Babybauch November13
Guten Morgen zusammen...
Heute habe ich das Kennlern-Treffen mit einer Hebamme.
Ich bin mal gespannt - und etwas skeptisch.
So musste ich aus Mangel an Optionen die nehmen, die mich nur betreut, wenn ich ihren Vorbereitungskurs besuche, den ich mir eigentlich sparen wollte.
Aber gut, sei es drum... ich hoffe, sie ist im persönlichen nett und sympathisch und nicht so "streng" und gestresst wie sie am Telefon wirkte.
Drückt mir die Daumen
Mensch das ist ja total blöd... Du Arme... Ich wohne zwar auch ländlich und Hebammen scheinen knapp, trotzdem hab ich eine Liste mit 10 Hebammen bekommen und habe da jetzt eine ausgewählt mit der meine Freundin sehr zufrieden war. Man muss sich wohl früh kümmern aber hat dennoch die Auswahl. Es sollen wohl auch alle relativ nett sein. Habe Anfang August ein Gespräch. Mal schauen... drücke die Daumen das der erste Eindruck getäuscht hat...
entschuldigt meine frage... aber wie wichtig ist denn eine Hebamme??? ich hab ja keine Ahnung ob ich sowas auch brauche...
Also zur Nachsorge ist sie sehr wichtig. Sie unterstützt dich bei Fragen rund ums Baby, stillen etc. Ich denke als Erstlingsmama ist das sehr sinnvoll. Manche besorgen sich ja sogar schon vorher eine zur Vorsorge ... Ich weiß ja nicht wie das bei euch in Tirol so läuft. Frag doch mal deinen FA.
Ich würde mir immer eine Hebi dazu nehmen!!!! Habe zu dem Thema aber auch meine Erfahrung gemacht. Ende meiner ersten Schwangerschaft sollte die Geburt eingeleitet werden, weil mein Sohn mit angeblich 2000 g. total unterentwickelt gewesen sein soll. Ich war am gleichen Tag noch bei der Hebamme, die alleine durchs Tasten felsenfest behauptet hat, dass die Messung der Ärztin (Oberärztin einer Uni - Klinik!!!) falsch seien und er mind. 2500 g. hat. Ich hab mich aus lauter Unsicherheit 2 Tage später doch fürs Einleiten entschieden und sie hatte Recht behalten. 2610 g. hatte er. Auch die Vorsorge, sprich CTG's, Gespräche und was Hebammen so alles anbieten fand ich bei ihr immer angenehmer und vertrauter als beim Arzt. Beim Arzt geht gefühlt alles immer schnell schnell und die Hebis nehmen sich noch gefühlt Zeit für dich und haben ein offenes Ohr. Von der Nachsorge ganz zu schweigen. Da war ich dankbar, dass nochmal jemand aufs Kind mitgeschaut hat! Ich kanns nur empfehlen!
Wann ist denn dein Treffen mit ihr? Berichte mal...
Also ich bin positiv überrascht.
Lange ging der Termin nicht, aber sie hat alle meine fragen geduldig beantwortet und mir Tipps gegeben.
Sie hat sich die Daten aus dem Mutterpass abgeschrieben, viel gefragt wegen meiner einen Niere und meinem noch nicht vorhandenen BV, mir Tipps gegeben, wie ich das durchsetzen kann und mich mit tausenden Pröbchen zerbombt (Ich bin so eine Pröbchen-Begeisterte)
Der erste persönliche Eindruck war gut und ich bin mal auf das Kommende gespannt.
Hey das hört sich gut an dann war es bestimmt die richtige Entscheidung.
Dann wünsche ich dir, dass die Chemie zwischen euch stimmt. Ich habe meine für die Nachsorge vom letzten Mal wieder angerufen vor ein paar Tagen...sie meinte ich sei aber sehr zeitig dran, soweit ist sie in ihrer Planung noch gar nicht....sie hat mich aber auf jeden Fall nun mal aufgeschrieben und meinte sie ist ziemlich sicher da und ansonsten meldet sie sich zeitnah wieder....ich hoffe das klappt fand die Nachsorge super bei ihr bei meiner zweiten Tochter. Die erste Hebamme bei meiner Großen war eine Katastrophe
Hm, so richtig verstehe ich den Sinn mit einer Hebamme auch nicht.
Ich weiss icht so richtig was ich sie fragen soll. Bin nun seit 16 Jahren Mama und bekomme mein 3. Kind.
Dennoch habt ihr mich neugierig gemacht. Habe gestern mal gegoogelt und werde die nächsten Tage mal telefonieren.