2. eine liebe Nachsorgehebamme und 3. das mein Mann die ersten 2-3Wochen zu Hause ist, weil wir ja auch noch die Große Schwester (da 3) hatten. Alles drei war erfüllt. Beim ersten Kind bin ich auch die 3Tage im KH geblieben und ich fands nicht so entspannend. Die Schwestern naja, waren echt super nett und so weiter aber an den Tagen hab ich keine Hebi gesehen wegen stillen oder so und nachts hat man meiner Tochter ohne mein Wissen Flasche gegeben und das gab Stillprobleme. Wir sind da gleich auch spazieren gegangen mit der Kleinen im KH-Park. Beim zweiten war es so, das er kurz vor 12Uhr geboren wurde und um 16Uhr waren wir zu Hause. 18Uhr kam dann gleich die Hebi und erst 19Uhr kam unsere große nach Hause und konnten ihren Bruder gleich begrüßen. Mein Mann kümmerte sich um alles und ich konnte viel liegen, aber hatte meine Lieben alle um mich. Das stillen klappte super gut vom ersten Augenblick an. Ich schlief in meinem Bett super gut und mein Zwerg daneben. Ich würde es bei einem dritten Kind wieder so machen, wenn alles in ordnung ist. grüße
also ich bin am zweiten Tag schon wieder spazieren gegangen, zwar nicht alleine aber wir sind eine kleine runde gelaufen, am zweiten Tag schon ne größere Runde. Meine Hebi hat kurz geschimpft, das ich mich aber doch noch ausruhen sollte (was ich nach dem Spaziergängen dann aber auch lange gemacht habe, wer steht schon auf wenns Baby auf dem Bauch liegt und schläft). Ich hatte keine Probleme. Es fühlte sich gut an und ich habe meinem Körper vertraut. Denkst du wegen Milchbildung, das du dann zu wenig hast? Also ich hatte trotz der Spaziergänge nen richtig schönen Milcheinschuss, das es es soviel war, das sich der kleine immer erst halb verschluckt hat..... also damit hätte ich auch zwei satt kriegen können. Hatte zwar einige Verhärtungen nach dem Milcheinschuss, aber das hatte ich beim ersten auch trotz KH.