Trullalla
Die Frage ist nicht böse gemeint, ich verstehe es nur nicht. Die Empfehlungen sind eigentlich eindeutig. Uschi69 hats ja unten für uns alle noch mal hineinkopiert und das ist genau der Wissensstand, der schon beim meiner heute Dreijährigen galt. Warum also fangen manche so früh mit der Beikost an? Die Bemerkung: "Mein Baby möchte nicht mehr so richtig die Milch.", ist Blödsinn, denn Milch ist ja im kompletten ersten Lebensjahr hauptsächliches Nahrungsmittel. Ich bin das andere Extrem. Ich sehe dem Ende der Stillzeit mit Wehmut entgegen und finde es doch sooo praktisch. Wer erklärts mir?
Huhu,
geht mir auch so Ich möchte gerne 6 Monate voll stillen und wenn es länger klappt dann mache ich das auch gerne. Finde Stillen ist was wunderbares und wenn alles gut klappt unkompliziertes. Man kann überall hingehen ohne Flaschen oder Gläschen mitnehmen zu müssen und sich über Essenszeiten Gedanken zu machen. Wenn der Zwerg Hunger hat einfach ausgepackt und los gehts
Kein langes Warten. Ich bin sooooooo froh, dass es klappt
und möchte mit der Beikost erst später anfangen.
ich denke einfach jeden das seine... Ich fange nun auch im mai an also nach dem 4.monat und so schlecht kanns ja nicht sein wenn es brei für nach dem 4.monat gibt nicht wahr??? Also jeden das seine und so wie ers für richtig hält.. lg
die Herstellerindustri fuer Babynahrung ja schliesslich an UNSEREN Babies verdienen will. Oder warum glaubt ihr es gibt soviele verschiedene Arten Pulvermilch? Ich meine Pre, 1er, 2er, Kindermilch und wie noch all diese Werbekraeftigen Kindernahrungen heissen. Dies heisst aber NICHT das es GUT fuer unsere Kinder ist, ihnen all das zu geben, was uns die Babynahrungsindustrie anbietet. Ich werde meinem Kind z. B. keine Glaeschen geben, sondern selbst kochen. Es soll nicht boes gemeint sein, aber ich finde, man sollte vielleicht doch lieber etwas mehr hinterfragen als immer alles zu glauben, was einem die Werbung verspricht.
recht hast du!!!! ich nehme ja schliesslich auch nicht von sämtlichen diätmitteln aus der werbung ab nur weil ich nur das zeug "fress". die werbung verspricht immer viel und lockt die kunden. nur wird dir sicher auch schon aufgefallen sein, das du etwas gekauft hast, weil du es in der werbung gesehen hast und für gut befunden hast. und daheim ist es dann ein reinfall ;-)
so ist es mit den gläschen. und warum es immernoch 2er und 3er gibt, kann ich auch nicht nachvollziehen
wir kochen auch selber aber für den nfang wo 2 oder 3 löffel gegessen werden lohnt es nicht selbst zu kochen... hier glaubt keiner was der werbung oder sonst etwas und meine hebamme empfiehlt auch... Vielleicht wollen einfach die jenigen die nach dem 4. monat brei geben genauso wie ich einfach damit sehn das die kinder langsam größer werden weil das baby alter ja nu nicht der hammer für uns eltern ist... ich würde mein baby nie 2 oder 3 jahre stillen...so ein großer junge dann an meiner brust wäre mir persönlich zu blöd , denn irgendwann ist ja auch mal schluss... mit 2 oder 3 gibt es bei uns dann was ordentliches... lg
@ Kat28 sehe das absolut genauso
Erklären wird es dir sicher keiner können. Bei meinem großen hab ich mitte 5. Monat angefangen. Jetzt die kleine giert allem hinterher. Ich will es versuchen wenn sie 17 oder 18 Wochen alt ist. Kein, "ich muss unebdingt anfangen etc". Sie wird mir schon zeigen ob sie gerne will oder nicht. Ich denke jede Mutter möchte das beste für ihr Kind. Aber ich muss auch sagen das ich es mit 3 Monaten einfach noch viel zu früh finde! lg
Mir geht es genauso. Verstehe nicht, wie man es kaum abwarten kann. Die Mäuse sind soooo schnell groß. Das Ende der stillzeit ist zum Glück noch weit entfernt, denn mindestens 2,5 Jahre werde ich bestimmt stillen. Klar bekommt mein kleiner auch vorher schon was anderes, aber ich verstehe einfach nicht, warum es so viele so eilig haben. Und wenn ich dann noch lese, dass ein Baby, das grad mal 3 Monate alt ist, schon das volle Programm an Banane, Zwieback, Grießbrei etc bekommt....da wird's mir komisch. Klar, muss jeder selbst wissen. Aber so ein kleiner unfertiger Mensch muss doch noch nicht alles auf einmal bekommen. Ich will da ja niemandem zu Nahe treten.... Ich hab den Eindruck, Dass viele die so früh anfangen meinen, sie müssten ihrem Kind was gutes tun. Das beste für ein Baby ist und bleibt aber halt die Milch. Und wenn schon nicht mumi, dann doch wenigstens pre oder maximal 1. Zweier und dreier Milch ist eh unnützes Zeug, das nur dick macht. Was ich aber noch viel befremdlicher und schimmer finde, ist, dass scheinbar immernoch so viele Kinderärzte zu viel zu früher beikosteinführung Raten. Ganz ehrlich..... Wenn mir ein Kinderarzt empfehlen würde, jetzt schon Beikost einzuführen, würde ich auf der stelle den Arzt wechseln. Naja, aber das sind dann meist auch die Ärzte, die Babys mit 6 bis 8 Wochen schon impfen. ;-) Ich würde einfach gern mal wissen, was mamis davon haben, ihrem Baby so früh schon Brei zu geben? Versteh es echt einfach nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass Brei viel weniger Kalorien hat, als mumi. Das heißt, dass die Begründung, das Baby würde durch Milch nicht mehr satt, unhaltbar ist!
Wie gesagt, ich wollte niemandem was vorschreiben oder kritisieren, ich kann es einfach nicht verstehen. Deswegen danke für die Antworten. Witzigerweise können es einige in meinem Umfeld auch kaum abwarten, z.B. meine Mutter. Ständig sagt sie zu meiner Kleinen, dass sie "bald was richtiges" bekommt bzw. "wenn du erst ein anständiges Leberwurstbrot kriegst, brauchst du auch nicht mehr dauernd diese olle Milch". Gut, sie ist neidisch, weil die Mahlzeiten allein mir gehören, durchs Stillen. Irgendwie können viele mit dieser Innigkeit nicht umgehen, warum auch immer. Aber ich genieße es auch sehr. Diese Nähe werden wir nie wieder haben. Mein Baby bekommt erst Beikost, wenn die Gartenkürbisse reif sind (Ende Juli, Anfang August) und wenn sie dann noch nicht mag - so what, dann warten wir ab.
Hab da vorher nie drüber nach gedacht, wann ich damit anfangen sollte.aber nach dem das hier aufkam hab ich mich schlau gemacht, und nach den Empfehlungen von Experten und so weiter sollte man nach dem vierten spätestens im sechsten anfangen, weil es Allergien vorbeugen kann . Demnach werden wir also nach dem vierten Monat die ersten versuche starten, ist doch anfangs eh nur löffelweise. Das sie eh schon schneller groß werden ist klar, aber die Bedürfnisse ändern sich auch, und Milch reicht irgendwann nicht mehr, egal ob Brust oder Flasche. aber mir fällt hier immer wieder auf, dass einige stillmamis sehr fanstisch sind was das stillen angeht, und dass sie die flaschenmamis irgendwie absolut nicht leiden können. Ich war todtraurig, dass ich nicht stillen konnte (lange Geschichte) , aber mittlerweile finde ich es sehr gut, dass es so gekommen ist. Würde mich bei nächsten Kind auf jeden Fall von Anfang an für die Flasche entscheiden. Sorry passt nicht ganz dazu aber musste ich mal loswerden.
Bei mir hat der Beikoststart nichts damit zu tun, ob ich stille oder das Fläschchen gebe. Meine ältere Tochter konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nur 10 Wochen vollstillen, habe aber trotzdem erst mit 6 Monaten mit Beikost angefangen. Bei meiner Kleinen hoffe ich, lange stillen zu können, also auch nach dem Beikoststart weiterzustillen. ich möchte auch niemanden verurteilen, ob er stillt oder nicht, egal aus welchen Gründen. Tut mir leid, wenn das bei dir so ankam @lollipop
Jeder sieht es anders - das is wohl ne sehr individuelle Sache.
Ehrlich gesagt hab ich darüber noch garnich nachgedacht, auch die Beitraege dazu hab ich groeßtenteils nur überflogen.
Lilith is gerade mal 13 wochen alt. Sie trinkt Prima & meckert nicht - & auch mein Kinderarzt meinte 6 Monate am besten nur Milch. & so werd ich es auch halten.
Apropo Flaschenmamis. lollipop19 das is mri leider auch schon aufgefallen. Oft wird man als schlechtere Mutter hingestellt - wenn man die Flasche gibt und nicht stillt - vorallem wenn man sich bewusst dafuer entschieden hat. Am anfang hat mich das verletzt - mittlerweile steh ich drüber
Es gibt nicht nur ein Weg. eine tolle Mama zu sein, heißt manchmal auch - einfach auf sein Bauchgefühl zu hoeren.
..Ja ich versteh absolut was du meinst. Ich kann es auch nicht verstehen was ist denn so toll daran, schon so frueh mit der Beikost zu beginnen, wenn es eindeutige EMPFEHLUNGEN (WHO) dafuer gibt erst im 6. Monat mit Beikost zu beginnen. Grund dafuer sind, dass die Darmreife noch nicht abgeschlossen ist und auch wenn die Kleinen es anscheinend gut vertragen. Ihr sitzt ja nicht im Darm eurer Kinder und wisst nicht was dies fuer Auswirkungen haben kann so frueh mit Beikost zu beginnen, siehe ALLERGIEN, denn der Darm hat grossen Einfluss darauf. Ausserdem liefern solche Nahrungsmittel nicht genug Naerhstoffe, als wie die Milch das tut, egal ob Mumi oder Flaschenmilch. Wenn ihr also euren Kleinen lieber aufgeweichten Zwieback mit purierter Banane oder sonstewas gebt, dann werden sie Zwerge ja viel schneller satt, aber haben auf jeden Fall NICHT die gleichen Naehrstoffe und Vitamine aufgenommen, als wie sie das mit der Milch getan haetten. Also fuer mich ist dies Grund genug volle 6 Monate zu stillen und erst dann laaaangsam mit Beikost zu beginnen. Denn so frueh mit der Beikost zu beginnen, soll ja nicht heissen, eine Miclhmahlzeit zu ersetzen. Die Beikost sollte ja eigentlich dafuer gedacht sein die Kleinen Schritt fuer Schritt ans alleinige Essen zu gewoehnen, aber da ist bei einem 4 Monate alte Baby ja noch ein langer Weg bis es alleine den Loeffel halten kann. Also? Milch sollte auf jeden Fall bei solch Kleinen Babies bevorzugt werden. Das Essen kommt spaeter, zumindest ist das meine Meinung.
Also zunächst mal ist für mich der Anfang der Beikost nicht das Ende der Stillzeit. Da, wie du ja auch schreibst, Milch das Hauptnahrungsmittel darstellt, werde ich auch so lange stillen (oder es versuchen). Beikost beim Stillen bedeutet ja viel Flexibilität: hab ich mal nix zur Hand, kann ich immer noch anlegen. Ich freu mich trotzdem, wenn was Anderes "dazu" kommt. Erstens erhoffe ich mir durch den Abendbrei, mal mehr als 1,5-2 Stunden am Stück schlafen zu können, zweitens denk ich, der Kleine wird es toll finden, drittens glaub ich, dass das Interesse am Essen auch wieder abnimmt, wenn man nicht darauf eingeht sobald es gezeigt wird (und dann kann man richtig Probleme bekommen...) und viertens wird es mir ja auch die Möglichkeit einräumen, dass mal jemand anderer füttert.
Also zunächst mal ist für mich der Anfang der Beikost nicht das Ende der Stillzeit. Da, wie du ja auch schreibst, Milch das Hauptnahrungsmittel darstellt, werde ich auch so lange stillen (oder es versuchen). Beikost beim Stillen bedeutet ja viel Flexibilität: hab ich mal nix zur Hand, kann ich immer noch anlegen. Ich freu mich trotzdem, wenn was Anderes "dazu" kommt. Erstens erhoffe ich mir durch den Abendbrei, mal mehr als 1,5-2 Stunden am Stück schlafen zu können, zweitens denk ich, der Kleine wird es toll finden, drittens glaub ich, dass das Interesse am Essen auch wieder abnimmt, wenn man nicht darauf eingeht sobald es gezeigt wird (und dann kann man richtig Probleme bekommen...) und viertens wird es mir ja auch die Möglichkeit einräumen, dass mal jemand anderer füttert.
Also ich finde es ist ja jedem seine sache wann er damit anfangen möchte. Da meine kleine eine "wenig" trinkerin ist, (sie ist jetzt 12 wochen alt und trinkt so ca alle 3 std 100ml, in der nacht manchmal 120ml da sie längere pausen macht) denke ich, dass ich auch bis zum sechsten monat "stille" (klappte nie gut und so pumpe ich die milch ab und geb es ihr im schoppen, damit sie meine mumi bekommt)! Ich habe schon ca 7 liter eingefroren und somit kann ich die dann nur auftauen wenn sie dann mehr trinkt! Ich denke es ist falsch jemanden zu verurteilen wenn er sich für etwas entschieden hat, hat es ja meistens einen grund den man vielleicht nicht kennt.Solange man es so machen kann wie man es möchte und sich dabei wohl fühlt ist es doch okey, oder? Ich wollte am anfang auch schon früh mit beikost anfangen weil es mit dem stillen nicht gut klappte und es immer ein riesen stress war. Nun hab ich mit dem abpumpen eine gute lösung gefunden und bin voll zufrieden. Deshalb will ich nun auch bis zum 6.monat warten mit beikost und nur mumi geben.
Also ich finde wenn es selbst gekocht ist kann man die schonmal probieren lassen. Karotten koche ich jetzt schon vor und die hat er auch schon probiert. Wirklich essen darf er erst ab Mai. Ich zwinge ihn ja nicht das zu probieren. Er signalisiert mir deutlich ob er kosten will oder nicht.
Vorsicht vor selbstgekochtem. Du bekommst alles nie so fein pürriert wie es sein sollte. Auch wenn der Darm jetzt vielleicht schon mit dem Brei aus den Gläschen klar kommt, so ist das nur deswegen so, weil es so fein pürriert ist. Soweit ich weiß kann der Darm Stücken jetzt noch nicht richtig verdauen. Aber das ist jedem seine Sache. Und wenn ich diesen Thread hier lese weiß ich, warum ich dieses Forum so früh verlassen habe. Hier war es immer schon so, dass einige Leute die Meinung anderer nicht akzeptieren konnten.
Hallo, Ich kann euch nur an Herz legen die Babyzeit zu genießen und aus den Babys keine Kleinkinder zu machen... Sie essen doch danach ihr lebenlang richtiges Essen. Sie heißen doch auch Säugling (egal ob aus der Flasche oder Brust). Andersrum muss ich auch sagen, dass ich es nicht nachvollziehen kann ein (dann schon) Kleinkind bis 3 Jahre zu stillen. Ich stille auch voll und gern, aber nur bis meine kleine ein Baby ist und kein Kleinkind. Das hat ja keinen postiven Effekt mehr fuer mein Kind und ehrlich finde ich es auch etwas fragwuerde so "große" Kinder noch zu stillen. LG Chrissi
Das unterschreib ich vollkommen. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. verständlicher kann man es nicht schreiben ;-)
lg