Einleitung

Ja ich mit einer Tablette 2018 und aus der wurde eine sturzgeburt darum habe ich auch so Angst vor meiner Einleitung am 16.1 ...... hab jetzt schon regelmäßig Panik.

Bei meinem letzten Kind hatte ich einen Blasensprung aber keine Wehen, es wurde knapp 9h später mit einem Tropf "angestoßen" und ich hatte wirklich innerhalb kürzester Zeit heftige Wehen, wollte eine PDA , mein Mann hat den Aufklärungsbogen ausgefüllt und in der Zwischenzeit habe ich lachgas bekommen, zur PDA kam es nicht mehr, da der kleine innerhalb von 1,5 h auf die Welt kam, aber ich schwöre seitdem auf Lachgas mir hat es super geholfen.

Also ich werde seit 3 Tagen eingeleitet, weil ich aufgrund meiner ganzen Risikokonstellationen laut Leitlinie bis 38+0 eingeleitet werden sollte. Was soll ich sagen.. es tut sich nicht viel Man fing mit einer mechanischen Einleitung an (Stäbchen die für 24 h drin bleiben sollten und alles etwas weiten sollten.) Am nächsten Tag gab es einer Tamponade mit Prostaglandin. Darauf hab ich auch mit Schmerzen reagiert und bisschen hatte sich getan. Aber nicht genug. Auch die tamponade blieb 24 h drin. Und heute gab es dann eine Eipollösung (das war wirklich fies) und danach 2x ein Gel. Und jetzt warte ich wieder Ich bin mir sicher und merke auch an den bisherigen Antworten, dass das alles absolut individuell und nicht zu vergleichen ist. Aber Fakt ist, dass es schneller geht, wenn man „reif“ ist. Also ET erreicht hat oder weiter ist. Wir haben jetzt bei 37+3 angefangen und jetzt warte ich einfach weiter ab. Zu Schmerzen und so kann ich bisher nichts konkretes sagen. Ich hatte schmerzen und vor allem auch bei den ganzen Einleitungsversuchen. Aber das lag auch daran, dass mein Gebärmutterhals sehr lang und straff war und der Muttermund ebenfalls sehr fest und geschlossen. Deshalb zieht sich das jetzt auch so… Ich kann ja mal berichten, wenn’s weitergeht ich brauche einfach noch was Geduld. Wir werden schließlich richtig gut belohnt dafür

Ich wurde beim ersten Kind eingeleitet. Hab mir auch eine PDA geben lassen. Dieses Geburt ging von alleine los und habe ohne PDA entbunden, muss sagen die Wehen bei der Einleitung waren viel schlimmer daher war es damals die richtige Entscheidung für eine PDA. Dieses Mal haben wir quasi von selbst eingeleitet, nach dem GV kamen die Wehen in Regelmäßigen Abständen und es hat dann bis zur Geburt 10 Stunden gedauert also quasi vom GV bis zur Geburt.

Ich hatte letzte Woche eine Einleitung am Termin, kannst mal schauen ich habe einen Bericht geschrieben davon, hatte auch angst das es ewig dauert und im Kaiserschnitt endet, aber ja meist werden nur die negativen Berichte gelesen oder geschrieben, ich würde es bei entsprechenden Dingen wie bei mir (Alter blutverdünner bluthochdruck usw) machen, so konnte ich zb den Blutverdünner passend absetzen und alles war darauf vorbereitet. Mein Mann hat mich immer von meinem Angsttripp abgeholt und wir waren zusammen laufen und haben dann nach und nach gesehen das die Wehen mehr wurden, das war dann doch alles positiver als gedacht.

16.1.23.Mumu 1 bis 2 cm 25Angusta 10,15uhr Keine Wehen 25Angusta 12,15 Wehen gegen 13uhr 5min Abstand 2cmMumu 25 Angusta 17Uhr Wehen 18 30 alle 4 Min ca. Druck nach unten 22.30 bis 23.30 geschlafen .24uhr Druck Buscopan 2 Ampullen um 0 uhr bis 6uhr bekommen. 17.01.23 9.45uhr 25Angusta keine wehen Übel Gefühl Bauchweh müde und schlapp 13uhr 25Angusta 14 uhr infusion kochsalz 115/51 blutdruck 18uhr 50 Angusta 18.01.23 2uhr Ctg Wehen alle 4 bis 5 ziehen und Muttermund 2cm noch gleich