Monatsforum Januar Mamis 2012

Lässt nur meine den Wochenschub immer aus?? ;-)

Lässt nur meine den Wochenschub immer aus?? ;-)

knuffelchen13

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Nicht das es mich stören würde, aber ich lese immer viel von den Wochenschüben, mit denen meiner Meinung auch versucht wird immer gleich alles zu erklären- aber egal.... Zurück zum Thema, ich habe so ein ausgeglichenes braves Baby.... jeder Tag ist seit 2,5 Monaten eigentlich gleich... 8.00 Flasche , dann von 9.00-11.30 schläft sie wieder, 12.00 Flasche 16.00 Flasche 19.00 Flasche danach leg ich Sie in ihr Zimmer, sie schläft sofort ein und um 23.00 wecken wir sie zur Flasche (danach schläft sie sofort wieder ein) damit sie dann bis 8.00 wieder durchhält. Mein Mann und ich haben sicher geschuat diesen Rythmus zu unterstützen und tun das heute noch, aber da haben wir wohl echt Glück Fast unheimlich brav für ein Baby,wenn ich oft hier einige Beiträge lese. Sie hält sich einfach strikt und fest an diesen Rythmus gewöhnt und da bringt sie wohl nix raus. Wir sind alle dadurch natürlich unheimlich fit und ausgeschlafen. Ich habe noch keinerlei Veränderungen und Schübe be ihr entdeckt, also nicht negativer Art. Klar lernt und endeckt sie täglich Neues, aber das steckt sie gut weg Trau es mich fast nicht fragen ;-) Geht es sonst noch jemandem so, oder "schuben" sie alle sehr auffällig Lg Dani und Laura (heute 23 Wochen)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von knuffelchen13

Bei uns sind die Schübe nicht alle als solche zu erkennen gewesen bisher, jedenfalls nicht klar abgegrenzt. Sie hat mal 2-3 Tage, wo sie wirkt, als wäre sie mit sich nicht "im Reinen" und ist sehr anhänglich, und dann denke ich jedesmal, wenn's von der Zeit passt, es könnte so ein Schub sein, aber dazwischen ist dann wieder ein richtig guter Tag mit nur Sonnenschein im Gesicht, sodass es wieder unwahrscheinlich wird. Ich werd da nicht so draus schlau, ob's am Schub liegt oder einfach an der Tagesform (ihre und meine) ;)


Faro

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Antwort auf Beitrag von knuffelchen13

Also der 19Wochen Schub war bei uns echt heftig...ging auch recht lang,alle anderen schübe hat man zwar mitbekommen aber nicht so extrem. Nun wird Leon 27 Wochen,und der 26Wochen Schub war ein klaks! Da hat man eigentlich nichts von gemerkt,außer das er nachts unruhiger war.


Littlecreek

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Wenn ich oft hier lese, wie müde und erschöpft manche Mamis sind denke ich mir: "Ja, das kenne ich. Mensch, Mädels - ich weiß was ihr gerade durchmacht." Zwei meiner älteren Jungs haben mich im Babyalter älter ausschauen lassen als ich heute bin und das ist immerhin schon 19 bzw. 12 Jahre her. Die beiden waren ausgesprochene Schreibabys. Nachts schlafen? Mal vielleicht eine Stunde und das auch nur auf meinem Bauch und mit Geschaukel. Und tagsüber ständiges Tragen,damit sie wenigstens nicht schreien. So ging das, bis sie laufen lernten mit 9 bzw. 11 Monaten. Dann waren sie "normal". Normal ist jetzt auch nicht das richtige Wort - aber du weißt schon was ich meine. Die beiden anderen (17 bzw. 11) waren ruhig, schrieen aber auch mal, wenn was nicht so war, wie sie es wollten. Niclas hingegen ist mir manchmal richtig unheimlich. Brav finde ich das falsche Wort für ein Kind in dem Alter - meine anderen waren ja nicht unbrav. Aber ich würde sagen Niclas ist extrem ruhig. Er schläft seit der zweiten Lebenswoche durch bis ungefähr halb sieben. Isst dann und schläft nochmal bis ungefähr 10. Dann gegessen, wird geturnt und gespielt und um 13 Uhr gibt's Flasche und er schläft bis 16 Uhr. Dann wird ein Stündchen spazieren gegangen, gegessen und nochmal gespielt, gebadet, was auch immer. Und um 20 Uhr nach der Flasche schläft er bis ich ihn mit hoch in den 1.Stock in sein Bett nehme in seinem Zweitbett im Wohnzimmer. Da wird er meist für ein paar Minuten wach, trinkt ein paar Schlucke Wasser und schläft weiter. Ich habe Niclas nur einmal bei der Geburt schreien hören. Sonst bei keiner Impfung, nicht bei Hunger oder wenn ihm was nicht passt. Bei Hunger gibt's nur ein leises "A,a,a,a,a bis die Flasche kommt. Das ist alles. Ich war sogar schon so weit, dass ich meinen Arzt gefragt habe, ob er vielleicht autistische Züge haben könnte, denn Niclas fixierte zwar mit den Augen , sah aber niemals jemanden ins Gesicht. Der Arzt hat sich dann extra am Abend mal eine Stunde Praxis freigehalten und sich mit Niclas beschäftigt. Er könne nichts feststellen hat er gesagt, außer dass der kleine Lord ein ausgesprochen ruhiges Wesen habe, aber dabei durchaus Freude am Spiel habe und durchaus auch zeigt, wenn ihm was nicht passt. Inzwischen sieht er mir auch in die Augen. Diese Schübe merke ich nur daran, dass er tatsächlich etwas neues kann - seit ein paar Tagen z.B. zieht er selbständig die Knie an in Bauchlage. Und manchmal kuschelt er extrem gerne und klammert sich regelrecht an mich und möchte nicht abgelegt werden. Ich denke, wir haben einfach Glück gehabt - diesmal - genieße es. Liebe Grüße, Littlecreek


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

PS: Niclas wird am 15. Juli 6 Monate alt.


knuffelchen13

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Stimmt viel Glück ist sicher dabei, aber ich bin überzeugt das es auch mit daran liiegt den Rythmus zu fördern und feste Rituale zu haben, das checken dann die Kleinsten sogar.. und stimmt brav ist das falsche Wort, nennen wir es "sehr pflegeleicht"


PurzelNr.3

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Antwort auf Beitrag von knuffelchen13

Ich bin kein Fan von der theorie der Schübe.... Ich finde, dass damit zum einen alles erklärt wird, zum anderen auch vieles dramatisiert wird. Jedes Kind hat mal gute, mal schlechtere Phasen. Mal ist es gut drauf, mal nörgelt es. Aber muss denn alles mit Schüben erklärt werden. Ich denke, Eltern wären viel entspannter, wenn sie einfach ihr Kind von Tag zu Tag sehen und nicht schon Tage vorher auf nen Schub warten. Diese Schub-Theorie ist finde ich, nicht mehr, als eine "selffullfilling Prophesy" Und ich find es ganz schlimm, wenn ich Dinge lese, wie: hach, mein Sohn ist jetzt schon seit Wochen in einem Schub. Er ist so anstrengend..... Hoffentlich ist der Schub bald durch.... Da wartet eine Mutter dauerhaft drauf, dass ihr Kind endlich nicht mehr so anstrengend ist, anstatt einfach jeden Tag mit ihrem Kind zu genießen und das beste draus zu machen, auch wenn das Kind anstrengend ist. Schaut euch doch einfach mal an, wie viele Schübe es angeblich gibt im ersten Lebensjahr. Das würde ja heißen, dass das Kind dauernd in einen neuen Schub rutscht. Braucht man denn für jedes verhalten eine Diagnose?


knuffelchen13

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Antwort auf Beitrag von PurzelNr.3

Seh ich ganz genau so!! Hab mir auch dieses, sorry- Panikmachebuch Oje ich wachse besorgt und habe schon immer regelrecht auf diese schwierigen Phasen gewartet und drauhin gebangt... und was war.... Nichts! Laura ist das beste Beispiel, dass ich mir, was diese Schübe angeht das Buch, wie vieles andere hätte sparen können!


-chOcO-

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Antwort auf Beitrag von PurzelNr.3

Ich unterschreibe sofort :) Ich hab mir auch das böse erwähnte Buch ''Oje ich wachse'' gekauft. Ist mein erstes Kind, man lernt ja gerne dazu. Aber es passt bei uns einfach nicht. Emilia macht auch nicht die typischen ''Schübe'' durch. Erstens passt es von den Zeiten her nicht und zweitens ist sie auch nicht wochenlang ''anstrengend''. Sie ist wie jedes Kind mal einen Tag anstrengend und am nächsten Tag das pflegeleichteste Kind das ich kenne. Dann haben wir ein paar tolle Tage und dann wieder ein paar Tage mit mehr Geschrei, Gemecker und Gebocke. So geht es immer weiter. Demnach haben wir bis zum 1. Geburtstag bestimmt 30 Schübe, weil jeder dann nur 1 oder 2 Tage geht :D Sie lernt immer wieder was Neues, aber das auch ohne großes Theater. Seit ein paar Tagen dreht sie sich auch über die linke Seite und hat eine neue Technik, wie man sich vom Bauch auf den Rücken zurückdreht. Wenn meine Tochter extrem knatschig ist, dann hat sie einfach nen schlechten Tag - und den haben wir auch schonmal oder habt ihr alle ständig nur gute Laune? :)


Knubbl

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Antwort auf Beitrag von knuffelchen13

Ach, ich weiß gar nicht was ihr habt. Mir kommt diese Schübe-Theorie an manchen Tagen sehr entgegen! ;)


Goldspatz

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Antwort auf Beitrag von knuffelchen13

zum thema rhythmus: das haben wir auch versucht und seit 5 monaten sind wir recht konsequent...aber unser kleiner sucht sich seine eigenen zeiten. sicherlich macht es bei euch auch einen unterschied, dass ihr die flasche gebt und somit vermutlich nicht ganz so sehr nach bedarf "stillt". ich freu mich jedenfalls für euch, dass alles so super entspannt ist.


knuffelchen13

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Antwort auf Beitrag von Goldspatz

Ein bißchen sicher auch an der Flasche, weil man einfach genau weiß was das Baby getrunken hat etc... Am Anfang hat sie die Flasche wie beim Stillen aber auch ganz nach Bedarf bekommen. Mit 10 Wochen hat sie aber dann diesen festen Rythmus entwickelt und wir haben dann drauf geachtet das wir diesen auch fest beibehalten d.h. wir stellen auf 8.00 den Wecker falls sie noch schläft wird sie sanft geweckt und es gibt Frühstück. Laura schreit oder quengelt eigentlich nie nach ihren Mahlzeiten, weil sie wohl weiß das sie diese dann schon bekommt. Gut wenn wir z.B mittags warten würden tät sie sich sicher irgendwann schon melden aber wozu warten bis sie schreit meinte die Hebamme wenn es so super funktioniert.....


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von knuffelchen13

Dass es am Rhythmus oder an irgendwelchen Ritualen liegt, dass manche Kinder einfach ruhig sind glaub ich nicht. Viele Mamas hier haben schon davon erzählt, dass sie Rituale pflegen und ihre Kinder einen bestimmten Rhythmus haben und trotzdem sind ihre Kleinen einfach eine Zeit lang eben anstrengend. Ich hab meinem Kleinen keinen Rhythmus vorgegeben, den hat er sich ganz alleine gesucht. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man konsequenter ist. Die einzige Konsequenz die ich anwende ist meinem Kleinen die Freiheit zu lassen, selbst bestimmen zu lassen, wann er schläft, wann er ist und wann er irgendwann selbst aufs Klo geht. Ich glaub auch nicht, dass Niclas ruhiger ist, weil er die Flasche bekommt. Ich habe meine vier älteren so lange gestillt, wie es ging und trotzdem waren zwei dabei, die bis zu 20 Stunden täglich gepennt haben. Und meine zwei "Brüller" waren auch noch Brüller, als sie später die Flasche bekamen. Und ich habe alle fünf immer ad libitum gestillt und mit der Flasche versorgt. Ob an den Schüben was dran ist weiß ich nicht. Ich habe das Buch auch gekauft, weil ich hier im Forum immer von einem Schub gelesen habe und wissen wollte, was das ist. Bei den vier anderen war davon nie die Rede gewesen, aber ich lerne auch beim fünften Kind gern noch was dazu, wenn es Sinn macht. Nur weil ich eine Hand voll Kids habe, macht mich das nicht allwissend. Ich kann mich daran erinnern, wie es bei den anderen war, aber das ändert nichts daran, dass jedes neue Kind auch neue Erkenntnisse und Erfahrungen bringt und alte Erfahrungen nicht immer anwendbar sind. Bisher hab ich aber wie gesagt nur gemerkt, dass sich was an seinen Fähigkeiten verändert, nicht an seinem Verhalten großartig. Was ich wirklich glaube ist, dass jedes Baby eine eigenständige Persönlichkeit ist und es jedem Kind auch mal zusteht grantig zu sein. Dass das für eine Mama mal richtig an die Substanz gehen kann weiß ich und ich beneide keine von Euch die das gerade mitmachen, ABER ich glaube auch, das ich einfach nur ein riesiges Glück mit Niclas habe. Das liegt nicht daran, dass ich schon vorher mit vier Kindern Erfahrung sammeln konnte oder daran, dass ich die Flasche gebe. Ich glaub auch nicht, dass Mamas von Schreibabys wirklich etwas verkehrt machen. Jede bemüht sich sicher sehr darum, dass es ihrem Zwerg gut geht. Und ja, ich war auch oft so kaputt, dass ich den einzelnen Tag nicht genießen konnte, sondern darauf gewartet habe, dass es einfach nur besser wird. Wie soll ich auch einen Tag genießen, an dem ich ein Baby durch die Wohnung getragen, geschaukelt und was auch immer gemacht habe und trotzdem der Wurm 15 Stunden gebrüllt hat? Ich hab mich bei meinem Großen auch mal heulend im Bad eingesperrt, weil ich gedacht habe ich schaffe das nicht mehr, aber irgendwann kommt dann wieder ein Tag wo der Zwerg einen angrinst und alles ist wieder gut. Sicher überträgt sich auch manchmal die Stimmung der Mutter auf das Kind, aber das alleine macht noch kein Schreibaby. Es ist kein besonderer Verdienst, ein ruhiges Baby zu haben und genauso wenig können die wenigsten etwas dafür, wenn sie ein quengeliges Baby haben. Wichtig ist eigentlich nur, sich auf sein Baby einzulassen, sich darum zu bemühen es zu verstehen, das findet man in keinem Buch (auch wenn manche Info trotzdem hilfreich sein mag). Und wenn es trotz aller Bemühungen trotzdem immer noch unruhig und anstrengend ist und es nicht krank ist, dann ist es eben einfach ein Kind, dass sehr deutlich zeigt, was es nicht möchte oder es braucht einfach ein bisschen länger mit seiner Umgebung, den Reizen und seinen neuen Fähigkeiten klar zu kommen, aber irgendwann schafft es das auch. Also, Kopf hoch allen müden Mamas - ihr macht das schon!!! Liebe Grüße, Littlecreek


mausengelchen

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Das unterschreib ich dir sofort. Und trotzdem: Auch wenn hier viele nichts von dem Buch halten oder von Schüben oder sonstigem...ich habe es mir gekauft und in manchen Erfahrungsbeispielen der Müter erkenn ich meine Maus wieder und es tut einfach gut zu lesen, dass es anderen Müttern auch so geht, dass andere Mütter auch solche Erfahrungen machen müssen, dass es nicht an mir liegt. Und wer das Buch wirklich gelesen hat, der hat auch gelesen, dass die Angaben nur Anhaltspunkte sind. Das nicht jedes Kind zu dem genannten Zeitpunkt in der genannten Zeitspanne diese "Schübe" haben muss. Bei dem einen Kind dauert ein Schub einen Tag und bei dem anderen 6-7 Wochen. Das eine Kind bemerkt gar nix davon (ich war so eins), das andere Kind ist einfach sensibler. Im Grunde ist es das Gleiche wie beim Zahnen. Nur so viel sei noch gesagt: ich habe kein pflegeleichtes Kind, auch wenn ich kein Schreibaby habe. Emily hat jetzt schon einen sehr ausgeprägten Charakter und ist sehr jähzornig und das lässt sie uns auch spüren, wenn sie mies drauf ist. Aber ich erkenne einen Unterschied zu dem Gemütszustand des Jähzorns und wenn sie knatschig ist, weil irgendwas mit ihr passiert. Ich hab zwar großes Glück, dass sie seit der 13. Woche durchschläft, aber dafür raubt sie mir an so manchen Tagen tagsüber den letzten Nerv. Und trotzdem ist sie mein Sonnenschein, meine Liebe und das größte Wunder das ich mir vorstellen kann. Ich würde sie für nichts und niemanden auf der Welt eintauschen.


ards77

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Antwort auf Beitrag von mausengelchen

So seh ich das auch. Das interessante an dem Buch find ich vor allem, daß erklärt wird, wie sich die Kleinen entwickeln und was wann passiert. Und es heißt ja nicht, daß sie sich nur entwickeln wenn sie spinnen... Wie immer im Leben gibt es sämtliche Bandbreiten. Wär ja auch langweilig, wenn gar keine Überraschung mehr dabei wäre! Und auch ist ein Buch nicht das einzig heilbringende: Information, Anregung, Unterstützung. Und so sollte das auch gesehen werden.


Firli

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Antwort auf Beitrag von knuffelchen13

Sten war die letzten tage auch ganz schön schräg drauf. ich hatte augenringe, mit denen konnte man hula hoop spielen. gestern sagte männe zu mir" du tust mir richtig leid, wenn dir der kleine keine freude macht" ich hab dann nur gesagt" oh doch, er macht mir jede menge freude!!!, er wächst und gedeiht und er ist ein kern gesundes baby!" und das sollte man sich vor augen halten.schub hin oder her! ich kenne familien mit babys, die würden sich wünschen, das ihr kind einfach nur mal nachts nicht schläft und tagsüber mies gelaunt ist. die haben ganz andere sorgen die teilweise ein leben lang anhalten und nicht mit dem ende der babyzeit abgehakt werden also knuddelt eure mäuse auch wenn sie noch so stinkie drauf sind. in diesem sinne. lg firli