Lizz229
....lasst ihr das machen oder nicht? Bin total unsicher!
wir nicht, genauso wie bei Tochter Nr. 1 Ich bin zwar schon 35, aber ich möchte es nicht wissen. Ein Abbruch aufgrund von Wahrscheinlichkeitsmessungen käme für mich nicht in Frage. Und ich möcht nicht wissen, wieviele FG´s es aufgrund einer FW-Untersuchung gibt. Ich genieße lieber meine SS und hoffe, ein gesundes Baby im Arm halten zu dürfen. Wirklich verhindern kann man es ohnehin nicht. Passieren kann immer was, selbst unter der Geburt. Im Grunde muß es aber jedes Paar, jede Mutter für sich entscheiden. Da kann einem keiner helfen. Frage dich, was Du im Falle von schlechten Nachrichten machen würdest. Wenn ein Abbruch eh nicht in Frage kommt, kannst Du es auch lassen.
Wird nicht gemacht. Haben wir bei unserem Sohn auch nicht machen lassen. Da mache ich mir garkeinen Kopf drüber. Diesen unnötigen Stress kann man sich sparen.
Also wenn ich die Pränataldiagnostik in Anspruch nehme (ich bin noch unschlüssig) dann die Fruchtwasseruntersuchung. LG
Hallo, Lizz229, Auch ich, (Mann) möchte dir Antworten. Zum jetzigen Zeitpunkt (8.Woche) Ja“ meine Partnerin möchte diese, und alle anderen Messungen machen lassen. Was auch meinem Wunsch entspräche. Die Entscheidung jedoch, ob ob nicht, liegt völlig in ihren Händen, ich werde ihre Entscheidung dann zu 100 Prozent mittragen. Ich denke es ist keine Frage vom Alter (Sie 37) sondern was man im Falle eines Ergebnis für Schritte einleiten würde. Sollte es mit einer Behinderung auf die Welt kommen,finden wir es besser wenn man Gut vorbereitet ist. Man kann sich dann voll und ganz dem Baby widmen. Keine Ängste, was wird wohl kommen, man hat sich Schlau gemacht, ist entspannter usw. Grüßle
Ja ich werde es wieder machen lassen. Es gibt da kein FG Risiko da ja nur Blutentnahme und Ultraschall. Werde auch den "Feinultaschall" in ca 20SSW wieder machen lassen. Da kann man sich im Falle von z.B. Herzfehlern gleich für eine Klinik mit entsprechendem Schwerpunkt als Entbindungsklinik entscheiden. Es ist auch schön mal sooooooo detailliert sein Baby zu sehen. Man erkennt da einiges mehr als bei den normalen Untersuchungen. Was man mit der Wahrscheinlichkeit macht, bleibt jedem selbst überlassen. Mir fällt nur irgendwie auf, dass sich bei einer derartigen Frage die meisten Forenmitglieder entscheiden a la " wir nehmen was kommt". So denke ich jetzt auch! Allerdings, siehe Artikel in der Elternzeitung (ältere Ausgabe) entscheiden sich 9 von 10 Eltern, die eine Fruchtwasseruntersuchung haben durchführen lassen und von einer Chromosomenstörung welcher Art auch immer erfahren, gegen das Kind. Ich denke, wenn man mal ganz konkret mit der Situation konfrontiert wird, darf man es niemandem verübeln, egal wie er sich entscheidet. Mich hat es wirklich schockiert, als ich so ganz begriffen habe, dass man das Ergebnis der FU erst in der 19-20 Woche hat. Und dann soll man sich gegen das Kind entscheiden?!? Allerdings würde ich es niemandem verübeln, der genau dies getan hat oder tun würde. Meine Freundin hatte klar gesagt. Das dritte Kind, nicht ganz geplant, muss gesund sein, sonst ist ihre Ehe hinüber. Auch da war ich zunächst schockiert.Leider hat sie mich aufgeklärt, dass Scheidungen in solchen Situationen überdurchschnittlich oft auftreten. Es ist echt alles nicht so ohne. Ich hoffe für uns alle, dass wir das neue Jahr mit gesundem Baby im Arm starten.
hallo, also wir nehmen fast alles in anspruch also bei uns wird eine choreonzotten untersuchung am 17.7 gemacht und wenn er da an den hinteren zwilling nicht ran kommt wird im august auch noch fruchtwasser entnommen. wir haben in der 13ssw eine frühe feindiagnostik und in der 21 die normale feindiagnostik. mich solltet ihr aber auch nicht als eine meinung dazu nehmen da wir ja eh andere vorraussetzungen durch lange schwere vorgeschichte haben uns bleibt nichts anderes übrig wir müßen das alles leider machen. aber ich denke oder weiß das wenn wir es nicht machen müßten dann würde ich diese test außer die feindiagnostik auch NICHT machen den wir würden auch nehmen was kommt und würden uns mit dem allem zufrieden geben. ganz ganz lieben gruß janine
ich danke euch schon mal für eure Antworten! Ist mal gut verschiedene Meinungen zu hören!
Wir haben uns gestern gegen die Nackenfaltenmessung entschieden. Diese ist ja auch nicht immer 100tig! Organultraschall etc. werden wir schon machen lassen zwecks Herzfehler etc...!
Da ich schon 40 bin werd ich es machen lassen.
Wenn der US nicht auffällig ist, wird nichts weiter gemacht, außer die normalen Vorsorgeuntersucungen und irgendwann dann 3d und 4d ...da will ich nicht drauf verzichten :)
Wir werden die FU aller voraussicht machen lassen. Bei meinem großen habe ich nicht gemacht. Da war ich noch sehr jung. Jetzt mit 40 möchte ich da sicher sein. Und was ich von den anderen vorhergehenden Untersuchungen gelesen habe sind es entweder statistische Werte, sollten die nicht der "Norm" entsprechen liegt am Ende immer die FU. Da mach ich mich lieber vorher nicht verrückt und mache dann eine FU. Man muss zwar laaannnge 2-3 Wochen warten, aber nicht (im ungünstigsten Fall) von der 12. SSW bis zur ca. 19. SSW. Na mal sehen LG Murmel.
Hallo, ich sollte auch zur NFM gehen, aber habe mich dagegen entschieden, da mir einige davon abgeraten haben. Bei einer Freundin hieß es sie habe auffälligkeiten und solle sich überlegen eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen, was sie strickt ablehnte da Ihre Schwägerin eine FWU hatte und wo die Nadel eingedrungen ist, ist die Platzenta an die Decke angewachsen und das Kind wurde nicht mehr richtig versorgt. Meine Freundi hat sich die ganzen Monate so sehr den Kopf zerbrochen und auch mit dem Gedanken gespielt das Kind wegmachen zu lassen, doch das konnte sie nicht... und was hat sie jetzt, ein Kerngesundes Baby. Ich lasse sie nicht machen... aber das ist jedem selbst überlassen, ich habe auch hin und her überlegt. LG Sabs