kathi31
Hallo Mädels,
ich bin hier mehr stille Mitleserin, aber je näher der Geburtstermin (01.01.17) rückt, desto mehr beschäftigt mich der Gedanke an eine zweite Einleitung. Vor zwei Jahren wurde die Geburt bei 39+6 wegen Präklampsie eingeleitet. Die Geburt an sich verlief gut, die Tabletten haben schon nach wenigen Stunden angeschlagen, aber ich war damals traurig, weil ich so gerne eine natürliche Geburt (also ohne Eingriff von außen) wollte. Die Einleitung begann etwa halb fünf nachmittags und am nächsten Vormittag um kurz vor elf war der Kleine dann da. Für mich war es trotzdem eine gute Geburt, aber ich wünsche mir, dass es dieses Mal einfach so los geht. Letzte Woche war ich beim FA und er hat Eiweiß im Urin festgestellt. Nun heißt das natürlich erst einmal nichts, aber es könnte ein Vorzeichen von Präklampsie sein 
. Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Ich hab gelesen, dass Frauen, die schon mal eine Präklampsie hatten ein erhöhtes Risiko haben noch einmal eine zu entwickeln... 
Huhu. 
Mit Präklampsie kenne ich leider nicht aus. Allerdings hab ich mal gehört das die Gefahr wohl erhöht ist. Ich denke dein Arzt wird bei deiner Vorgeschichte ein Auge auf dich haben.
Allerdings kann ich dir was zum Einleiten sagen. Meine drei Geburten wurden eingeleitet. Es wird vermutet das mein Körper den Anschub von außen braucht. Alle Geburten waren toll und meine Jungs kamen am selben Tag und dauerten nicht lange.
Ich persönlich finde es nicht schlimm wenn u. U. nachgeholfen wird.
Ja, soweit ich weiß, ist das Präeklampsierisiko höher, wenn man vorher schon mal eine hatte. Am besten halt "einfach" drauf einstellen, dass es so wird. Oder auch ganz anders?