FrÀulein_K
Ich wollte mal hören, in wie fern eure MÀuse schön ihr schönstes LÀcheln zeigen
Unser Hannes ist ja nun 9,5 Wochen alt und tut sich SEHR schwer. Ich mache mir schon Gedanken, ob er vllt doch die ganze Trauerphase mitbekommen hat und anfangs wollten wir ihn ja auch nicht, was sich fĂŒr mich insbesondere im Laufe der Schwangerschaft als schwierig entpuppt hat, da ich mich nur schwer damit abfinden konnte, das mein ganzes Leben von Nun an umgekrempelt wird
Ich hoffe einfach, dass er ein fröhliches Baby wird, denn wir lieben ihn sehr und es wĂŒrde mir das Herz brechen, wenn er das alles auf seinen Schultern tragen wĂŒrde
Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen
Hallo Liebes, schön mal wieder von dir zu lesen. Unsere Luise lÀchelt den Papa und mich doch schon öfter mal an. Sie ist wirklich bis jetzt ein zufriedenes Baby.
Gerade bei der RĂŒckbildung hab ich das nochmal gemerkt. Manche haben erzĂ€hlt sie kamen kaum weg und eine wurde angerufen und musste vorzeitig nach Hause...
Ich denke, dass dein Hannes weià wie sehr ihr ihn liebt. Der wird auch ein fröhliches Baby werden. Die Kleinen entwickeln sich doch alle unterschiedlich. Gerade wenn die auch mit Bauchweh etc. zu kÀmpfen haben.
Mach dir keine Sorgen
Ach Lena, du bist so lieb hast immer ein aufmunterndes Wort ĂŒbrig und bist stets positiv
Danke
Keine Sorge, dein sĂŒĂer hat dich gaaaaanz toll lieb.
Constantin hat das erste Mal mit 7 Wochen gelĂ€chelt, aber er ist sehr sparsam damit umgegangen. Bis letzte Woche (11 Wochen) habe ich auch nur ab und zu ein LĂ€cheln bekommen, ABER unser Badschrank....., den lacht er beim wickeln so sehr an, dass ich schon eifersĂŒchtig auf den Schrank war.
Seit ein paar Tagen freut und lacht er wenn ich mit ihm spiele und singe. Nun ist er 12 Wochen, also keine Panik. Das sind Jungs.....mehr braucht man da doch nicht zu sagen.
allein die Vorstellung ist echt der Kracher
Aber schön, dass er nun so richtig fröhlich ist
Liam lacht schon sehr viel ( heute 7 Wochen ) und macht auch manchmal GerĂ€usche dabei. Aber jedes Kind ist anders und unser GroĂer hat als Baby insgesamt viel weniger gelĂ€chelt. Trotzdem ist er ein fröhlicher Junge und sehr zufrieden. LĂ€cheln gehört mit zur Entwicklung und alle Kinder entwickeln sich unterschiedlich. Der eine lĂ€chelt ganz frĂŒh der andere hebt schon frĂŒh seinen Kopf. Liam z.B hat in Bauchlage Probleme seinen Kopf hoch zu halt, auf dem Arm macht er es super. Mach dir keine Sorgen, das kommt schon. Ăbrigens, eine Freundin ist ungeplant SS geworden, hatte viele Sorgen und Ăngste und Stress mit dem Vater des Kindes da er in einer Ehe war und die beiden ein VerhĂ€ltnis miteinander hatten. Auch dieses Kind ist glĂŒcklich und zufrieden.
Es beruhigt mich wirklich sehr, all das zu lesen und gibt mir Mut! Dankeschön
Hallo, ich melde mich mal aus dem Februar. Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist Euer Hannes doch etwas vor ET geholt worden, oder? Dann ist er vielleicht auch einfach noch nicht so weit. Soweit ich weiĂ, heiĂt es, die Kinder lernen mit 6-8 Wochen zu lĂ€cheln - gerechnet ab ET. Abgesehen davon: Unsere GroĂe hat anfangs auch sehr wenig gelĂ€chelt und ĂŒberhaupt nie gelacht. Sie hatte es anfangs auch nicht leicht, weil wir einen schwierigen Start hatten, neben traumatischer Geburt und sehr massiven Stillproblemen hatte sie vermutlich u. a. ĂŒber Monate unerkannte Schmerzen beim Bewegen und ich vermutlich u. a. eine postpartale Depression. Das bekommen die Kleinen schon auch mit, da bin ich mir sicher, ebenso wie Eure Trauer. ABER das heiĂt nicht, dass sie deshalb fĂŒrs Leben geschĂ€digt werden. Ich hab gerade diese Woche mit einer sehr einfĂŒhlsamen Hebamme drĂŒber gesprochen, die auch mit Emotioneller Erster Hilfe arbeitet, dass meine Tochter und ich ein sehr gutes und enges VerhĂ€ltnis haben. Sie meinte, dass Anfangsschwierigkeiten auch wirklich gut wieder "heilen" können. Unsere Tochter ist heute (jetzt 3;3 Jahre alt) ein fröhliches, ausgeglichenes und unheimlich tapferes Kind. Dein Kleiner liebt Dich mit Sicherheit genauso wie Du ihn, und er nimmt ganz sensibel wahr, wie es Dir geht. Unsere Tochter spiegelt mir bis heute deutlich meine eigene GemĂŒtslage wider, selbst wenn ich sie selbst nicht so wahrnehme. Wichtig finde ich deshalb vor allem, dass Du authentisch bleibst. Das gibt den MĂ€usen die Sicherheit, dass sie sich auf die Mama verlassen können und sie ihnen nichts vormacht. Dass das Leben nicht nur zum Lachen ist, erleben die Kleinen ja selbst vom ersten Tag an. Das wissen sie, denke ich. Bei unserer GroĂen hatte ich den Eindruck, dass es ihr geholfen hat, wenn ich ihr erklĂ€rt habe, was passiert ist, warum es ihr und mir nicht gut ging und dass sie nichts dafĂŒr konnte. Auch wenn sie die Worte noch nicht verstanden hat, kam es mir so vor, als sei das irgendwie angekommen. Den AnstoĂ dazu gab mir ein Buch (Das Kind, das eine Katze sein wollte). Sehr lesenswert und fĂŒr mich sehr hilfreich fĂŒr den Umgang mit unserer schwierigen Anfangszeit. Vielleicht ist es auch was fĂŒr Dich;vielleicht auch nicht. Kannst es Dir ja mal anschauen. Ihr hattet ja nun auch wirklich einen harten Anfang, aber mach Dir deswegen keine zu groĂen Sorgen! Du bist ganz sicher eine wunderbare Mutter fĂŒr Deinen Kleinen, und das weiĂ und merkt er auch.
Wow, du hast so viel geschrieben was mich echt aufbaut , DANKE!!
Ich werde mir auf jeden Fall eine Leseprobe von dem Buch holen, vielleicht hilft es mir ja.
Ich danke euch fĂŒr die lieben Antworten das baut mich total auf und beruhigt auch gleichzeitig
Er lÀchelt nun ab und an... aber nicht bewusst, denke ich. Einfach mal abwarten , was mir - dank euch - nun viel leichter fÀllt!!!