Feenzauber
Es geht um Dienstwagen in der Schwangerschaft (1%-Methode/ Fahrtenbuch) wenn man keine Dienstreise mehr machen darf. LG
Was magst Du denn wissen?? LG aus dem November-Bus
Lieb, dass du dich meldest. Hier mal meine allgemeine Anfrage... Hallo alle zusammen, Ich habe einen Dienstwagen, den ich per Fahrtenbuch versteuer. Derzeit habe ich ca. 15 % Privatfahrten, ca. 25 % Arbeitsweg und ca. 60 % Dienstfahrten. Nun bin ich recht frisch schwanger (8./9. Woche) und leide unter Rückenschmerzen, starker Übelkeit und Schwindel. Mein Arzt möchte mir voraussichtlich dafür ein individuelles Beschäftigungsverbot für die Dienstfahrten austellen, da ich für komplett Deutschland zuständig bin und häufig Strecken von 700-800 km täglich zurücklegen muss, um die Kunden zu betreuen. Da ich dadurch den Dienstwagen nur noch ausschließlich privat nutzen kann, müsste ich theoretisch monatlich auch 100 % versteuern, da ich über das Fahrtenbuch rechne. Einfacher wäre es für mich, wenn ich nach der 1%-Methode dann versteuern könnte, aber mir wurde gesagt ich könne nur zum Jahresende immer zwischen den beiden Varianten wechseln. Bliebe es bei der Fahrtenbuchmethode müsste ich monatlich 900 € versteuern und das macht sich natürlich ganz arg beim Nettogehalt bemerkbar. Kennst sich jemand damit aus und weiß eine gescheite Lösung? Mein Arbeitgeber konnte mir dazu leider nichts sagen. LG, Feenzauber