Paula0119
Hallo ihr Lieben,
ich melde mich nun auch mal zu Wort, war sonst eher stille Mitleserin.
So langsam mache ich mir schon Gedanken über die Geburt und bin eigentlich schon zu Beginn der Schwangerschaft zu dem Entschluss einer ambulanten Geburt gekommen. Ich möchte also, sobald wie möglich wieder nach Hause.
In meiner Bekannschaft treffe ich da irgendwie selten auf Verständnis. Ich solle die Zeit und die Hilfe im Krankenhaus nutzen.
Will ich ja auch. Eine Hausgeburt bespielsweise kommt für mich nicht in Frage, weil ich mich sicherer fühle Ärzte in der Nähe zu haben. Das wäre dann aber auch der einzige Grund.
Ich bin einfach so ein Typ Mensch, der nicht gerne viele Fremde Menschen um sich hat, zudem fühle ich mich zu Hause einfach am wohlsten. (Habe noch nie gerne irgendwo anders geschlafen).
Also mein Entschluss steht fest.
Nun aber meine Frage. Gibt es hier vielleicht schon Mamis die es genau so gemacht haben? Oder jemanden der dies genau so machen möchte und sich mit dem Thema schon auseinandergesetzt hat? Also am selben Tag nach Hause. Und wenn ja, wie genau kann ich mir dass denn vorstellen. Gibt es bestimmte Fristen die man da bleiben muss? Was passiert genau nach der Geburt?
Ich freue mich auch Antworten von euch
Also ich kann nur sagen ,ich bleibe so lange es geht im Krankenhaus! Ich will das da noch die u 2 gemacht wird ! Dann hab ich diesen Stress nicht mehr ! Also ich denke ,jeder so wie er möchte ! ist deine Sache,und Las die anderen reden !
Danke für deine Antwort!
Das denke ich auch. Dann genieße die Unterstützung im Krankenhaus
Bei meiner ersten Geburt bin ich noch zwei Tage im Krankenhaus geblieben, war für mich bei der Geburt wohl am Besten... Sie war ziemlich anstrengend und ich hätte mehrere Stunden Presswehen. Deshalb hatte ich auch kaum Kraft nach der Geburt. Als ich am Morgen das erstemal aufgestanden bin und duschen war, hatte ich keine Kraft mehr um zum Frühstückraum zu gehen.
Meine Zimmerkollegin war auch kaum da, weil ihre Geburt war erst Nachmittags und ihr Sohn kam dann auf die Überwachungsstation. Deshalb war es eigentlich ganz ok auf Station.
Diesmal möchte ich aber gerne nach der Geburt nach Hause, solang es mir besser, als bei der letzten Geburt geht.
Soweit ich weiß, soll man ca. 4 Stunden nach Geburt erst gehen. Die Zeit bis dahin wird man wohl im Kreissaal bleiben.
Ich glaub mache Krankenhäuser verlangen auch, dass man dann daheim eine Hebamme und ein Kinderarzt hat, der die U2 macht.
Aber ich werd mir wohl das ganze offen halten und schaun, wie die Geburt verläuft...
Da hast du dann natürlich alles richtig gemacht. Ich schätze, wenn nach der Geburt nicht alles in Ordnung ist, also Beschwerden bestehen, wie du beschreibst, ist es wohl auch sinnvoll im Krankenhaus zu bleiben
Sollte ich aber fit sein und der kleine auch, was ich mal hoffe, geht’s dann aber hoffentlich nach Hause.
Ich habe irgendwie was von 2 Std. gehört
aber 4 Std ist wohl wahrscheinlicher..
Hallo!
Ich fand den KH Aufenthalt bei meinem Sohn extrem anstrengend. Ich lag auch 3,5 Stunden in den Presswehen, aber zu Hause wäre ich wohl besser aufgehoben gewesen danach.
Ich hatte 2 Zimmerkolleginnen. Eines der Babys schrie die halbe Nachh durch, in der 2. Nacht wurde mein Sohn auch total unruhig. In der 3. Nacht gesellte sich eine Schwangere zu uns, die die ganze Nacht Wehen hatte, stöhnte, dann wieder schlief und schnarchte wie ein Holzfäller Ich hatte einfach kein Glück glaub ich. Mich hat auch gestresst, dass immer viele Leute im Zimmer waren tagsüber. Zwar immer nur 1 Angehöriger pro Mama, aber das sind in einem 3 Bett Zimmer schon ein paar Leute... Ich war nach der KH Zeit wie ein Zombie und war froh, als ich zu Hause endlich mit meinem Baby auf die Couch fallen und mal richtig schlafen konnte.
Ich gehöre aber auch zu den Mamas, die ihr Baby nicht hergeben können. Du weisst nie, ob sie dann Schnuller oder Fläschchen bekommen. Wenn man stillen möchte ist das schlecht weil dadurch eine Saugverwirrung entstehen kann. Km schlimmsten Fall nehmen sie dann keine Brust mehr. Mein Kleiner war kurz bei der Untersuchung, beim Zurückbringen hatte er einen Schnuller im Mund. Das war mir nicht so recht. Wir hatten Glück und er nahm trotzdem noch die Brust.
Diesmal sind wir im Geburtshaus und können nach 3-4 Stunden heim. Man braucht halt eine Hebamme. Für die U2 kann man zum KiA fahren. Ich hab das Glück, dass unserem KiA Hausbesuche sowieso lieber sind für diese Untersuchung, der kommt also zu uns nach Hause. Er mach auch dann auch die Blutabnahme für‘s Neugeborenenscreening. Das lässt sich aber alles gut organisieren. Ich war überrascht wie unkompliziert alles ging.
Frag vl mal im Geburtsforum, da bekommst du sicher viele Anregungen zur Entscheidungsfindung!
Liebe Grüße
Oh Gott, das hört sich ja schrecklich an Da kann ich ja nur hoffen, dass ich möglichst schnell wieder nach Hause kann.
Ein Geburtshaus hört sich auch Interessant an. Weiß gar nicht, ob es das bei uns in der Nähe gibt
muss ich mich mal schlau machen.
Ein Hebamme werde ich mir auf jeden Fall in der nächsten Zeit suchen.
Ich hatte bei der ersten Geburt geplant ambulant zu entbinden und das wird definitiv auch mein Plan für die zweite Geburt. Organisatorisch habe ich das mit meiner Hebamme vorbesprochen. Sie wäre dann, wenn nötig, sogar 2x täglich gekommen an den ersten Tagen. Im Krankenhaus musste ich, um früher gehen zu können, eine Nachsorgehebamme nachweisen, sowie einen Termin zur U2.
Ich denke, die Entscheidung zur ambulanten Geburt hängt auch ein bisschen ab, in wie weit du Zuhause Unterstützung erhältst. Ich war nach der Geburt Kreislaufmäßig fix und fertig. Ich hab mich nicht getraut meine Tochter zu tragen und auch das wickeln hat am Anfang immer der Papa gemacht. Wenn er nichz da gewesen wäre, hätte ich im Krankenhaus bleiben müssen. Dort hab ich mich aber überhaupt nicht wohl gefühlt. Ich bin bei der Geburt meiner Tochter noch einen Tag dort geblieben und, obwohl meine Zimmernachbarn nett waren, fand ich es schrecklich. Jeder hatte eine andere Meinung, man musste ständig um Unterstützung fragen(die man zum Teil nur sehr unwirsch erhalten hat) und das essen war schrecklich. Zuhause konnte ich mich in MEIN bett kuscheln mit meiner Tochter und oft mit meinem Freund. Er hat das wickeln und umziehen übernommen, mir essen ans Bett gebracht, wenn ich zu müde war, mein Stiefvater kam, als ich nach Hause kam, und hat mir mein Wunschessen gekocht (und der kann sooo gut kochen ) und meine Hebamme kam vorbei und hat mit Zuversicht das Ruder bzgl. Stillen übernommen, so dass das dann auch bald geklappt hat und ich nicht mit zig verschiedenen Meinungen verunsichert wurde.
Sprich, ich hatte eine Top Unterstützung zuhause und werde die auch dieses mal haben, so dass ich auch dieses mal, sofern es ärztlich vertretbar ist, so schnell wie möglich nach hause will.
Ach und der Termin beim Kinderarzt war kein Problem. Manche kommen bei sowas ja auch nach Hause und ansonsten wirst du gleich ins u-zimmer geleiter oder in einen seperaten Wartebereich, so dass kein Kontakt zu anderen Kindern besteht und auch das Zimmer ist bei unserem Kinderarzt ein spezielles Zimmer für U-untersuchungen, so dass da in der Regel keine kranken Kinder vorher drin waren. Und der Termin war bei uns erst 5 Tage nach der Geburt, da war ein kleiner Ausflug (mein Freund war natürlich mit und hat Kind getragen) überhaupt nicht schlimm.
Danke für deine Antwort
Natürlich würde ich nicht nach Hause gehen, wenn ich dort alleine wäre.
Meine Mutter wohnt im selben Haus, ich denke sie wird mich da vollkommen, soweit es ihr möglich, unterstützen. Und der Vater ist ja dann auch noch da. Machen muss ich eigentlich nichts und kann mich dann voll und ganz auf den Neuankömmling konzentrieren.
Die Hebamme wird, wie du sagst, ja dann auch vorbei kommen. Von daher gehe ich davon aus, dass zu Hause auch alles gut gehen wird.
Wie weit vor der Geburt sollte ich mich denn um einen Kinderarzt kümmern?
Ich kann deine Überlegungen gut nachvollziehen. Ich schlafe auch nicht gern woanders und fahre nicht mal gern in den Urlaub! Zuhause ist es am schönsten, zumal es mir jetzt schon das Herz zerbricht meinen Sohn solange nicht bei mir zu haben( er wird natürlich zu Besuch kommen). ABER trotz alledem ist eine ambulante Geburt nichts für mich. Ich habe zu viele Sorgen, dass vielelicht in den ersten Stunden nach der Geburt iwas auftreten könnte, was man nicht direkt bemerkt hat. Ich habe dann doch lieber 2,3 Tage jemanden Ärzte greifbar , für den Fall der Fälle. Nicht selten habe ich schon im Bekanntenkreis von einer Neugeboreneninfektion gehört, die erst nach einigen std aufgefallen ist und der kleine Notfallmäßig behandelt werden musste. Da möchte ich einfach keine Zeit verlieren bei so einem kleinen Mäuslein. Davon abgesehen wie es einem körperlich selbst geht. Rein körperlich hätte ich nach der ersten Geburt sofort nach Hause gekonnt, ich hatte gar keine Probleme, aber das weiß man vorher ja einfach nie und auch diesbezüglich finde ich es gut jmd vor Ort zu haben, den ich immer rufen kann und der innerhalb von wenigen Augenblicken da ist.
Vielelicht kommt es auch auf die geburtsklinik an. Zu dem Thema „Kind nicht abgeben wollen“ kann ich allerdings zustimmen. Das wollte ich auch nicht. Einmal wurde mein Sohn nachts um drei zu einem Screenings abgeholt, extra dass es dann ruhiger ist. Das fand ich in dem Moment wirklich doof, ich bin denen dann gefolgt und gesagt, dass ich dabei sein möchte. Die Krankenschwester war sehr nett und hat mir nur zugelächelt und mir die Tür aufgehalten- aber wie gesagt, ich war körperlich sehr fit. Eine Sache fällt mir im Nachhinein aber noch ein, was mich gestört hat. Ich musste meinen Sohn nachts aufwecken zum stillen, obwohl er wirklich über Tag prima trank und so gut schlief . Das habe ich dann zuhause mit Rücksprache meiner Nachsorge Hebamme und dem Kinderarzt nicht mehr machen sollen (natürlich war eine gute Zunahme Und ein gutes trinkverhalten über Tag Voraussetzung) wurde er wach wurde er gestillt und hat er geschlafen und sich nicht gemeldet, dann hat er weiter schlafen dürfen. Liebe grüß e
Kann deine Sorgen und deine Entscheidung da voll und ganz nachvollziehen. Diese Ängste, dass irgendwas sein könnte, sind natürlich auch bei mir da. Sollten allerdings irgendwelche Erkrankungen auftreten, müsste er dann sowieso verlegt werden. Unser Krankenhaus hat zwar eine Entbindungs und Wochenstation aber leider keine Kinderklinik. Der Kinderarzt wäre da also für mich wohl sowieso der bessere Ansprechpartner. Beruflich habe ich viel mit Ärzten zutun und ich habe in jeden Fall einen Ansprechpartner, den ich jederzeit auf dem Handy erreichen könnte, falls Notfallmäßig doch etwas sein sollte. Aber ich hoffe natürlich dass auch so alles gut geht.
Hallo aus dem Februar. Habe Kind 1 und 2 ambulant entbunden, bei Kind 3 musste ich leider 1 Nacht bleiben. Kind Nr.4 wird ein KS, aber ich denke, wenn ich nicht mindestens die Möglichkeit eines Einzelzimmers bekomme, werde ich auch nicht lange bleiben, aber das muss ich noch abklären, wie der Ablauf sein wird. Nach der letzten Geburt wurden Antikörper festgestellt . Erst wurde Panik gemacht und dann war's doch nicht so schlimm... Falls du speziell was wissen möchtest, kannst mir gerne ne PN schicken. Ansonsten mach du was du für richtig hälst und nicht was andere sagen. Du musst dich Wohlfühlen und nicht die anderen! Und behalte es bei, wenn das Baby da ist. Hör auf dich und dein Bauchgefühl! Es kommen viele, die alles besser wissen. Aber es ist dein Kind und du bist die Mutter!
Was genau meinst du denn mit Antikörpern?
Ich weiß nur, dass ich rhesus negativ bin und der Vater positiv. Muss das wohl eine Spritze bekommen nach der Geburt. Wird sowas denn direkt nach der Geburt gemacht oder reicht das beim Kinderarzt am nächsten Tag?
Danke für die lieben Worte
ich denke auch, dass dies wohl die richtige Entscheidung ist, weil ich mich damit schon in vornherein besser fühle.
Wie sich das mit dem Rhesus verhält weiß ich nicht.
Ich habe Anti E und da gibt es wohl nicht so viel Erfahrungen damit. Darf alle 4 Wochen den Antikörpersuchtest machen lassen.
Im einfachsten Fall tritt eine erhöhte Gelbsucht auf, meine Tochter hatte allerdings nichts. Da kam der Anruf als ich 3 Tage zu Hause war. Bin da nur eine Nacht geblieben, wäre lieber gleich gegangen. Der Kleinen hätte wohl Blut abgenommen werden sollen
Ich hab das nicht verstanden. Der Anrufer hat sehr gebrochen Deutsch gesprochen und ich war dann überfordert und hab garnichts mehr verstanden. Meine Hebamme hatte dann auch mit dem Kinderarzt telefoniert. Ich hätte das nicht hinbekommen, so stand ich aus Sorge neben mir und mich wirft so leicht eigentlich nichts aus der Bahn.
Schlussendlich hatte ich mir aber selbst die Angst gemacht, weil die "Aufklärung" schief lief.
Musste 2 Tage später nochmal zum KiA und erst er konnte mich da wieder 'runter holen'.
Die Hebamme hat mich zwar auch beruhigt, aber schlussendlich musste der Arzt Stop sagen und erst dann konnte ich die Sorgen abschalten.
Hallo aus einem ganz anderen Bus:-) Ich kann ja mal kurz schildern, wie es bei mir war... Meine Tochter kam mittags zur Welt um kurz vor 13 Uhr. Abends um etwa 18 Uhr bin ich nach Hause gegangen. Geburt: die muss halt gut laufen, dem Baby und dir muss es gut gehen! Pipi machen muss klappen, sonst lassen sie dich nicht gehen. Kreislauf stabil usw. Alles wichtige Punkte. Ich habe nach der Geburt irgendwann gefragt, ob ich direkt nach Hause gehen kann, das war überhaupt kein Problem, sie haben sofort zugestimmt. Ich habe es von meinem und Babys Zustand abhängig gemacht, ob ich bleibe oder gehe. Hebamme: muss man namentlich im Krankenhaus nennen! Du musst eine haben und sie sollte dann eben auch am nächsten Tag gleich kommen... U2: die kann man von vielen Kinderärzten auch zuhause lassen machen, als Hausbesuch. Mein Kinderarzt kam bei den ersten beiden Geburten nach einer Woche zu uns nach Hause, und das obwohl ich jeweils 3 und 2 Tage im kh war! Dieses mal bin ich dann zur Praxis gegangen, glaube auch etwa eine Woche nach der Entbindung. ich sage mal so als Argument: wenn man nach der Geburt gleich wieder geht, dann geht es einem eigentlich doch ziemlich gut und man ist dann auch in der Lage, nach einer Woche oder 10 Tagen (!) mal kurz beim Kinderarzt vorbeizuschauen. Ich habe 2 Tage später die Geschwister zu Fuß vom Kindergarten abgeholt, warum soll ich da nicht zum Arzt gehen können? Ich bin aus dem Kreißsaal gegangen als wäre nichts gewesen, ich hatte allerdings auch wirklich KEINE Verletzungen, glaube nur eine mini Schramme. Man lässt dann jemanden zum Abholen kommen oder fährt eben direkt mit dem Partner, wie auch immer die Situation ist, nach Hause. Zeug unterschreiben muss man noch, aber das geht schnell. 4 Stunden gilt als Minimum, bei mir wurden es dann knapp 5 Stunden... Zuhause angekommen ändert sich nicht viel zur nicht-ambulanten Geburt. Außer natürlich du hast deine gewohnte Umgebung und nicht das Krankenhaus mit der ganzen Unruhe. Habe auch Pech gehabt mit Zimmernachbarn und -Babys, da macht man kein Auge zu. Ständig kommt jemand rein. Na ja anderes Thema. So war es perfekt! Und nicht zuletzt für Mamas mit Kindern zuhause, man ist gleich bei ihnen und nicht tagelang getrennt und im Ausnahmezustand. Es war so schön, dass sie ihre Schwester gleich zuhause kennenlernen durften und dass auch ich greifbar war! Ich war dann in den nächsten Tagen auf dem Sofa und habe mit der Kleinen gekuschelt und nebenher dann mit den Großen geredet oder was gespielt, wie es für uns passte. Mein Mann hat natürlich alles gemanagt und gewuppt, musste wirklich nichts tun außer stillen und kuscheln und wickeln:-) Traumhaft! Meine Hebamme hat uns am nächsten Tag dann gewarnt, dass es sein kann, dass die Kleine Fruchtwasser spuckt. Und es kam auch so und das wirklich heftig. Wir haben dann mit einem Tuch ihren Mund geleert und sie auf den Bauch gelegt und leicht auf den Rücken geklopft. Sie hatte schon kaum noch Luft bekommen. da dann ruhig bleiben und im Vorfeld schon abklären was zu tun ist! Denn zuhause kann man eben nicht mal schnell nach den Schwestern klingeln. Das haben wohl viele Babys, die sehr schnell zur Welt kommen und nur kurze Zeit Presswehen abbekommen haben. Von daher war schon direkt klar, dass wir Kandidaten dafür sind. Aber andere Fälle gibt es eigentlich nicht, die irgendwie bedenklich werden könnten:-) Aufs Gefühl hören und wenn alles passt, schnapp dir dein Baby und geh nach Hause, da gehört man auch echt hin :-) Hoffe ich konnte dir etwas helfen! Liebe Grüße
Danke, du hast mir schon gut weitergeholfen. Zumindest fühle ich mich nicht mehr wie eine Rabenmutter, nur weil ich nicht im Krankenhaus bleiben möchte. Hatte vor dem Post ein wenig das Gefühl, das es vielleicht doch falsch ist, gerade weil es mein erstes Kind ist. Aber da bin ich ja nun beruhigt
Werde es dann auf jeden Fall von der Situation abhängig machen. Werde ja sehen, ob es mir und dem Kleinen gut geht
Hallo aus dem Dezember. Falls meine Maus am 24.12. kommen sollte und es uns beiden gut geht, werde ich ebenfalls ambulant entbinden.
Ich habe 3 Kinder zwischen 4-7 Zuhause und könnte ihnen nicht antun, an Weihnachten nicht da zu sein
Wenn sie pünktlich vor Weihnachten kommt und ich wieder ein Einzelzimmer bekomme, werde ich die 3 Tage bis zur U2 bleiben und die Ruhe alleine mit meinem Baby genießen. Sobald ich nämlich daheim bin, geht der Alltag direkt los und ich werde wieder sämtliche anfallenden Hausarbeiten erledigen und mich null zurücknehmen. Aber das liegt an mir, nicht an meinem Mann;-)
Wenn ich wegen Überfüllung kein Einzelzimmer bekommen sollte, wäre Ambulant ebenfalls eine Option. Denn Ruhe hat man tatsächlich nur alleine, bei meinen ersten beiden Kindern war ich jeweils im 2-Bett Zimmer und damit war ich bedient...
Oh, da hast du ja ein schönes Geschenk, wenn sie passend zur Bescherung kommt Dann hoffe ich für dich, dass du ein Einzelzimmer bekommst, damit du dir auch die Ruhe mit deinem kleinen Schatz gönnen kannst