Baby Bum
Sucht ihr euch eigentlich eine Hebamme ,oder meint ihr keine zu brauchen ?
Also ich weiss nicht , ich suche mit keine
Ich habe eine Hebamme für die Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge. Ist ja meine erste Schwangerschaft und da sind die Fragen und Ängste mehr, deshalb wollte ich eine in Anspruch nehmen wollte am Anfang auch keine aber dann haben bei mir die Ängste etc. angefangen bzgl. der Geburt und alles was danach kommt. Dann hat mir mein Mann gesagt, dass wir uns eine Hebamme zur Seite nehmen und sie ist super nett. Kann ihr jederzeit durch Whatsapp schreiben bzw anrufen wenn was ist
Ist auch meine erste
aber org3ndwie bin ich da locker,keine Ahnung warum
hab nur etwas vor der Geburt Angst,aber sonst ! Könnte ich auch immer meine Mutter fragen,oder stelle hier fragen! usw
Ja ich kann meine Mutter und meine Schwiegermutter auch immer fragen aber da ich türkin bin erzählen die immer einen Mist was das angeht. Wenn es nach denen gehen würde, darf ich nicht mals die Haare schneiden die machen mich nur verrückt deshalb habe ich jetzt auch eine Hebamme. Muss aber jeder für sich entscheiden
ok da kann ich dich verstehen ,haha !
Aber hier die Seite finde ich auch echt super, das die ärzte usw , einen ganze Zeit die fragen beantworten
so Top
Ja genau, ich frage hier die Ärzte zwar nichts aber zum Austausch finde ich das hier auch super
Hallo, ja, ich hab meine damalige Hebamme, die ich bei meiner 2. Tochter auch hatte. Sie betreut mich aber überwiegend nur nach der Geburt, das finde ich auch sehr hilfreich. :)
Ich hab schon eine. Ich finde es sehr wichtig. Meinen ersten Sohn hätte ich wohl nicht mehr lange stillen können ohne meine Hebamme. Auch die Nabelpflege, Gewichtskontrolle, generell der emotionale Zuspruch waren sehr hilfreich.
Warum hättest du ihn ohne einer Hebamme nicht mehr weiter stillen können?
Der Krankenhausaufenthalt war sehr stressig für mich. Wir sind nach 2 Tagen heim und mussten dann nochmal ins KH wegen Verdacht auf Gelbsucht. Eigentlich sollte man die ersten Tage sehr entspannt im Bett verbringen und Kuscheln. Das war bei uns leider anders, der Milcheinschuss kam sehr spät. Meine Mama hat mir erzählt, dass sie schon keine Milch hatte und auch ihre Mutter nicht. Ich hätte ohne Hebamme geglaubt, dass ich einfach zu wenig Milch habe und mein Sohn deswegen nicht satt wird. Mit ihrer Unterstützung haben wir es noch geschafft! Worüber ich sehr froh war, wir haben fast 2 Jahre lang gestillt.
Wow, bei meinem ersten Sohn ging es mir genauso mit heim und wieder Klinik wegen Gelbsucht, dann keine Milch mehr und Saugverwirrung. Hatte mir sooo sehr eine Hebamme gewünscht und keine gefunden. Habe mich durchgekämpft mir Stillen weil ich es unbedingt wollte und auch 18 Monate gestillt. Die LaLeche Liga hat mich telefonisch unterstützt.
Ich hab mir jetzt auch wieder eine gesucht.
Bei meiner Tochter war ich froh, dass ich eine nach der Geburt hatte, meistens gibt es ja doch irgendwelche Stillprobleme und ich war froh, dass ich von ihr gute Tipps bekommen hab.
Vielleicht hätte ich ohne sie doch noch abgestillt...
Vor kurzem sind wir umgezogen und ich hab nach einer neuen geschaut und auch gefunden. Ich werd mich wahrscheinlich,solang ich keine Probleme habe, erst im Oktober oder November mal mit ihr treffen.
Was ich aber diesmal nicht machen werde, ist ein Geburtsvorbereitungskurs.
Also ich bin klar für eine Hebamme.
Ja das wird meine nächste Frage sein ,wer alles einen geburtsvorbereitungskurs besuchen wird
Hat dir dieser Kurs bei der 1 Schwangerschaft sehr geholfen ?oder fandest du es eher unnötig ?
Ja, der Geburtstvorbereitungskurs hat mich sicherer gemacht... Ich wusste einigermaßen was auf mich zu kommt.
Außerdem kann man seine Fragen loswerden und es ist auch interesant, was de anderen für Fragen haben... auf manche Sachen wär man vielleicht gar nicht gekommen. Und man lernt natürlich auch noch ein paar kennen...
Der Geburtsvorbereitungskurs wird von der Krankenkasse übernommen. Also warum dann nicht...
Hallo. Ich habe wie bei meinem Sohn wieder eine Hebamme, vorwiegend für die Nachsorge. Es ist die gleiche Hebamme wie damals und ich war sehr froh, sie zu haben. Wenn das Baby da ist, kommen so viele Fragen auf...vorallem was das Stillen betrifft (zumindest bei mir). Geburtsvorbereitungskurs und Rückbildung kann ich auch bei ihr in der Praxis machen. Zur Geburt selbst habe ich dann halt die Hebamme, die gerade im KH Dienst hat. Ich bin sehr froh darüber, dass es Hebammen gibt und schätze die Arbeit sehr, vor allem weil sie einen in der Anfangszeit echt eine große Hilfe sind. Ich kann auch jetzt schon mich jederzeit bei ihr melden, wenn ich Fragen habe oder mir etwas komisch vorkommt.
Unbedingt! Dabei geht es mir nicht nur um evtl aufkommende fragen. Aber man weiß nie wie eine Geburt verläuft, welche geburtsverletzungen man hat und ob es mit dem stillen klappt. Außerdem sind nabelpflege und Gewichtskontrolle wichtig. Meine Hebamme, die mich nach meiner ersten Geburt betreute , hat zwei bevorstehende brustentzündungen erfolgreich verhindern können und mir einen faden gezogen, der so gespannt und gepiekst hat. Sonst hätte ich wohl in den ersten Tagen Bach der Geburt mehrfach zum Arzt gemusst, wenn ich sie nicht gehabt hätte. Auch hat sie mir wertvolle tipps und Übungen für meinen backenboden gegeben, da ich Probleme mit der Blase hatte. Ich bin sehr froh, dass ich die gleiche nachsorgehebamme habe, wie vor zwei Jahren bei meinem Sohn. Bei ihr werde ich auch in der Vorsorge beim Gynäkologen betreut (sie arbeitet zusätzlich auch in der Arztpraxis ) , mache den Vorbereitungs- sowie den Rückbildungskurs und zur Nachsorge kommt sie zu mir nach Hause. So fühle ich mich bestens betreut. Liebe Grüße
Ich bin mit dem dritten Kind schwanger, und habe dennoch eine Hebamme. Werde ihr aber sagen, dass sie nur kommen braucht, wenn ich mich melde. VG
Bei mir ist es auch die dritte Schwangerschaft und ich bin froh, dass ich meine Hebamme habe.
Wie schon von anderen erwähnt: man braucht durch die Hilfe der Hebamme nicht ständig zum Arzt gehen. Manche Frage geht auch mal schnell per Handy zu klären.
Meine Hebamme hat auch die Versorgung von Geburtswunden übernommen.
Beim Stillen hat sie mir beim 1.Kind verschiedene Hilfe gegeben (z.B. Salbe mitgebracht, Stillhütchen ausgeliehen, Milchstau behoben usw.)
Beim 2.Kind gab es Schwierigkeiten mit dem Nabel. Da war ich auch sehr dankbar, dass ich meine Hebamme hatte.
Ich möchte sie echt nicht missen!
Also ich bin mit Nr. 5 schwanger und habe dennoch eine Hebamme für danach. Man weiß nie, was auf einen evtl zu kommt. Beim 1. Kind hatte ich von Anfang an eine.
Beim 2. dachte ich, ich brauch keine. Kaum war mein Baby da, kamen sie ersten Fragen und Sorgen, weil es ein Schreikind war mit Koliken und meine Hebamme war die Einzige, die mir helfen konnte.
Beim 3. hatte ich eine starke Brustentzündung mit Milchstau. Hatte ich vorher auch noch nie.
Und beim 4. hatte ich ganz stark wunde, blutige Brustwarzen, weil der Mund von meinem Baby zu klein war.
4 Kinder, 4 unterschiedliche "Probleme". Ich war froh, dass ich da meine Hebamne hatte. Mal gucken, was beim 5. Kind auf mich zu kommt....
Wir bekommen Kind Nr. 3 und ich habe auch bereits wieder Kontakt zu meiner Hebamme aufgenommen. Grad am Anfang, regelmäßige Gewichtskontrolle beim Kind, Blick auf den Nabel, Blick aufdie Mutter ( evtl geburtsverletzungen, wie heilen sie ab; Brustkontrolle und Stilltips (Wunde Brust ist am Anfang oft normal und kann verdammt weh tun; seelische Unterstützung, wenn mal wieder alles zu viel wird.) Grade beim ersten Kind ist eine Hebamme gold wert und nie durch ein forum wie dieses zu ersetzen. Oder möchtest du ein Bild deines evtl. Scheidenriss der wieder blutet hier ins forum stellen? Oder deiner blutigen brustwarze
Viele Grüße aus dem märzbus